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Polizeinachrichten vom 07. Juni 2023

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Frankfurt (Oder) – Zoll beschlagnahmt unversteuerte Zigaretten

Bei einer Zollkontrolle auf der BAB 12 am 04.06.2023 wählten Zöllner der Kontrolleinheit Verkehrswege des Hauptzollamts Frankfurt (Oder) gegen 21:00 Uhr einen Lkw zur Zollkontrolle aus.

Der Lkw wurde in der teilmobilen Röntgenanlage geröntgt. Im Ergebnis der Auswertung der Röntgenbilder wurde ein Teil der Ladung manuell geöffnet. Laut Aufkleber auf den Kartons sollten diese 12 kg Fleisch enthalten. Stattdessen wurden je Karton 6.000 Stück Zigaretten festgestellt Insgesamt befanden sich 10 Paletten mit insgesamt 960.400 Stück Zigaretten verschiedener Sorten – alle ohne Steuerzeichen – auf dem Lkw.

Die Zigaretten wurden beschlagnahmt. Die Ermittlungen des Zollfahndungsamts Berlin-Brandenburg dauern an. Es ist ein Steuerschaden in Höhe von fast 200.000 EUR entstanden.

Quelle: Hauptzollamt Frankfurt (Oder)

Frankfurt (Oder) – Schleusung durch deutsch-polnische Zusammenarbeit aufgedeckt

Nach einem Fahndungshinweis durch den polnischen Grenzschutz deckten Bundespolizisten und polnische Grenzschützer am Dienstagmorgen die Einschleusung von fünf afghanischen Staatsangehörigen auf. Der mutmaßliche Schleuser konnte durch die polnische Polizei in Poznan festgenommen werden.

Gegen 10:00 Uhr kontrollierten Einsatzkräfte fünf Personen, die zuvor aus Polen an der Frankfurter Stadtbrücke eingereist waren. Bei den Männern im Alter zwischen 23 bis 36 Jahren handelte es sich um afghanische Staatsangehörige, die keine aufenthaltslegitimierenden Dokumente vorlegen konnten.

Kurz zuvor wollten Kräfte des polnischen Grenzschutzes einen Pkw Toyota mit polnischen Kennzeichen im Stadtgebiet von Slubice kontrollieren. Das Fahrzeug war mit sechs Personen besetzt. Fünf Insassen sind sofort in Richtung Stadtbrücke zu Fuß geflüchtet. Der Fahrer leistete Widerstand und konnte zunächst ins Stadtgebiet flüchten. In dem zurückgelassenen Pkw Toyota fanden Mitarbeiter der Gemeinsamen deutsch-polnischen Dienststelle das Reisegepäck der an der Stadtbrücke festgestellten geschleusten Männer aus Afghanistan.

Die Bundespolizei nahm Ermittlungen wegen des Verdachts der unerlaubten Einreise und des unerlaubten Aufenthalts gegen die fünf Afghanen auf. Nach Äußerung von Schutzersuchen leiteten die Beamtinnen und Beamten sie an die Erstaufnahmeeinrichtung des Landes Brandenburg weiter.

Nach intensiven Fahndungsmaßnahmen gelang es der polnischen Polizei, den 28-jährigen georgischen Fahrer und mutmaßlichen Schleuser wenig später im polnischen Poznan festzunehmen. Die Ermittlungen gegen den mutmaßlichen Schleuser haben die polnischen Behörden übernommen.

Frankfurt (Oder) – Von Laterne gestoppt

Am heutigen Vormittag, gegen 09:15 Uhr, ereignete sich in der Bahnhofstraße ein Verkehrsunfall. Nach derzeitigem Kenntnisstand ist ein 63-Jähriger mit seinem Dacia Sandero von der Fahrbahn abgekommen. Der Wagen touchierte in weiterer Folge ein parkendes Auto und fuhr anschließend gegen eine Straßenlaterne. Der Fahrer wurde zur Behandlung seiner erlittenen Verletzungen in das Klinikum Markendorf gebracht. Nach ersten Erkenntnissen könnten plötzlich aufgetretene medizinische Probleme die Ursache für das Geschehen gesetzt haben. 

BAB 12 – Polizeiliche Kontrolle führen weitere Verstöße zu Tage

Auch in dieser Woche sind bei polizeilichen Kontrollen auf der Bundesautobahn

12 erneut mehrere Verstöße registriert worden. Innerhalb weniger Stunden stellten die Einsatzkräfte beispielweise 20 Verstöße gegen das LKW-Überholverbot sowie sieben Abstandverstöße und fünf Verstöße gegen die Lenk- und Ruhezeiten fest. Darüber hinaus sind von den zivilen Videowagen 12 Geschwindigkeitsverstöße, die in zwei Fällen von LKW-Fahrern begangen wurden, sowie weitere Verstöße (z.B. Handynutzung) sanktioniert worden. Neben Kräften der Polizeidirektion Ost waren auch Einsatzkräfte anderer Polizeidirektionen im Einsatz.

Spreenhagen – Diebe schlugen zu

In der Nacht zum Dienstag verschafften sich bislang Unbekannte Zutritt zu einem Grundstück in Hartmannsdorf. Dort wurden mehrere Räumlichkeiten und Fahrzeuge aufgebrochen sowie Diesel aus einem Radlader gestohlen. Was weiterhin entwendet wurde und die damit einhergehende Gesamtschadenssumme konnte zum Zeitpunkt der Anzeigenaufnahme nicht abschließend bestimmt werden. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen des Diebstahls im besonders schweren Fall.

Fürstenwalde, Erkner – Gegen die Regeln

In Fürstenwalde stellte die Polizei am gestrigen Abend gleich zwei E-Scooter fest, an welchen gar keine Versicherungskennzeichen angebracht waren. Einer der beiden Fahrzeugführer stand zudem unter dem Einfluss von berauschenden Mitteln, wie ein Drogenschnelltest ergab. Dieser reagierte nämlich positiv auf Amphetamine. Die erforderliche Blutentnahme erfolgte im Klinikum Bad Saarow.

Ein weiterer E-Roller und dessen Fahrer wurden heute Morgen in Erkner angehalten und kontrolliert. Auch auf diesen sind die Beamten auf Grund des fehlenden Versicherungskennzeichens aufmerksam geworden. Allen drei Fahrzeugführern wurde im Anschluss an die polizeiliche Maßnahme die Weiterfahrt untersagt.

Fürstenwalde/Spree – Alkoholisierter Fahrer

In der Rauener Straße Ecke Heinrich-Zille-Straße kontrollierte die Polizei am heutigen Vormittag einen Pkw VW Polo und dessen Fahrzeugführer. Bei diesem wurde mittels Atemalkoholtestgerät ein Wert von 1,99 Promille festgestellt. Im Klinikum Bad Saarow erfolgte die erforderliche Blutentnahme. Weiterhin stellte sich heraus, dass der 64-Jährige nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Er wird sich nun für sein Handeln zu verantworten haben.

Neuzelle – Berauscht hinterm Steuer

Am Nachmittag des 06. Juni kontrollierte die Polizei in der Chaussee Straße einen VW und dessen Fahrzeugführer. Während der polizeilichen Maßnahme räumte der 24-Jährige den Konsum von Betäubungsmitteln ein. Ein entsprechender Test reagierte auch tatsächlich positiv auf Amphetamine und Metamphetamine. Deshalb wurde dem jungen Mann im Anschluss eine Blutprobe entnommen und ihm die Weiterfahrt untersagt.

Uckerfelde – Leblos geborgen worden

Am 07.06.2023, gegen 09:35 Uhr, wurden Rettungskräfte, Feuerwehr und Polizei an die Badestelle Kleinower See gerufen. Dort war eine leblose Person im Wasser entdeckt worden, die schließlich von den Kameraden der Feuerwehr auch geborgen werden konnte. Jedoch erwiesen sich alle Lebensrettungsmaßnahmen als vergeblich. Nach bisherigen Erkenntnissen handelt es sich bei dem Verstorbenen um einen 47-jährigen Prenzlauer. Am Ufer des Sees fanden sich diverse Angelutensilien und in unmittelbarer Nähe ein Ford C-Max, der dem Mann zuzuordnen ist. Jetzt wird ermittelt, wie er zu Tode kam.  

Prenzlau – Einbrecher agierten erfolglos

Wie der Polizei am 06.06.2023 angezeigt wurde, haben noch Unbekannte versucht, in ein Wohnhaus in der Goethestraße einzudringen. Doch scheiterten all ihre Bemühungen an den Sicherungseinrichtungen des Objektes. Trotzdem hinterließ ihr Tun auch so schon einen Schaden von mehreren Hundert Euro.

Prenzlau – Gartenmöbel gestohlen

Am 06.06.2023 wurden Polizisten in die Brüssower Allee gerufen. Dort hatten sich noch Unbekannte Zugang zum äußeren Verkaufsbereich eines Möbelhauses verschafft. Mit einem Loungeset und Sesseln verschwanden sie anschließend wieder vom Ort des Geschehens. Zurück blieb ein Sachschaden von rund 1.000 Euro.

Schwedt/Oder – Radfahrer und Fußgängerin zusammengestoßen

Am 07.06.2023 wurde der Polizei gegen 08:55 Uhr ein Verkehrsunfall gemeldet. In der Berliner Straße waren kurz zuvor ein Radfahrer und eine Fußgängerin zusammengestoßen. Dabei erlitt sowohl die 74-jährige Frau als auch 35 Jahre alte Mann Verletzungen. Beide kamen zur Behandlung ihrer Blessuren in das nahe gelegene Klinikum. Jetzt wird zur genauen Ursache des Geschehens ermittelt. 

Bernau b. Berlin – Denkmal beschmiert

Wie der Polizei am Nachmittag des 06.Juni bekannt wurde, beschmierten bislang Unbekannte das Denkmal für die Opfer des Faschismus am Bahnhofsvorplatz. Mit einer öligen Flüssigkeit befleckten die Täter es mit einem spiegelverkehrten Hakenkreuz im Durchmesser von etwa 20cm. Die Verschmutzung wurde durch Mitarbeiter des Ordnungsamtes beseitigt. Im Anschluss an die fotografische Sicherung übernahm die Kriminalpolizei der Direktion Ost die Ermittlungen wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen.

Eberswalde – Fahrweise gefährdet unbeteiligte Verkehrsteilnehmer

Am Abend des 06. Juni fuhr eine rote Kawasaki durch die Ortslage Finow. Die Polizei entschloss sich in der Rudolf-Breitscheid-Straße das Fahrzeug und den Biker einer Kontrolle zu unterziehen. Nachdem die Beamten die Anhaltesignale am Funkstreifenwagen einschalteten, versuchte sich der Kradfahrer der polizeilichen Maßnahme zu entziehen und gefährdete mit seiner unsicheren und rücksichtslosen Fahrweise drei weitere Verkehrsteilnehmer. In der Straße Drahthammerschleuse stoppte der Delinquent seine Fahrt und wurde trotz Widerstandshandlungen durch die Beamten mittels einfacher körperlicher Gewalt zu Boden gebracht. Dabei wurde er leicht verletzt und anschließend durch Rettungskräfte vor Ort medizinisch versorgt. Bei der Verkehrskontrolle stellte sich schließlich heraus, dass der 23-Jährige gar nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Die Beamten stellten das Krad sicher und ermitteln nun wegen des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte sowie Fahrens ohne Fahrerlaubnis.

Ahrensfelde – Airpods geraubt

Am Abend des 06. Juni erschien ein 16-Jähriger in der Polizeiinspektion Barnim und zeigte an, von einem ihm Unbekannten bestohlen worden zu sein. Der Dieb habe ihn am Wuhlesteg angesprochen und auf aggressive Art und Weise die Herausgabe der Kopfhörer des Geschädigten verlangt. Schließlich packte er ihn am T-Shirt und nahm selbst die Beute aus den Ohren des Jungen. Dem Geschädigten gelang es, sich loszureißen und der Situation durch Flucht zu entziehen. Der Wert des Diebesguts wird auf etwa 100 Euro geschätzt. Die Kriminalpolizei stellte das Shirt des Geschädigten zur Spurensicherung sicher und ermittelt nun wegen Raubes.

Ahrensfelde – Angefahren, beschimpft und einfach losgefahren

Im Mohrenweg fuhr ein bislang unbekannter Fahrzeugführer am Nachmittag des 06. Juni zwei Jungen an. Nach bisherigem Kenntnisstand sei der Fahrer im Anschluss aus seinem Toyota gestiegen, habe die Geschädigten beleidigt und seine Fahrt dann einfach fortgesetzt. Die zehn und zwölf Jahre alten Kinder wurden bei dem Unfall leicht verletzt. Nun obliegt es der Kriminalpolizei, den Toyota-Fahrer ausfindig zu machen und dem Tatbestand des unerlaubten Entfernens vom Unfallort in Verbindung mit fahrlässiger Körperverletzung nachzugehen.

Ahrensfelde – Zwangsentstempelt

Bei einer nächtlichen Verkehrskontrolle in der Blumberger Chaussee stellte sich heraus, dass die Kennzeichen des betreffenden Wagens zur Entstempelung ausgeschrieben waren. Für das Auto sei der Versicherungsschutz seit Mitte Mai erloschen. Die Beamten entfernten die Plakette vom Kfz-Kennzeichen und untersagten dem 28-jährigen Fahrzeugführer die Weiterfahrt.

Rüdnitz – Brand gelöscht

Am heutigen Morgen löschte die Feuerwehr eine Brandstelle in der Bodelschwingstraße. Das Feuer hatte eine Größe von etwa 100 qm. Die Ursache des Geschehens konnte abschließend noch nicht geklärt werden, der Verdacht der Brandstiftung ist aber nicht auszuschließen.

Werneuchen – Falsche Kennzeichen

In der vergangenen Nacht kontrollierte die Polizei in der Werneuchener Chaussee einen Pkw Audi und dessen Fahrzeugführer. Dabei stellte sich heraus, dass die Kennzeichentafeln nach einem vorausgegangenen Diebstahl zur Fahndung ausgeschrieben waren. Die Beamten stellten diese sicher und untersagten dem 30-Jährigen die Weiterfahrt mit dem Fahrzeug. Nun obliegt es der Kriminalpolizei den Sachverhalt zu erhellen und zu ermitteln, wie diese Kennzeichentafeln an ausgerechnet diesen Audi kamen.

Platkow – Auseinandersetzung eskalierte

Am Abend des 06.06.2023 alarmierte ein aufmerksamer Zeuge die Polizei, nachdem er mitbekommen hatte, wie an einer Bushaltestelle in der Dorfstraße zwei Männer in eine Auseinandersetzung gerieten. Diese führte letztlich dazu, dass einer der Beteiligten, ein 17-jähriger russischer Staatsbürger, seinem Kontrahenten in den Rücken trat. Der 36 Jahre alte Mann aus dem Tschad stürzte und zog sich dabei eine blutende Wunde zu, die im Seelower Krankenhaus medizinisch versorgt werden musste. Erste Ermittlungen brachten hervor, dass es zuvor bereits am Bahnhof Seelow zu einer Auseinandersetzung der beiden Männer gekommen war. Dabei hatte der 17-Jährige Schläge erhalten. Die Kriminalpolizei wird sich das Ganze nun genau ansehen und geht der Frage nach, woran sich die Gemüter derart erhitzten.    

Tasdorf – Wird sich zu erklären haben

Am Vormittag des 06.06.2023 wollten Polizisten auf der B1/B5 bei Rüdersdorf einen Mitsubishi kontrollieren. Doch dachte dessen Fahrer gar nicht daran anzuhalten. Vielmehr suchte er sein Heil in der Flucht. Dabei beschädigte er mit dem Wagen u.a. mehrere Warnbaken an einer Baustelle bei Petershagen.

Unweit der Ortschaft Wilkendorf führte die Fahrt dann in einen Waldweg, wo der Mitsubishi auf Grund eines Unfallschadens stehen blieb. Der Mann sprang heraus und wollte davonlaufen. Die Beine seiner Verfolger erwiesen sich aber als durchtrainierter und schneller. Bald legten sich die Hände der Beamten um ihn und hatten den Flüchtenden schließlich fest im Griff.

Der renitente Herr erwies sich als 21-jähriger Berliner, der schon einmal mit einem Verkehrsdelikt in Erscheinung getreten war. Dazu kam heraus, dass die am Fahrzeug angebrachten Kennzeichentafeln gefälscht waren und der Mitsubishi gar keine Zulassung besaß. Das alles wird ein juristisches Nachspiel haben.     

Manschnow – Gefasst worden

Am Vormittag des 06.06.2023 wollten Fahnder von Bundes- und Landespolizei einen VW Caddy anhalten, der ihnen auf der B1 bei Manschnow ins Auge gestochen war. Doch schenkte der Fahrer des Wagens den Anhalteaufforderungen keinerlei Beachtung. Vielmehr wollte er offensichtlich in Richtung polnisches Hoheitsgebiet flüchten.

Zwischen Manschnow und Küstrin-Kietz wurde dann ein sogenannter „Stopp-Stick“ zum Einsatz gebracht. Daraufhin kam das Auto nach links von der Fahrbahn ab und landete in einem angrenzenden Graben. Trotzdem gab der Mann noch nicht auf und rannte davon. Nach kurzer Verfolgung legten sich jedoch die Hände seiner Verfolger um ihn.

Wie sich herausstellte, stammte der Caddy aus dem Zulassungsbezirk Güstrow in Mecklenburg-Vorpommern und war bereits seit einem Jahr außer Betrieb gesetzt. Die angebrachten Kennzeichen erwiesen sich als gefälscht. Der 40-jährige polnische Delinquent blieb bei dem Geschehen unverletzt und wird sich nun für das Ganze zu verantworten haben.

Strausberg – Garagen aufgebrochen

Am 07.06.2023, gegen 07:45 Uhr, wurden Polizisten zur Straße Am Flugplatz gerufen. Dort hatten noch Unbekannte mehrere Garagen aufgebrochen und sich darin umgetan. Bei einer Garage kam es darüber hinaus zu einem Einbruchsversuch. Die Täter beschmierten einen PKW Skoda, der in einem der Gebäude abgestellt gewesen war, mit einem Hakenkreuz. Ob sie auch etwas mit sich nahmen, war bei der Anzeigenaufnahme noch nicht zu klären gewesen.

Quelle: PD Ost

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