Frankfurt (Oder) – 20-Jähriger beraubt
Bereits am 15.05.2023, gegen 20:40 Uhr, ist ein 20-Jähriger aus einer Gruppe von vier Personen im Lennepark zunächst angesprochen worden. Die vier augenscheinlich Jugendlichen fragten zunächst nach einer Zigarette. Der 20-Jährige gab ihnen eine Zigarette heraus.
Wenig später kam die Personengruppe erneut auf den 20-Jährigen zu und forderten noch mehr Zigaretten. Als der 20-Jährige der neuerlichen Forderung nicht nachkam, schlug eine Person auf ihn ein. Eine andere Person durchsuchte die mitgeführten Sachen des 20-Jährigen und nahm ihm die Zigaretten und ein Schlüsselbund weg. Anschließend entfernte sich die Gruppe in Richtung Rosa-Luxemburg-Straße. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen der Raubstraftat übernommen.
Frankfurt (Oder) – E-Bike ist weg
Nach Angaben eines Bewohners stahlen Unbekannte aus dem Keller eines Mehrfamilienhauses im Grünen Weg ein E-Bike, ein Benzin-Rasenmäher sowie Werkzeug. Polizisten nahmen eine Anzeige auf. Der verursachte Sachschaden wird auf ca. 2000,- Euro geschätzt.
Frankfurt (Oder) – Fahrerlaubnis nicht vorhanden
Polizisten beabsichtigten am 16.05.2023, gegen 19:45 Uhr, im Gronenfelder Weg den Fahrer eines Kleinkraftrades zu kontrollieren. Der Jugendliche bremste, ließ die genutzte Simson in die Böschung rutschen und versuchte zu Fuß zu fliehen. Die Polizisten stellten den 17-jährigen und fanden heraus, dass er nicht im Besitz einer erforderlichen Fahrerlaubnis ist.
Fürstenwalde – Gleich zwei Fahndungstreffer
Polizisten kontrollierten am 16.05.2023, gegen 22:25 Uhr, in der Käthe-Kollwitz-Straße einen 34-jährigen Mann. Beim Abgleich mit den polizeilichen Datenbeständen stellten die Beamten fest, dass gegen den Mann ein Haftbefehl vorlag. Daraufhin nahmen die Polizisten den 34-Jährigen vorläufig fest.
Am 17.05.2023 gegen 02:17 interessierten sich Beamte der Polizeiinspektion Oder-Spree/Frankfurt (Oder) für einen 38-Jährigen, den sie des nachts in der Dr.-Wilhelm –Külz-Straße antrafen. Der Mann hatte ein Kennzeichen, eines in Berlin zuggelassenen Fahrzeugs, bei sich. Das Kennzeichen war zur Fahndung ausgeschrieben, weshalb es von den Beamten sichergestellt wurde. Der 38-Jährige wird sich nun gegenüber der Kriminalpolizei erklären müssen, wie das Kennzeichen in seinen Beitz kam.
Eisenhüttenstadt – Verkehrsbeeinträchtigungen nach Verkehrsunfall
In der Straße der Republik stießen am 17.05.2023 zwei PKW in Höhe des schwarzen Netto-Marktes infolge eines Fahrstreifenwechsels zusammen. Der 71-jährige Fahrer eines am Unfallbeteiligten PKW Opel ist durch Rettungskräfte vorsorglich an der Unfallstelle untersucht worden. Infolge des Verkehrsunfalls ist die Straße der Republik in Fahrtrichtung Fürstenberg zeitweilig gesperrt worden. Durch den Unfall entstand ein Sachschaden, der auf rund 20.000 Euro geschätzt wird. Beide am Unfall beteiligten Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden.
Eisenhüttenstadt – Fahrt endet mit Blutentnahme
Polizisten kontrollierten am 17.05.2023 kurz nach 03:00 Uhr einen PKW Ford in der Mittelschleuse. Aufgrund von Verhaltensauffälligkeiten ist dem Fahrzeugführer ein Drogenschnelltest angeboten worden, der zu einem positiven Ergebnis führte. Zudem stellten die Beamten fest, dass gegen den 40-jährigen polnischen Fahrzeugführer ein aktuelles Fahrverbot vorlag. Angesichts dessen untersagten die Beamten die Weiterfahrt und begleiteten den Fahrer zur Blutentnahme.
Milmersdorf – Gegen Baum gefahren
Am 16. Mai ereignete sich zur Mittagszeit ein Verkehrsunfall auf der L100. Der Fahrzeugführer eines Ford C-Max verlor die Kontrolle über seinen Wagen, kam von der Fahrbahn ab und prallte in weiterer Folge gegen einen Baum. Dem 72-Jährigen gelang es, aus dem auf der Seite liegenden Fahrzeug zu steigen. Rettungskräfte behandelten ihn vor Ort und nahmen ihn für weitere Untersuchungen mit in das Krankenhaus Templin. Die genaue Unfallursache ist bislang ungeklärt. Diese zu ermitteln obliegt nun der Kriminalpolizei. Der Totalschaden des verunfallten Fahrzeuges und die Beschädigung des Baumes werden auf etwa 15.000€ geschätzt.
Templin – Ins Gesicht geschlagen
Am Prenzlauer Tor kam es am Nachmittag des 16. Mai zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen Jugendlichen. Ursächlich hierfür war nach ersten Erkenntnissen das Begehren nach einer Zigarette. Weil der Forderung zur Herausgabe dieser Zigarette nicht Folge geleistet wurde, griff der 18-Jährige Tatverdächtige den Jungen an und schlug ihn ins Gesicht. Der Geschädigte erlitt leichte Verletzungen und wurde durch Rettungskräfte medizinisch versorgt. Der Dieb flüchtete mit dem Gerät. Nun ermittelt die Kriminalpolizei wegen des Raubes gegen namentlich bekannten Jugendlichen.
Schwedt/Oder – Garagen aufgebrochen
Am Nachmittag des 16. Mai wurde der Polizei bekannt, dass es im Garagenkomplex in der Kuhheide mehrere Diebstähle zu verzeichnen gab. Insgesamt sind dort sieben Garagen angegriffen worden, aus welchen unter anderem Werkzeuge gestohlen wurden. Der Sachschaden, unter Berücksichtigung der gestohlenen Gegenstände und der Beschädigungen an den einzelnen Garagen, wird auf einen vierstelligen Betrag geschätzt. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen des Diebstahls im besonders schweren Fall.
Schwedt/Oder – Auseinandersetzung im Mehrfamilienhaus
Zu einer wechselseitigen körperlichen Auseinandersetzung kam es am Dienstagabend im Heinrich-Heine-Ring. Im dortigen Hausaufgang gerieten zwei Männer im Alter von 39 und 27 Jahren aneinander, wobei der ältere der beiden seinem Wirken mittels Baseballschläger und dem missglückten Einsatz einer Machete versuchte Nachdruck zu verleihen. Weiterhin bedrohte er seinen Rivalen. Die Beteiligten erlitten keine Verletzungen, welche die medizinische Versorgung bedarf.
Die Polizei fasste den zuvor bewaffneten Angreifer wenig später im Nahbereich des Tatortes und stellte bei ihm eine größere Menge Cannabis fest. Im Anschluss an eine richterliche Anordnung wurde der 39-Jährige vorläufig festgenommen und dessen Wohnung von den Polizisten durchsucht, wo diverse szenetypische Utensilien für den Konsum und das Verpackung von Betäubungsmitteln gefunden wurden. Die Beamten beschlagnahmten diese und auch die Tatwaffen.
Durchgeführte Atemalkoholtests ergaben beim 27-Jährigen Geschädigten einen Wert von 1,22 Promille, wobei der zweite Beteiligte nicht alkoholisiert war. Bei ihm schlug der Drogenschnelltest an und reagierte positiv auf Cannabis und Amphetamin.
Nun ermittelt die Kriminalpolizei wegen der wechselseitigen Körperverletzung bzw. gefährlicher Körperverletzung in Verbindung mit Bedrohung, sowie wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz.
Templin – Betrunkener Radler
Ein ohne Beleuchtung Schlangenlinien fahrender Fahrradfahrer weckte das Interesse der Polizei in der Nacht zum 17. Mai in der Dargersdorfer Straße. Während der Kontrolle stellte die Polizei Alkoholgeruch bei dem Verkehrsteilnehmer fest und führte mit ihm einen Atemalkoholtest durch. Dieser ergab ein Testergebnis von 2,16 Promille. Im Krankenhaus Templin folgte daraufhin eine Blutprobenentnahme und die anschließende Untersagung der Weiterfahrt durch die Beamten.
Bernau bei Berlin – Kleintransporter ausgeräumt
Baumaschinen und Werkzeuge stahlen unbekannte Täter aus mehreren Kleintransportern im Bernauer Bereich. Ein Mercedes Sprinter, welcher über Nacht im Ahornweg der Ortslage Ladeburg abgestellt war, ein Renault Trafic in der Lanker Dorfstraße parkend und im Stadtgebiet von Bernau zwei VW Crafter sind angegriffen worden. Bei allen Transportern war eine der Seitentüren beschädigt worden um sich Zugang zum Fahrzeug zu verschaffen.
Weiterhin ist in Klosterfelde ein Renault Master an der Seitenscheibe beschädigt und aus diesem ein Betonverdichter gestohlen worden. Der Schaden liegt insgesamt im fünfstelligen Bereich.
Bernau bei Berlin – Angefahren
Die Schwanebecker Chaussee wollte am heutigen Morgen eine 72-Jährige überqueren und vergaß nach ersten Erkenntnissen sich vor dem Betreten der Fahrbahn nach weiteren Verkehrsteilnehmern umzusehen. Ein sich nähernder Opel Astra kollidierte mit der Dame, welche leicht verletzt in das Eberswalder Krankenhaus gebracht wurde. Der Opel blieb fahrbereit, eine etwaige Schadenshöhe ist jedoch zum aktuellen Zeitpunkt nicht bekannt.
Ahrensfelde – Ohne Kennzeichen
In der vergangenen Nacht stahlen Unbekannte beide Kennzeichentafeln eines Fahrzeugs aus der Schillerstraße. Der dadurch entstandene Sachschaden liegt bei etwa 60€.
BAB10 – Berauscht am Steuer
Die Autobahnpolizei unterzog den Fahrer eines Pkw Audi, welcher mit einem Anhänger auf der A10 zwischen der Anschlusstelle Berlin Marzahn und der Anschlusstelle Berlin Hohenschönhausen unterwegs war, am Mittwochvormittag einer Verkehrskontrolle. Ein Drogenschnelltest reagierte positiv auf Methamphetamine, weshalb die Bematen mit dem Fahrzeugführer in das Krankeenhaus nach Bernau fuhren und ihm dort eine Blutprobe entnehmen ließen. Die anschließende Weiterfahrt wurde ihm uintersagt..
Neuenhagen bei Berlin – Nach Verkehrsunfall erfasst
Am 16. Mai gegen 21:25 Uhr kam es auf der B1 zu einem Auffahrunfall zwischen zwei Pkw. Der Beifahrer eines der beiden Fahrzeuge stieg für Absperrmaßnahmen aus dem Skoda Fabia und wurde auf der Fahrbahn von einem dritten bislang unbeteiligten 3er BMW erfasst, welcher daraufhin in den Skoda fuhr. Der 38-Jährige erlitt schwere Verletzungen und wurde nach der medizinischen Erstversorgung durch Rettungskräfte umgehend in das Unfallkrankenhaus Berlin gebracht. Die Fahrbahn musste in Fahrtrichtung Berlin für etwa vier Stunden gesperrt werden. Durch die Polizei konnten die beiden zuvor genannten Fahrzeuge und auch der Seat Ibiza, welcher am Auffahrunfall beteiligt war, sichergestellt werden. Der Sachschaden wird auf etwa 15.000€ geschätzt.
Strausberg – Wutanfall in Kellerräumen
Am Abend des 16. März riefen Anwohner eines Mehrfamilienhauses Am Annatal die Polizei, da ein anderer Mieter im Keller des Gebäudes herumschreien und Gegenstände umherschmeißen würde. Die Beamten stellten vor Ort einen scheinbar alkoholisierten Herren fest, welcher sich gegen die Maßnahme der Ordnungshüter zur Wehr setzte. Er fand sich mit Handfesseln am Boden wieder und wurde auf Grund seiner körperlichen Verfassung in das Krankenhaus nach Rüdersdorf gebracht, wo er medizinisch versorgt wurde.
Strausberg – Mehr als nur ein Parkrempler
Eine scheinbar alkoholisierte Fahrzeugführerin beschädigte bei ihrem nicht ganz reibungslos verlaufenden Fahrmanöver Am Försterweg mehrere dort parkende Fahrzeuge. Scheinbar versuchte sie mit ihrem Kia zu wenden und touchierte dabei insgesamt drei Fahrzeuge. Zeugen riefen die Polizei, welche die Dame anhielt und kontrollierte. Den Beamten stieg Alkoholgeruch in die Nase, woraufhin diese einen Atemalkoholtest durchführen wollte. Diesen lehnte die Delinquentin ab, genauso die Blutprobenentnahme im Krankenhaus Strausberg. Nach massivem Widerstand, welchem die Beamten und das Krankenhauspersonal ausgesetzt waren, gelang es schließlich doch. Schlussendlich wurde ihr die Weiterfahrt untersagt und sie zur weiteren medizinischen Versorgung ins Krankenhaus nach Rüdersdorf gebracht. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 4.000€ geschätzt.
Altlandsberg – Rad gestohlen
Von einem Innenhof in der Poststraße stahlen unbekannte Täter ein E-Bike im Wert von etwa 3.500€, so wurde es der Polizei am 17. Mai mitgeteilt. Das Fahrrad war im dortigen Fahrradständer angeschlossen abgestellt worden.
Bad Freienwalde – Erneuter Vandalismus
In der Rathenaustraße beschädigten bislang unbekannte Täter in den vergangenen Tagen insgesamt fünf Türen eines dortigen Objekts. Außerdem wurde ein Hinweisschild einer Holzbank gewaltsam aus dessen Verankerung gerissen und der Schriftzug „ACAB“ auf die Fassade des Teehäuschens geschmiert. Der Schaden liegt im vierstelligen Bereich.
Höhenland – Ermittlungen laufen
Von einem Betrieb in der Seestraße stahlen Unbekannte in den vergangenen Tagen eine land- und forstwirtschaftliche Zugmaschine mit samt Anhänger und diverse elektronische Werkzeuge. Bislang wird der Schaden auf eine fünfstellige Summe geschätzt. Die Kriminalpolizei hat nun die Ermittlungen zum Sachverhalt aufgenommen.
Quelle: PD Ost