Frankfurt (Oder) – Quartett reiste mit Betäubungsmitteln und Waffen in Deutschland ein
Am vergangenen Freitag stellte die Bundespolizei bei der Kontrolle eines Pkw an der Frankfurter Stadtbrücke Betäubungsmittel und Waffen sicher. Die abschließende Bearbeitung hat die Polizei des Landes Brandenburg übernommen.
Gegen 08:40 Uhr kontrollierten Einsatzkräfte der Bundespolizei einen Pkw Audi an der Stadtbrücke in Frankfurt (Oder), der zuvor aus Polen eingereist war. Bei den Insassen handelte es sich um vier polnische Staatsangehörige im Alter von 38 bis 46 Jahren, die sich mit gültigen polnischen Dokumenten ausweisen konnten.
Bei der Überprüfung des Audi fanden die Beamten ein Bajonett, ein Springmesser und ein Survival-Messer sowie ein nicht ordnungsgemäß gekennzeichnetes Tierabwehrspray, verschiedene Betäubungsmittel (circa ein Kilogramm Amphetamine in kristalliner Form und circa 300 Gramm Amphetamine als Paste), mehrere Sturmhauben und Quarzhandschuhe.
Die Bundespolizisten stellten die aufgefundenen Gegenstände sicher und leiteten Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Betäubungsmittel- und das Waffengesetz gegen die vier Männer ein. Polizeibeamte des Landes Brandenburg haben den Sachverhalt vor Ort zuständigkeitshalber übernommen.
Frankfurt (Oder) – Gleich zwei betrunkene Autofahrer aus dem Verkehr gezogen
Am Abend des 18.06.2023 mussten Polizisten gleich zwei Autofahrern den Führerschein abnehmen. Beide waren alkoholisiert unterwegs gewesen und von den Beamten angehalten worden.
So geschehen in der Straße Pablo-Neruda-Block, wo es einen 68-jährigen Fordfahrer erwischte. Er hatte einen Atemalkoholwert von immerhin 1,51 Promille aufzuweisen.
Nur war das noch gar nichts gegen den Wert, welches das Testgerät bei einem 61 Jahre alter Citroenfahrer in der Güldendorfer Straße anzeigte. Hier standen gleich mal 3,32 Promille auf dem Tableau!
Die Delinquenten wurden einem Arzt vorgestellt, der ihnen jeweils Blutproben entnahm. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei zum Vorwurf des Fahrens unter dem Einfluss berauschender Mittel.
BAB12 – Ein voller Erfolg!
Nachdem ein schwarzer Ford Kuga in der vergangenen Nacht aus dem Stadtgebiet von Hamburg gestohlen worden war, stellte die Polizei Brandenburg diesen um 09:22 Uhr auf der Bundesautobahn 12 in Fahrtrichtung Frankfurt (Oder) fest. An der Anschlussstelle Fürstenwalde Ost zogen die Beamten das Fahrzeug aus dem Verkehr. Dem 32-jährigen polnischen Fahrer wurden Handfesseln angelegt und dieser zur Identitätsfeststellung und für weitere polizeiliche Maßnahmen auf die Dienststelle nach Fürstenwalde gebracht. Ein Drogenschnelltest reagierte positiv auf Amphetamine, weshalb dem Herrn eine Blutprobe entnommen wurde. Gegen den 32-Jährigen ermittelt nun die Kriminalpolizei.
Fürstenwalde/Spree – In Garage eingebrochen
Wie der Polizei am 17.06.2023 angezeigt wurde, sind Einbrecher in eine Garage im Kastanienweg gelangt und haben von dort dann einen E-Scooter sowie einen Metalldetektor mit sich genommen. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei zu den Tätern und zum Verbleib des Diebesgutes.
Eisenhüttenstadt – Ford Mondeo gestohlen
Am Mittag des 17.06.2023 erschien der Halter eines Ford Mondeos bei der Polizei und teilte mit, dass sein Fahrzeug verschwunden sei. Er hatte den Wagen abends zuvor in der Beeskower Straße abgestellt. Jetzt wird nach dem Ford gefahndet.
Gosen-Neu Zittau – Und noch gefahren!
Am Abend des 17.06.2023 meldete sich ein aufmerksamer Zeuge bei der Polizei und teilte mit, dass in Gosen ein Kia unterwegs sei, dessen Fahrer offensichtlich dem Alkohol zugesprochen habe. Anders ließe sich die Fahrweise nicht erklären. Als eine alarmierte Streifenwagenbesatzung den Wagen schließlich im Bereich der Köpenicker Straße stellen konnte, kam heraus, dass der 40-Jährige, der am Steuer gesessen hatte, tatsächlich einen Atemalkoholwert von 3,18 Promille aufwies. Der Führerschein wurde ihm umgehend abgenommen und er musste eine Blutprobe lassen. Jetz ermittelt die Kriminalpolizei in dem Fall.
Fürstenwalde/Spree – Verdacht des Fahrens unter Drogeneinfluss
Am Vormittag des 18.06.2023 zogen Polizisten in der Eisenbahnstraße einen Renault aus dem Verkehr. Dessen Fahrer wirkte nicht ganz nüchtern, was ein Drogenvortest nur noch bestätigte. Ob der 37-Jährige aber tatsächlich unter dem Einfluss berauschender Mitte stand, wird nun das Ergebnis einer Blutprobe zeigen, die ihm ein Arzt entnahm. Weiterfahren durfte der Mann anschließend natürlich nicht.
Wiesenau – Sperrung nach Verkehrsunfall
Am 17.06.2023, gegen 09:25 Uhr, wurde der Polizei ein Verkehrsunfall gemeldet. Auf der L373 waren am Abzweig nach Groß Lindow ein Trabant und ein Mercedes zusammengestoßen. Der 55-jährige Trabantfahrer erlitt dabei schwere Verletzungen. Rettungskräfte transportierten ihn später in das Klinikum Markendorf. Der 75 Jahre alte Fahrer des Mercedes blieb nach ersten Erkenntnissen körperlich unversehrt. Der entstandene Sachschaden wird mit rund 10.000 Euro angegeben. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei zur genauen Ursache des Geschehens.
Fürstenwalde/Spree – In Gewahrsam genommen
Am späten Abend des 18.06.2023 randalierte ein junger Mann in der Gartenstraße und trat dabei auch gegen abgestellte Fahrzeuge. Beschädigungen sind nach ersten Einschätzungen aber nicht entstanden. Beruhigen lassen wollte er sich nicht, so dass letztlich Polizisten hinzugerufen wurden. Die maßen bei dem 18-Jährigen einen Atemalkoholwert von 2,01 Promille. Der Erkneraner verbrachte die kommenden Stunden im polizeilichen Gewahrsam, wo er seinen Rausch ausschlafen konnte.
Tauche – Leicht Verletzt durch Auffahrunfall
In der Ortslage Lindenberg ereignete sich heute Vormittag gegen 10:20 Uhr ein Verkehrsunfall auf der Hauptstraße in Fahrtrichtung Beeskow. Nach ersten Erkenntnissen ist ein Hyundai i30 auf einen verkehrsbedingt haltenden Pkw des Herstellers Fiat gefahren. Durch den Zusammenstoß verletzten sich beide Fahrzeugführer. Die Leichtverletzten wurden vor Ort medizinisch versorgt und kamen anschließend in die Krankenhäuser nach Beeskow und Bad Saarow. An den Fahrzeugen entstand ein Sachschaden im fünfstelligen Bereich, wobei sich der Hyundai unfallbedingt als nicht mehr fahrbereit erwies.
Schwedt/Oder – Verletzt aufgefunden
Am Vormittag des 17.06.2023 fanden Zeugen auf dem Bahnsteig in Schwedt/Mitte einen dort liegenden Mann mit einer Kopfplatzwunde vor. Der 41-jährige Uckermärker hatte einen Atemalkoholwert von 1,78 Promille aufzuweisen und gab an, auf einer Gartenparty von mehreren Personen zusammengeschlagen worden zu sein. Fragen zu dem Sachverhalt wollte er aber nicht beantworten. Dafür fiel der bereits hinlänglich Bekannte dann noch einmal im Schwedter Klinikum auf, wo man eigentlich seine Blessuren versorgen wollte. Er randalierte und rauchte in den Räumlichkeiten und verschwand schließlich aus der ärztlichen Obhut. Kriminalisten der Inspektion Uckermark nehmen sich nun des Sachverhaltes an.
Gramzow – Bestohlen worden
Am Vormittag des 17.06.2023 sprach ein mutmaßliches Pärchen im gebrochenen Deutsch eine Rentnerin in der Meisterstraße an. Angeblich suchten sie eine Werkstatt und verwickelten die Frau so in ein Gespräch. In einem unbeobachteten Moment griff einer der beiden Täter jedoch in eine Tasche, welche die betagte Dame an einen Rollator gehangen hatte. Daraus wurde dann das Portemonnaie gestohlen. So verschwand mit den Dieben nicht nur Bargeld, sondern auch eine Geldkarte sowie persönliche Unterlagen der Uckermärkerin. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei, wer sich da betätigte und wo das Diebesgut abgeblieben ist.
Nordwestuckermark – Ermittlungen eingeleitet
Am frühen Abend des 17.06.2023 wurden Polizisten zum Fußballplatz in der Güstower Straße gerufen. Während eines Spiels waren dort die eigentlich nur im sportlichen Sinne gegnerischen Parteien auch noch körperlich aneinandergeraten. Dabei sind zwei 25 bzw. 36 Jahre alte Herren leicht verletzt worden. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei zum Geschehen und woran sich der Konflikt eigentlich entzündete.
Lychen – Die Kriminalpolizei ermittelt
Während des Hafenfestes auf den Festwiesen in der Fürstenberger Straße ist es am frühen Morgen des 18.06.2023 zu zwei Fällen sexueller Nötigung gekommen. Die beiden 17-jährigen Geschädigten waren von einem Mann unsittlich berührt worden und verbaten sich daraufhin derartige Aktionen. Eine der Jugendlichen suchte sich Hilfe bei weiteren Besuchern und die zweite konnte den Täter mit kurzer körperlicher Gegenwehr in die Flucht treiben. Erste Ermittlungen ließen einen 43 Jahre alten deutschen Staatsbürger in den Fokus der Polizei rücken. Er wird nun Einiges zu erklären haben.
Mescherin – Ermittlungen nach Brand aufgenommen
Am frühen Morgen des 18.06.2023 brannte in der Oberen Dorfstraße eine Bushaltestelle, in der ein Bücherregal aufgestellt war. Die Flammen verursachten einen Sachschaden von rund 2.000 Euro.
Im Zuge erster Ermittlungen fielen Polizeibeamten drei junge Leute auf, die in unmittelbarer Nähe des Brandortes entlangliefen. Man sah sich das Trio einmal etwas genauer an und fand bei einem 20-Jährigen eine geringe Menge an Betäubungsmitteln. Diese musste der Uckermärker herausgeben. Ob er und seine Kumpels aber auch etwas mit dem Feuer zu tun hatten, konnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht geklärt werden.
Templin – Katalysator gestohlen
Am Nachmittag des 18.06.2023 meldete sich der Halter eines Renaults bei der Polizei und teilte mit, dass noch Unbekannte den Katalysator des Wagens demontiert und mit sich genommen hätten. Der Wagen war zur Tatzeit in der Prenzlauer Chaussee abgestellt gewesen. Die Täter ließen einen Sachschaden von ca. 1.500 Euro zurück.
Angermünde – Betrunken gefahren
In der Mittagszeit des 18.06.2023 zogen Polizisten im Bereich des Bahnhofes einen Peugeot aus dem Verkehr. Am Steuer des Wagens saß eine 49 Jahre alte Frau, die offensichtlich dem Alkohol zugesprochen hatte. Ein Atemalkoholtest erbrachte dann auch den Wert von 2,17 Promille. Sie musste ihren Führerschein abgeben und erhielt eine Anzeige. Außerdem wurde eine Blutprobenentnahme fällig.
Prenzlau – Betrunken vom Rad gestürzt
Am späten Nachmittag des 18.06.2023 kam in der Straße Am Uckerstadion ein Radfahrer zu Fall. Der 34-Jährige zog sich dabei leichte Verletzungen zu. Ein möglicher Grund für das Geschehen kristallisierte sich schnell heraus – immerhin wies der Prenzlauer einen Atemalkoholwert von 2,43 Promille auf. Nun folgen Ermittlungen der Kriminalpolizei zum Vorwurf der Trunkenheit im Straßenverkehr.
Panketal – Polizisten verletzt
Am Vormittag des 17.06.2023 besahen sich Polizisten den Fahrer eines Skodas einmal etwas näher, der ihnen in der Brennerstraße aufgefallen war. Deutlich wahrnehmbarer Alkoholgeruch verriet, dass hier wohl Einiges im Argen lag. Der 52-Jährige sperrte sich aber gegen jegliche Folgemaßnahmen und verletzte dabei einen der Beamten leicht. Nach ärztlicher Behandlung blieb der Kollege jedoch weiter dienstfähig. Für den Delinquenten bedeutet dies nun nicht nur Ermittlungen wegen des Verdachts einer Trunkenheitsfahrt, sondern darüber hinaus auch noch wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte.
Werneuchen – Verhinderte Diebe flüchteten nach Entdeckung
Am 17.06.2023, gegen 17:30 Uhr, wurden Polizisten in die Freienwalder Straße gerufen. Dort waren kurz zuvor zwei Männer in einem Blumenladen aufgetaucht. Einer der vermeintlichen Kunden verwickelte die Angestellte in ein Gespräch, während sich sein Komplize hinter den Verkaufstresen begab und an der Handtasche der Frau zu schaffen machte. Tatsächlich hatte er bereits das darin befindliche Portemonnaie hervorgeholt, als die Geschädigte das Ganze bemerkte und sich lauthals Luft verschaffte. Daraufhin warf der Dieb die Geldbörse von sich und rannte davon. Sein Mittäter stieß die Frau dann beiseite, so dass sie zu Boden stürzte. So konnte auch er sich die Flucht erzwingen. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei in der Sache.
Ahrensfelde – Räuber nahmen Bargeld mit sich
Am 17.06.2023 erschienen gegen 19:00 Uhr zwei Männer im Verkaufsraum einer Tankstelle in der Landsberger Chaussee im Ortsteil Eiche. Sie forderten von der dort befindlichen Angestellten Bargeld und zeigten zur Untermauerung des Gesagten ein Pfefferspray vor. Anschließend flüchtete das Duo dann in unbekannte Richtung. Einsatzkräfte der Polizeidirektion Nord nahmen am 17.06.2023 nach einem ähnlich gelagerten Delikt zwei Tatverdächtige vorläufig fest. Die Kriminalpolizei prüft nun, ob die georgischen Staatsbürger im Alter von 19 und 20 Jahren auch für die Raubstraftat in Ahrensfelde verantwortlich sind.
Marienwerder – In Schuppen einer Schule eingebrochen
In der Nacht zum 18.06.2023 drangen noch Unbekannte in den Geräteschuppen einer Grundschule in der Zerpenschleuser Straße ein. Von dort nahmen sie dann einen Fahrradanhänger sowie Küchenutensilien mit sich. Der betroffenen Gemeinde entstand so ein Sachschaden von geschätzten 2.000 Euro.
Bernau b. Berlin – Schadenshöhe noch unklar
Am Abend des 18.06.2023 wurden Polizisten in die Bernauer Allee gerufen. Dort hatten noch Unbekannte einen Verkaufsstand für Erdbeeren aufgebrochen und sich dann wieder aus dem Staub gemacht. Ob sie auch etwas mit sich nahmen, war bei der Anzeigenaufnahme noch nicht zu klären gewesen.
Eberswalde – Eigentümer gesucht
Bereits am 25. Mai dieses Jahres stellte die Polizei ein Fahrrad sicher, welches aus dem Fahrradparkhaus des Eberswalder Bahnhofs gestohlen worden war.
Nun sucht die Polizei den Eigentümer des silbergrauen Mountainbikes der Marke „Cube“, Typ Active.
Hinweise werden unter der Telefonnummer der Polizeiinspektion Barnim 03338-3610 oder über die Internetwache www.polizei.brandenburg.de erbeten.
Lesen Sie dazu die Pressemeldung vom 25.05.2023:
Eberswalde – Da gibt es einiges zu klären
Am frühen Morgen des 25.05.2023 wurden Polizisten auf einen Mann aufmerksam, der durch die Spechthausener Straße radelte. So richtig nüchtern wirkte er dabei nicht und so entschlossen sich die Beamten, der Sache einmal nachzugehen.
Tatsächlich hatte der 35-Jährige einen Atemalkoholwert von 2,51 Promille aufzuweisen. Das Rad wollte er zuvor am Bahnhof gefunden haben. Als man den bereits hinlänglich bekannten Herrn daraufhin durchsuchte, fanden sich ein Rucksack und eine Hose an, die beide noch Verkaufsetiketten trugen. Was es mit dem Ganzen auf sich hat, klärt nun die Kriminalpolizei. Dazu sind Fahrrad, Rucksack und Hose sichergestellt worden. Für die Trunkenheitsfahrt wird sich der Delinquent ebenfalls verantworten müssen. Dazu nahm ihm ein Arzt eine Blutprobe ab.
Müncheberg – In ein Krankenhaus gebracht worden
Am Abend des 17.06.2023 bemerkten jugendliche Passaten in der E.-Thälmann-Straße einen offensichtlich angetrunkenen jungen Mann. Der schien über die nun fallenden Bemerkungen nicht sehr erfreut zu sein und fing an, die Jugendlichen zu verfolgen. Dabei erweckte er den Eindruck, ihnen tatkräftig seine Meinung klarmachen zu wollen. Alarmierte Polizisten nahmen sich des 15-Jährigen an und riefen auf Grund des augenscheinlich hohen Alkoholisierungsgrades Rettungskräfte hinzu. Die brachten den Einheimischen dann in das Rüdersdorfer Krankenhaus. Dort konnte er unter ärztlicher Obhut seinen Rausch ausschlafen. Die Kriminalpolizei schaut sich das Ganze nun aber auch noch einmal an.
Buckow (Märkische Schweiz) – Was sollte denn das?
Am Vormittag des 18.06.2023 wurden Polizisten in die Wriezener Straße gerufen. Dort hatten noch Unbekannte die Tür einer öffentlichen Toilette aus ihren Angeln gehoben und dann neben dem Gebäude abgestellt. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei zum Vorwurf der Sachbeschädigung. Immerhin entstand ein materieller Schaden von mehreren hundert Euro.
Hoppegarten – Unter Alkoholeinfluss gefahren
Am Morgen des 18.06.2023 hielten Polizisten einen Peugeot in der Neuenhagener Chaussee zu einer Kontrolle an. Da der Fahrer des Wagens Alkoholgeruch verströmte, wurde ein entsprechender Test vorgenommen. Der erbrachte einen Wert von 1,52 Promille. Somit musste der 42-Jährige seinen Führerschein abgeben und im Rüdersdorfer Krankenhaus eine Blutprobe lassen. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei zum Vorwurf des Fahrens unter dem Einfluss berauschender Mittel.
Bad Freienwalde – In Wohnung eingebrochen
Wie der Polizei am Abend des 18.06.2023 bekannt wurde, haben sich Einbrecher Zutritt zu einer Wohnung in der Berliner Straße verschafft. Die Mieterin war zu dieser Zeit nicht im Hause und fand die Eingangstür bei ihrer Rückkehr beschädigt vor. Nach ersten Erkenntnissen nahmen die Täter Computertechnik und Unterhaltungselektronik mit sich. Der so hinterlassene Gesamtschaden beläuft sich auf mehrere hundert Euro.
Quelle: PD Ost