144. Baumblütenfest in Werder (Havel) – Resümee der Bundespolizei
Montagabend endete das 144. Baumblütenfest in Werder (Havel). Die Bundespolizei zieht für ihren Zuständigkeitsbereich nach insgesamt zehn Festtagen eine positive Bilanz.
Zur An- und Abreise nach und von Werder (Havel) nutzten im Zeitraum vom 22. April bis 1. Mai 2023 rund 89.000 Besucherinnen und Besucher die Bahnen der ODEG. Im Jahr 2019 waren es 189.000 Bahnreisende. An den Schwerpunkttagen waren bis zu 400 Bundespolizisten im Einsatz, um eine sichere An- und Abreise der Veranstaltungsteilnehmer am Bahnhof Werder und an ausgewählten Bahnhöfen in Berlin und Brandenburg zu gewährleisten. Insgesamt waren im Verlauf der zehn Festtage ca. 1.900 Beamte im Einsatz.
Im Zuständigkeitsbereich der Bundespolizei gab es keine wesentlichen Vorkommnisse. An den beiden Samstagen des traditionellen Obstweinfestes verzeichneten wir die meisten An- und Abreisen per Bahn. Die Bundespolizei registrierte insgesamt lediglich 19 Straftaten. Im Jahr 2019 waren es noch mehr als 150.
Die Zusammenarbeit mit der Polizei des Landes Brandenburg, der Stadt Werder (Havel), den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der ODEG sowie den Rettungsdiensten verlief sehr erfolgreich, vertrauensvoll und professionell.
Quelle: Bundespolizeidirektion Berlin
Frankfurt (Oder) – Schleusung an Frankfurter Stadtbrücke und Bilanz des Wochenendes
Montagnachmittag nahmen Einsatzkräfte der Bundespolizei und des polnischen Grenzschutzes einen mutmaßlichen Schleuser im polnischen Slubice vorläufig fest. Kurz zuvor sind sieben unerlaubt eingereiste Personen an der Frankfurter Stadtbrücke in Gewahrsam genommen worden.
Gegen 14 Uhr kontrollierten Einsatzkräfte sieben Männer an der Frankfurter Stadtbrücke. Es handelte sich dabei um sechs syrische und einen somalischen Staatsangehörigen im Alter von 19 bis 51 Jahren. Sie waren nicht im Besitz von aufenthaltslegitimierenden Dokumenten. Die Gruppe war zuvor auf polnischer Seite von zwei Männern abgesetzt worden. Einen 28-jährigen Mann aus Weißrussland konnten die Einsatzkräfte als mutmaßlichen Schleuser vorläufig festnehmen. Dem zweiten Mann gelang die Flucht.
Die Bundespolizei nahm Ermittlungen wegen des Verdachts der unerlaubten Einreise und des unerlaubten Aufenthalts auf. Nach Äußerung von Schutzersuchen leiteten die Beamtinnen und Beamten sie an die Erstaufnahmeeinrichtung des Landes Brandenburg weiter.
Gegen den 28-jährigen festgenommenen Fahrer leiteten die Einsatzkräfte ein mErmittlungsverfahren wegen des Verdachts des Einschleusens von Ausländern ein. Die weitere Bearbeitung übernahm der polnische Grenzschutz.
Von Freitag bis Montag nahm die Bundespolizei insgesamt 67 zumeist junge Männer in Gewahrsam und leitete Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der unerlaubten Einreise und des unerlaubten Aufenthalts ein.
Die Männer aus Afghanistan, Ägypten, Eritrea, Irak, Jemen, Marokko, Sudan, Syrien und Tadschikistan reisten als Fußgänger allein oder in kleinen Gruppen ein. Einsatzkräfte kontrollierten sie im Frankfurter Stadtgebiet.
Auch sie sind nach der Äußerung von Schutzersuchen an die Erstaufnahmeeinrichtung des Landes Brandenburg weitergeleitet worden.
Frankfurt (Oder) – Ford gestohlen
Wie der Polizei am 01.05.2023 angezeigt wurde, haben noch Unbekannte einen Ford Mondeo von dessen Abstellplatz in der Kleinen Müllroser Straße gestohlen. Nach dem Wagen wird nun gefahndet.
Frankfurt (Oder) – Gleich nach der Tat gestellt worden
Am Vormittag des 01.05.2023 bemerkte ein Zeuge, wie ein Mann eine Kennzeichentafel eines Volvos an sich nahm, der im Mühlenweg abgestellt gewesen war. Anschließend bestieg der Täter die dort haltende Straßenbahn, um damit vom Ort des Geschehens zu verschwinden. Nun wollte es der Zufall, dass der Zeuge aber der Straßenbahnfahrer selbst war und das Auto auch noch ihm gehörte. Er hatte es vor Dienstbeginn dort geparkt. Sofort alarmierte Polizisten nahmen sich der Sache an und bekamen dabei heraus, dass nach dem Langfinger bereits gesucht wurde. Eigentlich sollte der 32-jährige Berliner nämlich in einem Krankenhaus in der Bundeshauptstadt sein. Jetzt ist er wieder zurück, muss sich aber trotzdem auf ein Ermittlungsverfahren wegen Diebstahls gefasst machen.
Frankfurt (Oder) – Autofahrerin mit 1,64 Promille
Am späten Abend des 01.05.2023 hielten Polizisten im Weinbergweg einen Mazda zu einer Kontrolle an. Da dessen Fahrerin Alkoholgeruch verbreitete, wurde ein entsprechender Test vorgenommen. Der offenbarte einen Wert von 1,64 Promille. Die 42-Jährige musste daraufhin ihren Führerschein abgeben und erhielt eine Anzeige. Außerdem wurde eine Blutprobenentnahme fällig.
Fürstenwalde/Spree – In Gewahrsam genommen
Am frühen Abend des 30.04.2023 meldete sich eine Zeugin bei der Polizei und gab an, dass Am Bahnhof ein Mann mit heruntergelassener Hose stehen würde, der Passanten unflätig anspräche und auch Kinder darunter seien. Tatsächlich konnten Polizisten den Mann bald darauf stellen. Bei ihm handelte es sich um einen bereits bekannten 27-jährigen Fürstenwalder. Ein Atemalkoholtest ergab den Wert von 1,93 Promille. Der Delinquent verbrachte die kommenden Stunden im polizeilichen Gewahrsam und wird sich nun für sein Handeln zu verantworten haben.
Fürstenwalde/Spree – Unfall unter Alkoholeinfluss
Am 30.04.2023 wurden Polizisten gegen 20:30 Uhr in die Reinheimer Straße gerufen. Dort war zuvor eine Frau mit ihrem Kia gegen eine Laterne geprallt, hatte sich dabei aber nicht verletzt. Doch entstand ein Sachschaden von rund 13.000 Euro. Zudem schien die 59-Jährige auch unter Alkoholeinfluss zu stehen. Ein Test offenbarte dann tatsächlich den Wert von 2,35 Promille. Ihren Führerschein behielten die Beamten daraufhin gleich ein. Zudem wurde eine Blutprobe fällig, deren Abnahme man im Klinikum Bad Saarow vornahm.
Fürstenwalde/Spree – Vom Unfallort geflohen
Am späten Abend des 01.05.2023 war ein BMW im Stadtgebiet unterwegs und erreichte gegen 21:25 Uhr die Erich-Weinert-Straße. Kurz vor der Einmündung Lotichiusstraße kam der Wagen aus noch ungeklärter Ursache dann nach links von der Fahrbahn ab und geriet auf die Mittelinsel. Dabei sind sowohl der BMW als auch ein Verkehrszeichen beschädigt worden. Trotzdem entfernte sich der PKW vom Unfallort in Richtung Lotichiusstraße. Alarmierte Polizisten fanden das Auto später an der Einmündung J.-R.-Becher-Straße. Wer mit dem Fahrzeug unterwegs gewesen ist, ermittelt nun die Kriminalpolizei der Inspektion Oder-Spree/Frankfurt (Oder). Immerhin war ein Schaden von rund 15.000 Euro verursacht worden.
Grünheide (Mark) – Betrunken gefahren
Am späten Abend des 01.05.2023 nahmen sich Polizisten eines jungen Mannes an, der mit einem Hyundai in Fangschleuse unterwegs gewesen war. Der 24-Jährige hatte einen Atemalkoholwert von 1,73 Promille aufzuweisen. Er musste seinen Führerschein abgeben und erhielt eine Anzeige.
Eisenhüttenstadt – Verstecken brachte nichts
Am frühen Morgen des 01.05.2023 bemerkten Polizisten in der Alten Ladestraße einen Radfahrer, der trotz Dunkelheit meinte, ohne Beleuchtung unterwegs sein zu können. Als sich die Beamten bemerkbar machten und der Mann nun auch mitbekam, dass ihm eine Kontrolle bevorstand, trat er umso kräftiger in die Pedale, um sich den Blicken der Uniformierten zu entziehen. Doch erwiesen diese sich als schneller als er wohl vermutet hatte. Trotz seines kleinen Vorsprungs konnten sie ihn in einem Innenhof der Alten Ladestraße stellen, wo er sich in einem Treppenabgang versteckt hielt. Bei dem 39-Jährigen fanden sich geringe Mengen an Drogen und verschreibungspflichtige Medikamente, zu deren Herkunft der Mann keine schlüssigen Angaben machte. Das Ganze wurde sichergestellt und nun laufen Ermittlungen zum Verstoß gegen das Betäubungsmittel- sowie das Arzneimittelgesetz.
Eisenhüttenstadt – Dieb gefasst worden
Am Nachmittag des 01.05.2023 begab sich ein Mann in den Verkaufsraum einer Tankstelle in der Beeskower Straße. Dort griff er sich Tabakwaren in einem Gesamtwert von rund 120 Euro und verschwand damit ohne die Ware bezahlt zu haben. Alarmierte Polizisten stellten den 25-Jährigen aber noch in unmittelbarer Tatortnähe. Er musste das Diebesgut herausgeben und erhielt eine Anzeige.
Prenzlau – Zeitungen gestohlen
Am vergangenen Wochenende stahlen Unbekannte den Inhalt einer Zeitungsbox in der Dr.-Wilhelm-Külz-Straße. Hierbei soll es sich um geschätzte 30 Kilogramm Papier handeln und ein Sachschaden von etwa 600 Euro entstanden sein.
Templin – Wohnhaus betreten
Am Abend des 30. April wurde der Polizei bekannt, dass noch unbekannte Täter in ein Wohnhaus des Annenwalder Weges eindrangen und die Räume durchsuchten. Nun ermittelt die Kriminalpolizei wegen des Wohnungseinbruchsdiebstahls.
Templin – Einfach laufen gelassen
Als ein Hund am 02. Mai die Fahrbahn auf der Ziegeleibrücke kreuzte, stürzte eine Radfahrerin nach dem Zusammenstoß mit dem Vierbeiner. Die 69-jährige Verkehrsteilnehmerin fiel auf den Kopf und kam zur weiteren Behandlung in das örtliche Krankenhaus. Zeugen gaben an, dass sich der Hund bereits seit mehreren Tagen in der Umgebung aufgehalten habe. Ein Halter konnte vor Ort nicht ausfindig gemacht werden, sodass das Tier erst einmal an das Ordnungsamt übergeben werden musste.
Schwedt – Betrunkener Radfahrer
Am späten Abend des 30. April kontrollierte die Polizei einen Radfahrer, welcher die Werner- Seelenbinder-Straße befahren hatte. Zunächst machte er durch unzureichende Beleuchtung seines Rades auf sich aufmerksam. Ziemlich zügig stieg den Beamten jedoch auch Alkoholgeruch in die Nase. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,65 Promille. Daraufhin folgte eine Blutentnahme im Schwedter Klinikum. Der Mann bekam eine Strafanzeige wegen Trunkenheit im Verkehr.
Schwedt – Scheibe eingeschlagen
In der Nacht zum 01. Mai schlugen derzeit Unbekannte eine Scheibe eines doppelt verglasten Fensters des Parteienhauses in der Auguststraße ein. Dort haben die Parteien und Fraktionen der Stadtverordnetenversammlung ihren Sitz. Der Schaden wird auf etwa 100 Euro geschätzt. Die Kriminalpolizei ermittelt nun zu den Tätern und dem Motiv dieser Sachbeschädigung.
Schwedt – WhatsApp Betrug
Ein 59-Jähriger erhielt am Nachmittag des 01. Mai eine Nachricht per WhatsApp, in welcher sich der Absender als Tochter ausgab, die unbedingt einen vierstelligen Geldbetrag bräuchte. Sie habe auch ein neues Mobiltelefon und wäre nur noch über die angegebene Nummer erreichbar. Der „Vater“ ahnte zunächst nichts von einer Betrugsmasche und kam der Bitte nach. Später rief der Geschädigte seine Tochter dann doch noch auf der alten Rufnummer an und musste feststellen, dass diese nichts von der Nachricht und den angeblichen finanziellen Problemen wusste. Nun ermittelt die Kriminalpolizei in der Sache.
Schwedt – Widerstand geleistet
Am Abend des 01. Mai entdeckte die Polizei einen Mann mittig auf der Fahrbahn der Werner-Seelenbinder-Straße/ Ecke Leverkusener Straße sitzend. Nachdem die Beamten ihn überzeugt hatten, die Straße zu verlassen, konnten seine Personalien festgestellt werden. Währenddessen hob er seinen rechten Arm und rief lauthals eine Naziparole.
Im weiteren Verlauf der Maßnahme schlug er kraftvoll auf das Dach des Funkwagens und hinterließ dadurch eine Delle. Die Beamten brachten den Delinquenten zu Boden, legten ihm Handfesseln an und nahmen ihn in Gewahrsam. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,94 Promille.
Nun hat sich der 49-Jährige wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen in Verbindung mit Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte zu verantworten.
Werbellinsee – Verkehrskontrolle
Am Vormittag des 01. Mai kontrollierte die Verkehrspolizei der PD Ost die Einhaltung der vorgeschriebenen Geschwindigkeit auf der L220. Zwischen Eichhorst und Joachimsthal sind so in der Zeit von 09:00 bis 14:45 Uhr insgesamt 564 Fahrzeuge gezählt und deren Geschwindigkeiten gemessen worden.
Von 95 Motorrädern waren 34 zu schnell unterwegs – der Spitzenwert lag bei 95km/h. Und das bei einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 60km/h! Der schnellste Autofahrer lag nur knapp darunter und kam auf 89 km/h. Die Kontrolle fand in beide Fahrtrichtungen statt und hatte ihren Schwerpunkt auf die Kradfahrer gerichtet. Es wird auch sicher nicht die letzte derartige Kontrollmaßnahme gewesen sein.
Zepernick – Schwer verletzt worden
In der Straße Alt Zepernick kollidierte in der Nacht zum 29. April ein Skoda Karoq mit drei Stromkästen, einer Bank, einem Mülleimer sowie einem Baum. Der Wagen kam aus bislang ungeklärter Ursache in einer Linkskurve von der Fahrbahn ab. Ob der 18-jährige Fahrer unter dem Einfluss berauschender Mittel stand, wird die Auswertung einer ihm entnommenen Blutprobe zeigen. Er und sein ein Jahr jüngerer Beifahrer kamen mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus. Es entstand Sachschaden in Höhe von etwa 24.000 Euro. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Wandlitz – Alarmauslösung sorgt für Polizeieinsatz
In der Sparkassenfiliale in der Prenzlauer Chaussee versuchten in der Nacht zum 30. April derzeit noch Unbekannte den dortigen Geldautomaten mit roher Gewalt zu öffnen. Doch scheiterten die Täter bei ihren Bemühungen, an die Geldkassette zu gelangen. Trotz des Einsatzes eines Polizeihubschraubers konnten sie vorerst aber auch nicht gefasst werden. Die Kriminalpolizei sicherte vor Ort Spuren, die nun auszuwerten sind.
Eberswalde – In Brand geraten
Am 01. Mai löschte die Feuerwehr gleich zwei Brände in der Ortslage Eberswalde.
Am Nachmittag brannte im Brandenburgischen Viertel eine Fläche von etwa 1.000m². Das Ganze ging ersten Erkenntnissen zufolge von einem brennenden Zeitungsstapel aus. Am Abend geriet in der Leibnitzstraße dann ein Müllcontainer in Brand. Personen kamen bei den Geschehnissen nicht zu Schaden. Der Sachschaden liegt aber im vierstelligen Eurobereich. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei, was das Ganze ausgelöst hatte.
Bernau – Festgenommen
Am Abend des 29. April ereignete sich in der Regionalbahn zwischen Berlin und Bernau eine körperliche Auseinandersetzung zwischen zehn Personen. Die Bundespolizei ermittelt nun zum Vorwurf der gefährlichen Körperverletzung und klärt dabei auch die Umstände des Geschehens. Die Polizei begleitete die Beteiligten nach Anzeigenaufnahme zum Bahnhof Eberswalde. Dort entdeckten die Beamten einen Jugendlichen, der bereits mit einem Haftbefehl belegt war. Der 19-Jährige ist u.a. mit Gewalt- und Eigentumsdelikten bekannt geworden. Der russische Staatsbürger wurde am Folgetag einem Richter am Amtsgericht Strausberg vorgeführt. Dieser verkündete Haftbefehl und ordnete die Überstellung in eine Justizvollzugsanstalt an. Dort ist der junge Mann mittlerweile auch angekommen.
Eggersdorf – Zaunfelder von Gräbern gestohlen
Wie der Polizei am 30.04.2023 angezeigt wurde, haben noch Unbekannte auf dem Friedhof Tasdorfer Straße ihr Unwesen getrieben. Von insgesamt fünf Grabstellen stahlen sie gusseiserne Zaunfelder, welche allesamt aus den Fundamenten herausgebrochen worden sind. So entstand ein materieller Schaden von rund 6.000 Euro. Jetzt ermitteln Kriminalisten der Inspektion Märkisch-Oderland zu den Tätern und zum Verbleib des Diebesgutes.
Dahlwitz-Hoppegarten – Ohne Fahrerlaubnis
Am frühen Morgen des 02.05.2023 hielten Polizisten in der Köpenicker Allee einen VW Lupo zu einer Kontrolle an. Dessen Fahrer konnte keinen Führerschein vorweisen, was daran lag, dass er gar keine Fahrerlaubnis sein Eigen nennen darf. Der 51-Jährige musste das Auto daraufhin stehen lassen und erhielt eine Anzeige. Ob er auch unter Drogeneinfluss stand, wie ein entsprechender Test vermuten ließ, wird die Auswertung einer Blutprobe zeigen, die ihm ein Arzt entnahm.
Küstriner Vorland – Einbrecher gestellt worden
Am Nachmittag des 01.05.2023 verschaffte sich ein Mann gewaltsam Zutritt zu mehreren Grundstücken in Manchnow. Das Treiben blieb jedoch nicht unbemerkt und ein Zeuge rief die Polizei. So kam heraus, dass der 43-Jährige bereits hinlänglich mit Eigentumsdelikten bekannt geworden war und es offensichtlich vor allem auf Alkohol abgesehen hatte. Eine Weinflasche und mehrere Flaschen Bier zählten zum Diebesgut. Der Mann ist vorläufig festgenommen und kann sich nun erklären. Wie es mit ihm weitergeht, entscheidet dann ein Gericht.
Manschnow – Hakenkreuze geschmiert
In der Nacht zum 01.05.2023 schmierten noch Unbekannte im Bereich eines Spielplatzes in der Kirchstraße vier Hakenkreuze mit weißer Lackfarbe. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei zu den Tätern und deren Motivation.
Quelle: Burg Beeskow