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Polizeinachrichten vom 02. März 2023

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Fürstenwalde/Spree – Leblos aufgefunden worden

Am 01.03.2023, gegen 20:00 Uhr, wurden Polizisten in den Lützowring gerufen. Dort hatten Anwohner Rauchschwaden bemerkt, die aus einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses drangen. Kameraden der Feuerwehr löschten den Brand und entdeckten in der Wohnung dann eine leblose Person. Noch ist nicht geklärt, ob es sich dabei um den Wohnungsinhaber handelt. Ein Todesermittlungsverfahren ist eingeleitet und soll die Identität der Person sowie die genauen Umstände des Ablebens ans Licht bringen.

Fürstenwalde/Spree – Rausch im Gewahrsam ausgeschlafen

Am Nachmittag des 01.03.2023 riefen Zeugen die Polizei in die Straße Am Markt, nachdem eine leichtbekleidete und offensichtlich alkoholisierte Frau dort laut umhergeschrien hatte und Passanten angegangen war. Die 59-Jährige hatte einen Atemalkoholwert von 2,7 Promille aufzuweisen. Im polizeilichen Gewahrsam konnte sie dann ihren Rausch ausschlafen.

Storkow (Mark) – Alkoholisiert gefahren

Am 01.03.2023, gegen 20:05 Uhr, zogen Polizisten in der Beeskower Allee einen VW aus dem Verkehr. Dessen Fahrer hatte einen Atemalkoholwert von 1,71 Promille aufzuweisen. Der 36-Jährige musste seinen Führerschein abgeben und im Klinikum Bad Saarow eine Blutprobe lassen. Außerdem wurde zum Vorwurf des Fahrens unter dem Einfluss berauschender Mittel ein Verfahren gegen ihn eingeleitet.

BAB 12 – Gleich zwei mutmaßliche Autodiebe gefasst worden

Im Verlauf der vergangenen 24 Stunden konnten Polizisten auf der BAB 12 gleich zwei mutmaßliche Autodiebe aus dem Verkehr ziehen.

Gegen 20:30 Uhr bemerkte eine Streife der Bundespolizei einen Hyundai Kona, dessen Kennzeichentafeln gar nicht an das Fahrzeug gehörten. Mit Unterstützung von Bereitschaftspolizisten der Landespolizei konnte der Wagen zwischen den Anschlussstellen Storkow und Fürstenwalde/West schließlich gestoppt werden. So kam heraus, dass der Hyundai eigentlich nach Berlin gehörte und dessen rechtmäßige Besitzerin von ihrem Verlust noch gar nichts mitbekommen hatte. Der 30-jährige Fahrer ist vorläufig festgenommen und wird sich nun erklären müssen.

Am 02.03.2023, gegen 00:45 Uhr, war es ebenfalls eine Streife der Bundespolizei, die im Bereich Biegener Hellern-Süd einen Renault Master aus dem Verkehr zog. Dessen 19-jähriger Fahrer konnte nicht so recht erklären, wieso er keinen originalen Schlüssel benutzte, sondern ein mechanisches Überdrehwerkzeug im Zündschloss steckte. Letztlich erwies sich auch dieses Fahrzeug als gestohlen und wieder hatten die rechtmäßigen Besitzer davon noch gar nichts mitbekommen. Der junge Mann sitzt jetzt Kriminalisten gegenüber. 

Gosen-Neu Zittau – Nun in einem Krankenhaus

Am Nachmittag des 01.03.2023 erschien ein Mann auf einem Grundstücksgelände in der Storkower Straße, wo er umgehend die Frontscheibe eines Firmenwagens bearbeitete. Dabei hinterließ er einen Schaden von rund 1.500 Euro. Anschließend bedrohte er die Mitarbeiter der Firma, welche die Polizei informierten. Der Wütende erwies sich als 34-Jähriger, der sich in einer offensichtlichen Ausnahmesituation befand. Die Beamten zogen deshalb einen Notarzt hinzu, der eine Einweisung in ein Krankenhaus veranlasste. Dort kann dem Mann nun ärztliche Hilfe zuteilwerden. Trotzdem laufen gegen ihn Ermittlungen zu den Vorwürfen der Sachbeschädigung sowie der Bedrohung.

Frankfurt (Oder) – Ermittlungen zu Unfallfahrer eingeleitet

Am 01.03.2023, gegen 23:15 Uhr, wurden Polizisten in die Waldstraße zwischen Pillgram und Rosengarten gerufen. Ein aufmerksamer Zeuge hatte dort einen beleuchteten Ford Kuga entdeckt, der offensichtlich nach einem Unfall am Waldrand zurückgelassen worden war. Nach ersten Erkenntnissen kam der Wagen aus Pillgram und fuhr in einer Kurve aus noch ungeklärter Ursache geradeaus. Im Anschluss geriet das Auto von der Fahrbahn ab und landete ca. 30 Meter von der Straße entfernt im Wald. Der Fahrer meldete das Geschehen jedoch nicht bei der Polizei, sondern verschwand vom Unfallort. Jetzt laufen Ermittlungen zum Verdacht der Verkehrsunfallflucht. Dazu ist der Ford sichergestellt und wird auf Spuren untersucht.

Beeskow – Gestellt worden

Am Nachmittag des 01.03.2023 wandten sich zwei Jugendliche an die Polizei, nachdem eine der Mädchen in einem Einkaufsmarkt in der Breitscheidstraße sexuell belästigt worden war. Doch ließ sich die 14-Jährige dies nicht gefallen und eine Streifenwagenbesatzung konnte den Täter dann greifen. Bei ihm handelte es sich um einen bereits bekannten 20-Jährigen, der sich nun für sein Handeln zu verantworten hat.

Templin – Die Kriminalpolizei ermittelt

Kriminalisten der Inspektion Uckermark ermitteln derzeit zu einem versuchten Sexualdelikt. Ein 18-Jähriger hatte am frühen Abend des 01.03.2023 ein Mädchen in der Friedrich-Engels-Straße unvermittelt in eine Hecke gestoßen. Dort bedrohte er sie und wollte sie zu sexuellen Handlungen drängen. Doch bemerkten Passanten das Geschehen und schritten umgehend ein. Ihnen ist es zu verdanken, dass der 12-Jährigen nicht noch Schlimmeres passierte! Sie griffen sich den jungen Mann und übergaben ihn der Polizei. Bei dem Beschuldigten handelt es sich um einen Uckermärker, der bereits polizeilich bekannt geworden ist. Wie es mit ihm weitergeht, liegt nun in den Händen der Justiz.

Schwedt/Oder – In Gewahrsam genommen

Am frühen Morgen des 01.03.2023 wurden Polizisten in die Straße Am Kniebusch gerufen. Dort hatte sich ein offensichtlich angetrunkener Mann im Treppenaufgang eines Mehrfamilienhauses zur Ruhe gelegt und dazu Decken aus abgestellten Kinderwagen genutzt. Zudem fanden die Beamten ihn durchnässt vor. Als sie sich seiner annehmen wollten, reagierte der 50-Jährige sofort aggressiv und beleidigte die Uniformierten. Durch einfache körperliche Gewalt konnte ein Angriff zwar verhindert werden, doch bedrohte er die Einsatzkräfte weiterhin und wollte sich nicht beruhigen. Die nächsten Stunden verbrachte der Schwedter dann im Gewahrsam der Polizei, wo er seinen Rausch ausschlafen konnte. Ein Atemalkoholtest hatte einen Wert von 1,14 Promille ergeben. Der bereits hinlänglich Bekannte wird sich nun wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte sowie Bedrohung und Hausfriedensbruches verantworten müssen.

Schwedt/Oder – Von Baustelle gestohlen

In der Nacht zum 02.03.2023 taten sich noch Unbekannte auf einer Baustelle Am Aquarium um. Von dort nahmen sie dann u.a. vier Lampen mit sich. So entstand der betroffenen Firma ein Schaden von rund 200 Euro. Die Kriminalpolizei ermittelt in dem Fall.

Angermünde – In Keller eingedrungen

In der Nacht zum 02.03.2023 gelangten Einbrecher in den Keller eines Mehrfamilienhauses in der Puschkinallee. Aus einem der Verschläge stahlen sie dann diverse Werkzeuge. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei zu den Tätern und zum Verbleib des Diebesgutes.

Bernau b. Berlin – Nun in Haft

Die beiden 22 und 35 Jahre alten Männer, die am späten Abend des 28.02.2023 einen 40-Jährigen in dessen Wohnung in der Lohmühlenstraße attackiert hatten und ihm dabei Stichverletzungen zufügten, sitzen nun in Haft. Sie wurden am zuständigen Amtsgericht Bernau einem Richter zum Haftprüfungstermin vorgeführt und erhielten jeweils Haftbefehl. Nun befinden sie sich bereits in einer Justizvollzugsanstalt. Die Ermittlungen zum Geschehen dauern an.

Lesen Sie dazu auch unsere Ausgangsmeldung vom 01.03.2023:

Bernau b. Berlin – Die Kriminalpolizei ermittelt

Am späten Abend des 28.02.2023 erschienen zwei Männer an der Wohnungstür eines 40-Jährigen in der Lohmühlenstraße. Als dieser ihnen öffnete, drängten sie ihn in die Wohnung zurück und es entwickelte sich eine körperliche Auseinandersetzung. Dabei erhielt der Angegriffene Verletzungen durch Messerstiche. Rettungskräfte brachte ihn dann in ein Berliner Krankenhaus.

Das Duo flüchtete, konnte jedoch dank einer sehr guten Personenbeschreibung im Stadtgebiet Bernau entdeckt und vorläufig festgenommen werden. Die Herren im Alter von 22 und 35 Jahren sind bereits hinlänglich polizeilich bekannt geworden. Beide hatten zum Zeitpunkt ihres Aufgreifens Atemalkoholwerte von 1,68 bzw. 1,58 Promille aufzuweisen. Jetzt wird natürlich auch zur Motivation ihres Handelns ermittelt. 

Wandlitz – Attackiert worden

Am frühen Abend des 01.03.2023 befand sich ein 15-jähriger Jugendlicher mit einem Begleiter auf einem Bahnsteig des Bahnhofes in Basdorf, als drei andere Jugendliche auf sie losgingen. Dem 15-Jährigen wurde Pfefferspray ins Gesicht gesprüht. Seinen dadurch erlittenen Verletzungen mussten später in einem Berliner Krankenhaus versorgt werden. Die Angreifer flüchteten und sind bislang auch nicht bekannt gemacht worden. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei der Inspektion Barnim zu deren Identität und Motivation.

Werneuchen – Räuber gingen leer aus

Am frühen Abend des 01.03.2023 waren ein 23 Jahre alter Mann und seine 17-jährige Begleiterin in der Poststraße unterwegs, als sie von zwei Jugendlichen um Geld angegangen wurden. Zudem drohten die jungen Männer mit Gewalt, sollte auf ihre Forderung nicht eingegangen werden. Doch konnten die Geschädigten sich der Situation entziehen und die Polizei informieren.

Durch erste Ermittlungen gerieten ein 15- sowie ein 17-Jähriger in den Fokus der Beamten. Zumindest der Ältere von ihnen ist bereits hinlänglich bekannt. Die beiden Deutschen werden sich nun wegen räuberischer Erpressung zu verantworten haben.

Ahrensfelde – Ladendieb kam nicht weit

Am frühen Abend des 01.03.2023 begab sich ein 45 Jahre alter Mann in einen Kaufmarkt in der Landsberger Chaussee und bepackte dort seinen Einkaufswagen mit Waren im Wert von über 600 Euro. Dann wollte er sich über eine unbesetzte Kasse aus dem Geschäft stehlen. Doch hatte ein Mitarbeiter sein Treiben bemerkt und sprach ihn daraufhin an. Da der Delinquent in Deutschland über keinen festen Wohnsitz verfügt, erfolgte seine vorläufige Festnahme. Wie es mit ihm weitergeht, liegt nun in den Händen der Justiz.

Ahrensfelde – Autodiebstahl

In der Nacht zum 02.03.2023 verschwand von seinem Stellplatz in der Stieglitzstraße ein SEAT Ateca im Schätzwert von 20.000 Euro. Nach dem Wagen wird nun gefahndet.

Eberswalde – PKW überschlug sich

Am 02.03.2023, gegen 01:35 Uhr, wurden Polizisten zur L23 gerufen. Zwischen Eberswalde und der Kolonie Britz hatte der Fahrer eines Citroen C1 die Kontrolle über seinen Wagen verloren. Das Auto kam von der Fahrbahn ab und überschlug sich. Der 18-Jährige kam mit Verletzungen in ein nahe gelegenes Krankenhaus. Als Sachschaden wird eine Summe von 5.000 Euro geschätzt.

Strausberg – Schon gesucht worden

Am späten Vormittag des 01.03.2023 nahmen sich Polizisten am Bahnhof Strausberg Nord eines Mannes an, der sich offensichtlich in einer psychischen Ausnahmesituation befand. Wie sich herausstellte, wurde nach dem 50-jährigen Strausberger bereits gesucht. Die Staatsanwaltschaft Eberswalde hatte ihn zur Festnahme ausgeschrieben. Da er einen alternativ ausgesprochenen Geldbetrag nicht aufbringen konnte, erfolgte seine Festnahme. Jetzt befindet der Delinquent sich in einer Justizvollzugsanstalt, wo er seine Ersatzfreiheitsstrafe absitzen muss.

Strausberg – Fußgängerin und Kleintransporter stießen zusammen

Am 02.03.2023, gegen 05:40 Uhr, wurden Rettungskräfte und Polizei in die Philipp-Müller-Straße gerufen. An der Ecke Kastanienallee hatte ein Mercedes Vito eine Fußgängerin erfasst und verletzt. Die 18-Jährige musste daraufhin in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Der 70 Jahre alte Autofahrer blieb hingegen unverletzt. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei zur Ursache des Geschehens.

Neuenhagen b. Berlin – Unter Alkoholeinfluss gefahren

Am frühen Morgen des 03.02.2023 zogen Polizisten in der Rudolf-Breitscheid-Allee einen Mazda aus dem Verkehr. Am Steuer des Wagens saß eine Frau, die Alkoholgeruch verbreitete. Eine entsprechender Test erbrachte dann auch den Wert von 0,94 Promille. Damit war die Fahrt beendet und die 36-Jährige wird nun Post von der Bußgeldstelle bekommen.

Neuenhagen b. Berlin – Kleintransporter aufgebrochen

Am Vormittag des 02.03.2023 wurden Polizisten in die Buchenstraße gerufen. Dort war nachts zuvor ein Kleintransporter von noch Unbekannten aufgebrochen worden. Zum Zeitpunkt der Anzeigenaufnahme war noch nicht zu klären gewesen, ob den Tätern dabei etwas in die Hände fiel. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei in der Sache.

Dahlwitz-Hoppegarten – Vollsperrung nach Verkehrsunfall

Am 01.03.2023, gegen 18:05 Uhr, meldete sich ein Zeuge bei der Polizei und teilte mit, dass auf der B1, in Höhe eines Pflanzenfachmarktes, ein Auto mit einem Motorrad zusammengestoßen sei.

Dies bestätigte sich dann beim Eintreffen von Polizisten am Ort des Geschehens. Der 34 Jahre alter Fahrer der Suzuki GSX-R750 musste von Rettungskräften in das Unfallkrankenhaus Berlin transportiert werden. Für die Dauer der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen war die Unfallstelle voll gesperrt. Während des Krad sich als nicht mehr fahrbereit herausstellte, war der Mitsubishi ASX nach der Unfallaufnahme weiter betriebsfähig. 

Nach ersten Erkenntnissen hatte dessen 62 Jahre alte Fahrerin auf der B1 von der rechten auf die linke Spur wechseln wollen. Der Motorradfahrer prallte dann beim Ausweichversuch gegen das Auto und stürzte. Kriminalisten der Inspektion Märkisch-Oderland schauen sich das Ganze nun noch einmal genau an.

Hoppegarten – Radfahrerin bei Verkehrsunfall verletzt worden

Am 02.03.2023, gegen 07:10 Uhr, wurde der Polizei ein Verkehrsunfall gemeldet. In der Mahlsdorfer Straße waren kurz zuvor ein Volvo und eine Radfahrerin zusammengestoßen. Die 50-Jährige zog sich dabei leichte Verletzungen zu. Rettungskräfte versorgten sie noch am Ort des Geschehens. Anschließend konnten alle ihren Weg fortsetzen.

Müncheberg – Von Dieben heimgesucht worden

Wie der Polizei am Morgen des 02.03.2023 angezeigt wurde, sind Diebe auf ein Firmengrundstück in Marienfeld gelangt. Dort stahlen sie dann diverse Werkzeuge und verschwanden damit wieder vom Ort des Geschehens. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei zur Identität der Täter und zum Verbleib des Diebesgutes.

Quelle: PD Ost

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