„Unsere Wichern Diakonie ist mit den Tochtergesellschaften ein großer, kompetenter und verlässlicher diakonischer Anbieter sozialer Leistungen für Menschen mit Behinderung, Pflegebedürftige und Kindergartenkinder. Das in der Zukunft zu bewahren, fordert die gewachsene Komplexität im Leistungsverbund zu sichern und die damit einhergehenden, vielschichtigen kaufmännischen Belange mit den Mitteln digitalen Welt zu beherrschen. Vor diesem Hintergrund wurde beschlossen, den Vorstand als „Doppelspitze“ zu formieren, das heißt neben dem bisherigen Alleinvorstand einen kaufmännischen Vorstand zu stellen.
Mit seiner umfangreichen fachlichen Zuständigkeit einhergehend, ist die Aufgabe verbunden, auf diesem Feld die Geschäftsführungen wirksam zu unterstützen. Administrative Arbeit darf in den Tochtergesellschaften nicht zu Lasten der Arbeit mit den uns anvertrauten Menschen gehen“, teilt der Aufsichtsratsvorsitzende der Wichern Diakonie, Ulrich Junghanns mit.
In einem intensiven Bewerbungsverfahren hat sich Sven-Olaf Krebs (r.) durchgesetzt und wurde vom Aufsichtsrat als kaufmännischer Vorstand berufen. Der Diplom- und Bankkaufmann ist bereits seit April 2017 für die Wichern Diakonie tätig und verantwortet aktuell dort den Bereich Personal, Finanzen und IT.
Er wird zusammen mit dem jetzigen Vorstand Kai Stähler (l.) zukünftig ein Vorstandsteam bilden. Kai Stähler wird den Vorsitz des Vorstandes übernehmen. „Die fast 120-jährige Geschichte der Wichern Diakonie in Frankfurt zeigt den Willen, sich immer den geforderten Notwendigkeiten und Gegebenheiten anzupassen“, sagt der bisherige Alleinvorstand der Wichern Diakonie Kai Stähler. „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit meinem neuen Vorstandskollegen“.
Sven-Olaf Krebs freut sich über das Vertrauen und sieht den kommenden Aufgaben gespannt entgegen. „Die positive Entwicklung der Wichern Diakonie ist auch für die nächsten Jahre ein Ansporn für meine Arbeit“, erklärt er bei Amtsübernahme.
Quelle und Foto: Wichern Diakonie Frankfurt (Oder) e.V.