Frankfurt (Oder) – Trotz Wiedereinreisesperre eingereist
Am Mittwoch nahm die Bundespolizei einen Mann im Frankfurter Stadtgebiet vorläufig fest, der trotz Wiedereinreisesperre nach Deutschland eingereist war.
Gegen 9 Uhr kontrollierten Einsatzkräfte der Bundespolizei einen Mann in einem grenzüberschreitenden Linienbus nach erfolgter Einreise aus Polen. Bei der Überprüfung seiner Personalien stellte sich heraus, dass gegen den 39-jährigen georgischen Staatsangehörigen eine Ausweisungs- und Abschiebeverfügung sowie eine bis November 2025 geltende Wiedereinreisesperre besteht.
Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen die bestehende Wiedereinreisesperre ein. Einsatzkräfte wiesen den Georgier nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen nach Polen zurück.
Frankfurt (Oder) – Verletzt worden
Am 03.05.2023, gegen 21:45 Uhr, wurden Polizisten in die Berliner Straße gerufen. Dort hatten zuvor zwei junge Männer eine Spätverkaufsstelle betreten und sich mit einigen anderen Kunden eine verbale Auseinandersetzung geliefert. Das Duo verließ dann die Verkaufseinrichtung, doch flog im gleichen Moment ein Aschenbecher von außen in den Raum. Als ein 58-Jähriger die beiden zur Rede stellen wollte, bekam er ein Verkehrszeichen an den Kopf und stürzte zu Boden. In weiterer Folge flohen die beiden Herren in Richtung Ziegelstraße. Bei einer Nahbereichsfahndung konnten sie jedoch am Winterhafen ausfindig gemacht werden. Bei ihnen handelte es sich um einen bereits hinlänglich bekannten 27-Jährigen und seinen 24 Jahre alten Kumpel. Beide sind deutsche Staatsangehörige. Sie werden sich nun u.a. wegen gefährlicher Körperverletzung zu verantworten haben. Der Geschädigte erlitt nämlich eine schwere Gesichtsverletzung. Im Verfahren wird auch geklärt, woran sich das Geschehen eigentlich entzündete.
Fürstenwalde/Spree – Nun in Haft
Am 03.05.2023 wurde am Amtsgericht Fürstenwalde ein 50 Jahre alter Mann vorgeführt, der tags zuvor auf der BAB 12 von Bundespolizisten aus einem gestohlenen Toyota geholt worden war. Ein Richter erließ dann auch einen Untersuchungshaftbeschluss. Mittlerweile befindet sich der Delinquent in einer Justizvollzugsanstalt.
Lesen Sie dazu auch unsere Ausgangsmeldung vom 03.05.2023:
BAB 12/AS Müllrose – Aus dem Verkehr gezogen
Am Morgen des 02.05.2023 brachten Bundespolizisten auf Höhe der Anschlussstelle Müllrose einen PKW Toyota zum Stehen. Dessen Fahrer konnte keine Papiere zum Auto vorlegen und besaß auch keinen Fahrzeugschlüssel. In Fahndung stand der Wagen noch nicht. Dies änderte sich, als Berliner Polizisten dann die eigentliche Besitzerin aus dem Schlaf klingelten und diese aus sprichwörtlich „allen Wolken fiel“. Tatsächlich war der Toyota gestohlen, was dem mutmaßlichen Dieb ganz schnell Handfesseln einbrachte. Der 50-Jährige ist bereits polizeilich bekannt und wird sich nun einige Fragen gefallen lassen müssen.
Fürstenwalde/Spree – Kein gültiges Versicherungskennzeichen
Am Nachmittag des 03.05.2023 hielten Polizisten in der Rauener Straße einen Mann an, der mit einem E-Roller unterwegs gewesen war. Am Roller konnte nur ein bereits abgelaufenes Versicherungskennzeichen ausgemacht werden. Dies wird für den 40 Jahre alten Mann nun juristische Konsequenzen nach sich ziehen.
Fürstenwalde/Spree – Kradfahrer bei Verkehrsunfall schwer verletzt worden
Am 04.05.2023, gegen 08:00 Uhr, wurde der Polizei ein Verkehrsunfall gemeldet. In der Trebuser Straße waren ein VW Golf und ein Motorrad der Marke KTM zusammengestoßen. Dabei erlitt der 21-jährige Biker schwere Verletzungen. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei zur genauen Ursache des Geschehens.
Erkner – Junger Radfahrer bei Verkehrsunfall verletzt worden
Am 03.05.2023, gegen 18:05 Uhr, wurde der Polizei ein Verkehrsunfall gemeldet. Nach bisherigen Erkenntnissen hatte eine 63-jährige Frau in der Friedrichstraße zuvor die Kontrolle über ihr Fahrzeug verloren, nachdem am Citroen ein Reifen geplatzt war. Der Wagen geriet auf den Radweg, den gerade ein 12 Jahre alter Junge befuhr. Bei dem Zusammenstoß wurde das Kind leicht verletzt. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei zur genauen Ursache des Geschehens.
Woltersdorf – Ohne Fahrerlaubnis
Am Abend des 03.05.2023 zogen Polizisten in der Berliner Straße einen VW-Kleinbus aus dem Verkehr. Der Mann am Steuer konnte keinen Führerschein vorweisen. Wie auch? Er besaß nämlich gar keine Fahrerlaubnis! Dem 42-Jährigen wurde die Weiterfahrt untersagt und eine Anzeige geschrieben.
Beeskow – Der Führerschein war schon weg
Am Nachmittag des 03.05.2023 besahen sich Polizisten die Fahrerin eines Audis einmal etwas genauer, den sie in der Bahnhofsstraße angehalten hatten. Dabei kam heraus, dass die 33-Jährige ihren Führerschein wegen einer Trunkenheitsfahrt bereits abgeben musste. Somit war sie natürlich auch nicht in der Lage, ein solches Dokument vorzuweisen. Das Ganze wird für die Frau nun erneute juristische Konsequenzen mit sich bringen.
Schwedt/Oder – Fahrzeug gestohlen
In der vergangenen Nacht stahlen Unbekannte einen Nissan Qashqai aus der Lindenallee in Schwedt. Das Fahrzeug hatte einen geschätzten Wert von 15.000 Euro. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zum Diebstahls des Fahrzeuges aufgenommen.
Schwedt/Oder – Drei Verletzte bei Verkehrsunfall
Am Morgen des 03. Mai ereignete sich im Kreuzungsbereich der L272 und B2 ein Verkehrsunfall mit Personenschaden. Hier kollidierte ein LKW DAF mit einem, mit drei Personen besetzten, Ford Fiesta. Die Fahrbahn musste zwischen Schwedt und Gartz für etwa 40 Minuten gesperrt werden. Der LKW-Fahrer blieb unverletzt und sein Fahrzeug fahrbereit. Der Ford-Fahrer und seine zwei Beifahrerinnen wurden zur medizinischen Versorgung in das Klinikum Schwedt gebracht. Sein Auto erlitt Totalschaden. Der Schaden wird insgesamt auf etwa 35.000 Euro beziffert.
Templin – Sachbeschädigung im Supermarkt
Am Abend des 03. Mai schlugen Unbekannte die Scheibe des Pfandautomaten eines Supermarktes in der Vietmannsdorfer Straße ein. Der entstandene Sachschaden wird auf eine vierstellige Summe geschätzt.
Prenzlau – Betrug gescheitert
Am Nachmittag des 03. Mai erhielt eine Anwohnerin der Rosa-Luxemburg-Straße einen ominösen Anruf. Eine männliche Stimme täuschte mit weinerlicher Stimme vor, ihr Enkelsohn zu sein, welcher einen schweren Verkehrsunfall verursacht hätte. Eine weitere männliche Stimme gab sich nun als Polizist aus und forderte die Seniorin auf eine Summe in Höhe von 60.000 – 120.000 Euro aufzubringen um die Inhaftierung ihres Enkels zu verhindern. Die clevere Dame lehnte diese Forderung ab, beendete das Gespräch und rief umgehend ihren echten Enkelsohn an. Dieser war wohlauf und konnte den Sachverhalt nicht bestätigen. Zu einem finanziellen Schaden kam es nicht.
BAB 11 – Berauscht auf der Autobahn
An der Anschlussstelle Joachimsthal kontrollierte die Polizei in der Nacht zum 04. Mai einen VW Golf. Ein Drogenvortest reagierte positiv auf Amphetamine. Im Krankenhaus in Eberswalde folgte daraufhin die Entnahme einer Blutprobe. Die Beamten untersagtem dem 28-Jährigen die Weiterfahrt und fertigten entsprechende Straf- und Ordnungswidrigkeitenanzeigen gegen ihn.
Eberswalde – Fahrzeug angegriffen
Wie der Polizei am 03.05.2023 angezeigt wurde, haben noch Unbekannte den Katalysator eines Opel Zafiras gestohlen, welcher in der Georgstraße abgestellt gewesen war. Der so entstandene Sachschaden wird auf etwa 1.000 Euro geschätzt.
Bernau b. Berlin – Ladendieb gestellt
Am Nachmittag des 03. Mai stellte der Ladendetektiv eines Supermarktes in der Börnicker Chaussee eine 62-jährige Ladendiebin, welche Waren im Wert von knapp 400 Euro am Kassenbereich vorbeizuführen versuchte. Die Polizei wurde zur Feststellung der Identität hinzugezogen und fertigte eine entsprechende Strafanzeige gegen die Frau.
Bernau b. Berlin – Alkoholisierter Radfahrer
Am Abend des 03.Mai kontrollierten Polizeibeamte einen Radfahrer in der Oranienburger Straße. Zunächst ignorierte der Mann sämtliche die Anweisungen der Uniformträger, fand sich nach Widerstandshandlungen letztlich aber am Boden und in Handfesseln wieder. Der 40-Jährige hatte einen Atemalkoholwert von 2,81 Promille aufzuweisen. Er musste eine Blutprobe lassen und erhielt eine Anzeige.
Rehfelde – Rassistisch beschimpft worden
Am Abend des 03.05.2023 wollten eine 45 Jahre alte deutsche Staatsbürgerin und ein im Kosovo geborener 63-Jähriger zu einem Discounter in der Bahnhofsstraße und stellten dazu ihr Fahrzeug auf dem Parkplatz des Einkaufsmarktes ab. Plötzlich trat ein Mann zu ihnen, der sie mit rassistischen Äußerungen eindeckte und sich nicht beruhigen wollte. Er folgte den beiden Geschädigten sogar bis in den Markt und wurde dort dann von Mitarbeitern des Hauses verwiesen. Schließlich verschwand der Wütende mit einem VW-Kleintransporter. Das Kennzeichen ist der Polizei bekannt und nun ermittelt der Staatsschutz in der Sache. Der juristische Vorwurf lautet auf Volksverhetzung.
Strausberg – Verdacht auf Fahren unter Drogeneinfluss
Am späten Abend des 03.05.2023 hielten Polizisten im Spitzmühlenweg einen Mercedes Vito zu einer Kontrolle an. Dessen Fahrer wirkte nicht so recht nüchtern, was ein Drogenvortest dann auch bestätigte. Ob der 41-Jährige tatsächlich unter dem Einfluss berauschender Mittel stand, wird die Auswertung einer Blutprobe zeigen, die ihm daraufhin im nahe gelegenen Krankenhaus entnommen wurde. Weiterfahren durfte der Mann anschließend natürlich nicht.
Müncheberg –Ermittlungen nach Brand
Am Nachmittag des 03.05.2023 wurden Feuerwehr und Polizei in die Berliner Chaussee gerufen. Dort waren ca. 1.200 qm Waldboden in Flammen aufgegangen. Der Stadt entstand so ein Schaden von mehreren Hundert Euro. Jetzt wird ermittelt, wie es zu dem Geschehen hatte kommen können.
Höhenland – Kellerbrand im Bungalow
Am 03.05.2023, gegen 12:45 Uhr, rückten Feuerwehr und Polizei nach Steinbeck aus. Im Sternbecker Weg war im Keller eines Bungalows ein Brand ausgebrochen, der letztlich einen Schaden von geschätzten 2.000 Euro verursachte. Verletzt wurde bei dem Geschehen niemand. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei, wie es zu dem Brand hatte kommen können.
Seelow – 6.000 Euro Sachschaden
Am 03.05.2023, gegen 19:25 Uhr, wurde der Polizei ein Verkehrsunfall gemeldet. In der Gusower Straße waren kurz zuvor ein Opel Insignia und ein Seat Leon zusammengeprallt. Die 18-jährige Seatfahrerin kam wie der 58 Jahre alte Opelfahrer mit dem Schrecken davon. Verletzt sind beide nämlich nicht worden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich jedoch auf eine geschätzte Höhe von 6.000 Euro. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei zur genauen Ursache des Geschehens.
Quelle: PD Ost