Frankfurt (Oder) – Mann will Handy aufladen und landet im Gefängnis
Am frühen Samstagmorgen nahm die Bundespolizei einen per Haftbefehl gesuchten Mann fest, der nicht nach Deutschland hätte einreisen dürfen.
Gegen zwei Uhr meldete sich ein Mann im Revier der Bundespolizei am Bahnhof Frankfurt (Oder) und bat darum, sein Handy aufladen zu dürfen. Die Bundespolizisten überprüften die Personalien des 37-jährigen polnischen Staatsangehörigen. Dabei stellte sich heraus, dass die Staatsanwaltschaft Berlin wegen des besonders schweren Falls des Diebstahls nach ihm suchte. Das Amtsgericht Tiergarten hatte eine Freiheitsstrafe von acht Monaten gegen den Mann angeordnet. Zudem lag eine Ausweisungs- und Abschiebungsverfügung sowie eine bis April 2028 geltende Wiedereinreisesperre gegen den 37-Jährigen vor.
Die Bundespolizei nahm den Mann fest und leitete ein entsprechendes Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen die Wiedereinreisesperre ein.
Einsatzkräfte brachten ihn nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen in eine Brandenburger Justizvollzugsanstalt.
Frankfurt (Oder) – Kellerverschläge aufgebrochen
Wie der Polizei am 08.04.2023 angezeigt wurde, haben sich Einbrecher Zutritt zu Kellern zweier Mehrfamilienhäuser in der Cottbuser Straße sowie am Bruno-Peters-Berg verschafft. Während ihnen in der Cottbuser Straße ein Klappfahrrad sowie ein Fahrradträger in die Hände fielen, war es am anderen Tatort ein E-Bike. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei und prüft dabei, ob die Geschehnisse im Zusammenhang zu sehen sind.
Frankfurt (Oder) – Bei Verkehrsunfall schwer verletzt worden
Am 09.04.2023, gegen 19:25 Uhr, wurde der Polizei ein Verkehrsunfall gemeldet.
Nach ersten Erkenntnissen war ein 83 Jahre alter Mann mit seinem VW von der Straße „Am Technologiepark“ nach rechts auf die B87/Müllroser Chaussee eingebogen. Dabei stieß der Wagen aber mit dem VW einer 61-Jährigen zusammen, die auf der B87 in Richtung Müllrose unterwegs gewesen war.
Das Fahrzeug der Frau wurde durch den Zusammenprall herumgeschleudert und prallte gegen einen Baum. Sie musste wegen ihrer dabei erlittenen schweren Verletzungen von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht werden. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei zur genauen Ursache des Geschehens.
Frankfurt (Oder) – Betrunken gefahren
Am späten Nachmittag des 10.04.2023 sahen sich Polizisten den Fahrer eines Renaults einmal etwas genauer an. Sie hatten das Auto in der Eisenhüttenstädter Chaussee gestoppt und mussten feststellen, dass der 33-jährige Mann, der am Steuer gesessen hatte, Alkoholgeruch verströmte. Tatsächlich wies ein Atemalkoholtest einen Wert von 2,07 Promille aus. Zudem schlug auch ein Drogenvortest positiv an. Damit war die Fahrt natürlich beendet. Der Delinquent musste eine Blutprobe lassen und wird sich nun zu verantworten haben.
Eisenhüttenstadt – Fahrzeug sichergestellt
Am frühen Morgen des 11.04.2023 entdeckten Polizisten im Bereich einer Mittelinsel an der B112 einen Peugeot mit polnischen Kennzeichen. Nach ersten Erkenntnissen kam der Wagen aus Richtung Neuzelle und geriet an der Mittelinsel auf einen Bordstein. Zudem fanden sich zwei beschädigte Verkehrszeichen.
Im Auto saß ein 39-jähriger Mann. Er machte nicht den Eindruck, wirklich fahrtüchtig zu sein, was ein Drogenvortest dann auch bestätigte. Im Fahrzeug selbst sind ebenfalls Betäubungsmittel aufgefunden worden. Da er angab, gar nicht gefahren zu sein, wurde der Peugeot als Beweismittel sichergestellt. Darüber hinaus musste er die Betäubungsmittel aushändigen. Ein Strafverfahren ist eingeleitet und wird von der Kriminalpolizei bearbeitet.
BAB 12 – Verkehrsunfall forderte Verletzte
Am 10.04.2023, gegen 18:45 Uhr, wurde der Polizei ein Verkehrsunfall gemeldet. Zwischen den Anschlussstellen Storkow und Friedersdorf war ein Honda Accord auf einen Audi S5 geprallt, dessen Fahrer verkehrsbedingt hatte halten müssen. Im Honda saßen vier Personen, die allesamt Verletzungen davontrugen. Darunter befand sich auch ein drei Monate alter Säugling. Ein Rettungshubschrauber und mehrere Rettungswagen kamen zum Einsatz. Alle Verletzten befinden sich nun in einem Krankenhaus. Die beteiligten Autos erwiesen sich als nicht mehr fahrbereit. Für die Rettungs- und Bergungsarbeiten musste die Richtungsfahrbahn Berlin für eineinhalb Stunden voll gesperrt werden. Der Rückstau hatte in Spitzenzeiten eine Länge von sieben Kilometern.
Storkow (Mark) – Garagen ins Visier von Einbrechern geraten
Wie der Polizei am 08.04.2023 angezeigt wurde, haben noch Unbekannte versucht, in vier Garagen in der Kurt-Fischer-Straße einzubrechen. Dies gelang ihnen jedoch nur an einem Objekt. Ob ihnen dabei auch etwas in die Hände fiel, war bei der Anzeigenaufnahme nicht zu klären gewesen.
Storkow (Mark) – Bestohlen worden
Wie der Polizei am Vormittag des 09.04.2023 angezeigt wurde, sind noch Unbekannte in sechs Zelte von Darstellern des diesjährigen Mittelalterfestes auf der Burg Storkow eingedrungen und haben von dort Bargeld mit sich genommen. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei, wer sich da betätigte.
Briesen (Mark) – Bungalows von Dieben heimgesucht worden
In der Nacht zum 10.04.2023 drangen bislang Unbekannte in zwei Bungalows in der Kleingartenanlage Sonnenschein ein. Von dort nahmen sie Werkzeuge und Kabel mit sich. Der hinterlassene Gesamtschaden wird auf rund 800 Euro geschätzt.
Fürstenwalde/Spree – Ohne Fahrerlaubnis
Am frühen Morgen des 11.04.2023 zogen Polizisten in der Juri-Gagarin-Straße einen Mercedes aus dem Verkehr. Dessen Fahrer konnte keinen Führerschein vorweisen, was sich mit der Tatsache begründete, dass auch er gar keine Fahrerlaubnis sein Eigen nennen konnte. Der 21-Jährige musste den Wagen stehen lassen und erhielt eine Anzeige.
Schwedt/Oder – Ohne gültige Fahrerlaubnis
Am Nachmittag des 08.04.2023 hielten Polizisten auf der Ortsverbindungsstraße Heinersdorf-Hohenlandin/Ecke B2 einen Lada zu einer Kontrolle an. Zeugen hatten zuvor berichtet, dass offenbar eine Frau gegen ihren Willen in das Fahrzeug gezwungen worden war. Dies bestätigte sich jedoch nicht. Die 50-Jährige hatte einen Atemalkoholwert von 2,25 Promille aufzuweisen. Der 55 Jahre alte Fahrer des Wagens konnte keinen gültigen Führerschein vorlegen. Er musste das Auto stehen lassen und erhielt eine Anzeige.
Schwedt/Oder – Audi beschädigt
Wie der Polizei am 10.04.2023 angezeigt wurde, haben sich noch Unbekannte an einem Audi zu schaffen gemacht, welcher zur Tatzeit in der Lindenallee abgestellt gewesen war. Sie beschädigten nicht nur einen der Außenspiegel, sondern hinterließen auch eine Delle an der vorderen linken Tür des Wagens. Nun ermittelt die Kriminalpolizei, wer sich da betätigte und welche Motivation diejenigen hatten.
Angermünde – Vom Fahrrad gestürzt
Am frühen Morgen des 10.04.2023 entdeckten Polizisten während ihrer Streife in der Rudolf-Breitscheid-Straße ein Fahrrad, welches in einem Graben lag. Daneben fand sich ein Mann, der offensichtlich unter Alkoholeinfluss die Kontrolle über das Gefährt verloren hatte. Tatsächlich konnte der 36-Jährige einen Atemalkoholwert von 1,66 Promille aufweisen. Er musste im nahe gelegenen Krankenhaus eine Blutprobe lassen und erhielt eine Anzeige.
Angermünde – Ohne Versicherungsschutz
Am Nachmittag des 10.04.2023 hielten Polizisten in der Jahnstraße einen jungen Mann an, der mit seinem E-Scooter unterwegs gewesen war. An dem Fahrzeug fand sich kein Versicherungskennzeichen und der 19-Jährige räumte schließlich ein, auch gar keine Pflichtversicherung abgeschlossen zu haben. Die Weiterfahrt wurde ihm untersagt und er erhielt eine Anzeige.
Templin – Hakenkreuz geschmiert
Wie der Polizei am 08.04.2023 angezeigt wurde, haben noch Unbekannte an ein hölzernes Piratenschiff auf dem Spielplatz in der Alten Knehder Straße ein Hakenkreuz geschmiert. Die Beseitigung des Nazisymbols wurde umgehend veranlasst. Die Kriminalpolizei ermittelt nun zu den Tätern und deren Motivation.
Templin – Verkehrszeichen ausgegraben
Am frühen Morgen des 11.04.2023 beobachtete ein Zeuge in der Röddeliner Straße, wie drei Jugendliche ein Verkehrszeichen ausgruben. Als sie mitbekamen, dass ihr Tun aufgeflogen war, rannten die ca. 15- bis 18-Jährigen davon. Das Verkehrszeichen blieb schräg stehend zurück. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei in der Sache.
Tantow – Trailer mit Schlauchboot gestohlen
Am 08.04.2023 wurde der Polizei ein Diebstahl angezeigt. Die Täter hatten sich Zugang zu einem Betriebsgelände in der Lindenallee verschafft und von dort einen Trailer samt darauf befindlichem Schlauchboot mit sich genommen. Nach dem Diebesgut wird nun gefahndet.
Schorfheide – Die Kriminalpolizei ermittelt
Am frühen Morgen des 07.04.2023 bemerkten Anwohner der Altenhofer Dorfstraße, wie ein Audi rückwärts auf eines der dort gelegenen Grundstücke fuhr und drei Maskierte aus dem Wagen stiegen. Offensichtlich hatten sie es auf einen Jetski abgesehen, der dort auf einem Trailer abgestellt gewesen war. Als das Trio dann bemerkte, dass ihr Tun aufgeflogen war, sprangen sie wieder in den Audi und fuhren davon. Erste Recherchen ergaben, dass die Kennzeichen des Fahrzeuges zuvor in Eberswalde gestohlen wurden. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei, wer die drei Maskierten gewesen sind.
Ahrensfelde – Polizist bei Zusammenstoß mit Moped schwer verletzt
Am frühen Morgen des 08.04.2023 wollten Polizisten den Fahrer einer Simson kontrollieren. Das Moped hatten sie in der Lindenberger Straße ausgemacht. Doch wollte sich der Biker der Kontrolle entziehen und auch eingeschaltetes Martinshorn und Blaulicht hielten ihn zunächst nicht auf. In Höhe der Bundespolizeiallee sollte die Besatzung eines weiteren Funkwagens die Flucht dann beenden. Doch wollte der junge Mann immer noch nicht aufgeben und sich an den beiden Polizisten vorbeischlängeln. Dabei verlor er jedoch die Kontrolle über das Gefährt, geriet ins Schlingern und prallte frontal mit einem der Beamten zusammen. Der 27 Jahre alte Polizist erlitt dabei schwere Verletzungen und musste von Rettungskräften in das Unfallkrankenhaus Berlin gebracht werden. Der 20-jährige Fahrer der Simson besaß keinen Führerschein und hatte obendrein ein falsches Versicherungskennzeichen an das Moped montiert. Er wird sich nun dafür zu verantworten haben.
Joachimsthal – Verkehrsunfall forderte Verletzte
Am 10.04.2023, gegen 13:45 Uhr, wurden Polizisten zur Ortsverbindungsstraße Joachimsthal-Eichhorst gerufen. Dort waren bei einem Zusammenstoß eines VW Touareg mit einem Kleinkraftrad zwei Verletzte zu beklagen gewesen.
Nach ersten Erkenntnissen war der 36-jährige Zweiradfahrer mit einem zwölf Jahre alten Sozius auf der L220 in Richtung Eichhorst unterwegs gewesen. Kurz vor Eichhorst prallte das Auto dann auf das Kleinkraftrad. Die beiden Personen auf dem Krad erlitten schwere Verletzungen. Die Unfallstelle musste für die Rettungs- und Bergungsarbeiten für ca. eine Stunde voll gesperrt werden.
Eberswalde – Haftbefehle erlassen
Am Nachmittag des 08.04.2023 besahen sich Polizisten die Insassen eines Opels einmal näher, den sie „Zum Schwärzesee“ angehalten hatten. Die beiden Herren wollten sich nicht ausweisen und wurden deshalb durchsucht. Dabei fanden sich Betäubungsmittel, ein Teleskopschlagstock sowie ein Einhandmesser.
Der 45-jährige Fahrer besaß keinen Führerschein und stand obendrein noch unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln. Auch hatte er im Auto diverse Gefäße mit Anhaftungen von Drogen gebunkert. Sein 29 Jahre alter Beifahrer führte einen Rucksack mit sich, in dem ebenfalls Drogen, und das in nicht geringer Menge, entdeckt werden konnten.
Als die Polizisten daraufhin nach Anordnung der Staatsanwaltschaft auch noch einen Blick auf die Wohnstätte des älteren der beiden Herren warfen, konnten dort weitere Betäubungsmittel und auch Waffen sichergestellt werden. Da bei einem der Gegenstände davon auszugehen war, dass es sich um eine Granate handeln könnte, waren auch Entschärfer des Landeskriminalamtes zum Einsatz gekommen. Darüber hinaus entgingen diverse Nazidevotionalien nicht den scharfen Blicken der Polizisten.
Beide Männer sind festgenommen worden. Ein Richter am zuständigen Amtsgericht Eberswalde ordnete dann ihre Überstellung in eine Justizvollzugsanstalt an. Die Vorwürfe gegen das Duo lauten auf Verstöße gegen das Waffen- sowie das Betäubungsmittelgesetz und auf das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen.
Strausberg – Fahndungsmaßnahmen führten bislang nicht zur Täterstellung
Am frühen Nachmittag des 10.04.2023 bemerkten Zeugen, wie mehrere vermummte und dunkel gekleidete Personen das Gebäude der Sparkasse in der Großen Straße verließen. Sie führten größere Behältnisse mit sich und sprangen in einen Opel Insignia, in dem ein Mann offensichtlich auf sie wartete. Über die Karl-Liebknecht-Straße entfernte sich der Wagen in Richtung August-Bebel-Straße. Trotz sofortiger Fahndungsmaßnahmen, bei denen auch ein Hubschrauber zum Einsatz gebracht wurde, sind sie bislang nicht gefasst worden.
Nach ersten Erkenntnissen war es den Personen gelungen, mit brachialer Gewalt in einen besonders gesicherten Bereich der Bank einzudringen.
Was genau ihnen dabei in die Hände fiel, wird noch zu klären sein. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an. Kriminaltechniker befassen sich derweil mit der sehr umfangreichen Tatortarbeit, um Spuren der Täter zu sichern.
Strausberg – Ladendieb entkleidete sich
Am Nachmittag des 08.04.2023 wurden in einem Verbrauchermarkt in der Akazienstraße zwei Männer beim Ladendiebstahl entdeckt. Als man die Herren zur Rede stellte, beschimpfte das Duo die Angestellten und einer der Langfinger fing an, sich zu entkleiden. Schließlich stand er mit entblößtem Geschlechtsteil vor den Angestellten und sein Begleiter drohte dem Personal mit Schlägen. So konnten sie sich die Flucht erzwingen. Die Kriminalpolizei hat Ermittlungen zu den Vorwürfen des Ladendiebstahls und exhibitionistischer Handlungen aufgenommen.
Strausberg – Betäubungsmittel aufgefunden
Am Nachmittag des 09.04.2023 entdeckten Polizisten in der Garzauer Chaussee einen Radfahrer, der während des Tretens in die Pedale mit einem Mobiltelefon hantierte. Zwar wollte sich der Mann dann einer Kontrolle entziehen, doch erwiesen sich seine Verfolger als schneller. Wie sich herausstellte, hatte der 19-Jährige geringe Mengen an Drogen bei sich. Er musste diese herausgeben und erhielt eine Anzeige.
Eggersdorf – Mutmaßliche Räuber gefasst worden
Am späten Abend des 08.04.2023 begaben sich zwei Maskierte zu einer Tankstelle in der Landhausstraße, wo sie sich über einen Hintereingang auch Zutritt zu den Geschäftsräumen verschaffen konnten. Unter Vorhalt eines pistolenähnlichen Gegenstandes forderten die Eindringlinge dann die Herausgabe von Bargeld. Nachdem sie das Geforderte bekommen hatten, flüchteten sie in Richtung einer nahe gelegenen Umgehungsstraße.
Doch konnten Polizisten, die umgehend alarmiert und mit einer sehr guten Personenbeschreibung versehen worden waren, einen der Täter im Bereich der Karl-Liebknecht-Straße ausmachen und nach kurzer Verfolgung in einem Waldgebiet „Am Försterweg“ auch dingfest machen. Schuhe trug der 14-Jährige zun diesem Zeitpunkt nicht. Die fanden sich später auf einem Grundstück in der Karl-Liebknecht-Straße. Und auch sein Komplize entging den wachen Blicken der Beamten nicht. Den 16 Jahre alten Jugendlichen fassten sie schließlich in der Karl-Marx-Straße. Beide sind festgenommen und werden sich nun zu verantworten haben.
Rüdersdorf b. Berlin – Gestellt worden
Am späten Abend des 07.04.2023 machte sich ein bis dahin noch Unbekannter an einem VW Sharan und einem Ford Kuga zu schaffen, die in der Karl-Liebknecht-Straße abgestellt gewesen waren. Er schlug die Scheiben der jeweiligen Fahrerseiten ein und durchsuchte dann den Innenraum der Autos nach Verwertbarem. Als der Mann anschließend noch in ein im Bau befindliches Haus eindrang, entdeckten Anwohner den Langfinger und konnten noch erkennen, wie er sich auf ein Fahrrad schwang und flüchtete. Dabei verlor der nunmehrige Radfahrer aber ein Mobiltelefon und Schuhe. Umgehend alarmierte Polizisten machten sich mit einer Personenbeschreibung versehen auf die Suche nach dem Entflohenen und konnten ihn tatsächlich in der Bergstraße ausmachen. Der 18-Jährige wird sich nun wegen Diebstahls im besonders schweren Fall erklären müssen.
Bad Freienwalde – In ein Krankenhaus eingeliefert worden
Am Nachmittag des 08.04.2023 wurden Polizisten nach Hohenwutzen gerufen. Dort hatte eine 38-Jährige eine Nachbarin nicht nur massiv beleidigt, sondern auch noch Steine nach der Frau geworfen. Diese blieb jedoch unverletzt.
Da sich die Tatverdächtige offensichtlich in einer psychischen Ausnahmesituation befand, wies eine Notärztin sie in ein Krankenhaus ein. Zwar wollte sie sich dessen durch Flucht entziehen, doch fand sie sich schließlich in Handfesseln wieder. Unter Polizeibegleitung ging es dann in das Krankenhaus, wo ihr nun Hilfe zuteilwerden kann.
Gusow-Platkow – Stein in Fensterscheibe geworfen
Am Nachmittag des 10.04.2023 rief eine Einwohnerin Gusows die Polizei, nachdem ein faustgroßer Stein eine der Fensterscheiben ihrer Hauses durchschlagen hatte. Die Beamten konnten die mutmaßliche Täterin greifen, die sich in Richtung Bahnhof entfernen wollte. Die 35-Jährige ist bereits hinreichend bekannt und wird sich nun wegen Sachbeschädigung zu verantworten haben.
Quelle: PD Ost