Winzige, unscheinbare Sonnen
Mit Texten von Wolfgang Borchert
Wolfgang Borchert wird nur 26 Jahre alt. Zweieinhalb Jahre zuvor, im Mai 1945 kehrt er aus dem Krieg zurück, gezeichnet von einer unheilbaren Lebererkrankung und dem erlebten Grauen.
In rasendem Tempo versucht er nun, mit seinen Worten eine Bastion gegen den nahenden Tod zu bauen. Seine schönsten Erzählungen entstehen. Erleben Sie Borcherts Texte, die nicht nur von den Schrecken des Krieges zeugen, sondern auch eine Liebeserklärung an das Leben sind!
Mit Gabriele Streichhahn (Lesung) und
Ute Falkenau (Musik)
Quelle: Gerhart-Hauptmann-Museum Erkner