Frankfurt (Oder) – Mit Waffe bedroht worden
Am 25.11.2022 begab sich ein Mann an den Infostand einer Religionsgemeinschaft, die in der Karl-Marx-Straße für sich warb und fing an, einen der Männer zu beschimpfen. Plötzlich zog er auch noch eine Handfeuerwaffe und forderte sein Gegenüber auf, den Ort zu verlassen. Darüber hinaus ließ er eine Naziparole verlauten und zeigte den sog. „Hitlergruß“. Anschließend steckte er die Waffe wieder ein und entfernte sich in Richtung Lenne-Passagen. Dort griffen ihn umgehend alarmierte Polizisten. In den Sachen des 57-Jährigen fanden sich eine Softairwaffe sowie Gaspatronen und Metallkugeln. Ein Atemalkoholtest erbrachte den Wert von 2,42 Promille. Die nächsten Stunden verbrachte der Delinquent im polizeilichen Gewahrsam, wo er seinen Rausch ausschlafen konnte. Die Softairwaffe und die Munition nahmen die Polizisten ihm ab. Er wird sich nun für das Ganze zu verantworten haben.
Frankfurt (Oder) – Polizisten angegangen
Am späten Abend des 26.11.2022 wollten Polizisten einen Jugendlichen kontrollieren, der am Brunnenplatz aus einer Gruppe weiterer Jugendlicher heraus Pyrotechnik gezündet hatte. Der 16-Jährige ging die Beamten jedoch verbal an und schlug dann auch noch um sich. Letztlich fand sich der junge Mann am Boden und in Handfesseln wieder. Sein Verhalten wird nun juristische Konsequenzen haben.
Fürstenwalde/Spree – Vor Räubern geflohen
Am Abend des 25.11.2022 war ein 13 Jahre alter Junge mit zwei Freunden in der Eisenbahnstraße unterwegs, als sich zwei Jugendliche näherten. Einer sprach den Jungen an und forderte die Herausgabe von dessen Mobiltelefon. Als der sich weigerte, erweiterte der Räuber seine Forderung noch um Bargeld und ging sein Gegenüber nun auch körperlich an. Der nutzte jedoch eine passende Gelegenheit und konnte sich der Situation durch Flucht entziehen. In den Focus der Polizei ist ein 15-Jähriger geraten, der nun Einiges zu erklären haben wird.
Fürstenwalde/Spree – Berauscht unterwegs gewesen
Am frühen Morgen des 27.11.2022 zogen Polizisten in der Juri-Gagarin-Straße einen LKW VW aus dem Verkehr. Am Steuer saß ein 53 Jahre alter Mann, der offensichtlich nicht wirklich nüchtern dort Platz genommen hatte. Tatsächlich erbrachte ein Atemalkoholtest den Wert von 1,35 Promille. Seinen Führerschein behielten die Beamten gleich ein. Das Ganze wird nun juristische Konsequenzen nach sich ziehen.
Fürstenwalde/Spree – In Gewahrsam genommen
Am frühen Morgen des 28.11.2022 wurden Polizisten in die Briesener Straße gerufen. Dort war lautstark Musik aus einer Wohnung gedrungen und hatte die übrigen Anwohner um ihren Schlaf gebracht. Da die Verursacherin des Ganzen trotz mehrfacher Aufforderung gar nicht daran dachte, die Ruhe wieder herzustellen, verbrachte sie die kommenden Stunden im polizeilichen Gewahrsam. Dort konnte die 33-Jährige ihren Rausch ausschlafen.
Steinhöfel – Ermittlungen laufen
Am 27.11.2022, gegen 17:20 Uhr, wurde der Polizei ein mutmaßlicher Verkehrsunfall gemeldet. In der Frankfurter Chaussee/Kreuzung L36 nach Steinhöfel war von Zeugen ein PKW Kia mit laufendem Motor und offener Fahrertür entdeckt worden, welcher frische Beschädigungen aufwies. Personen befanden sich hingegen nicht mehr am Ort.
Erste Ermittlungen der Polizei ließen einen 38-jährigen Mann als möglichen Fahrer in den Fokus rücken. Er wies Verletzungen auf, die von einem Notarzt versorgt wurden. Ein Drogenvortest verlief positiv. Der Mann musste daraufhin eine Blutprobe abgeben, die auch Aufschluss über möglichen Alkoholkonsum geben wird. Die Ermittlungen zum Verdacht der Verkehrsunfallflucht werden von Kriminalisten der Inspektion Oder-Spree/Frankfurt (Oder) geführt.
Bomsdorf – In Garage eingedrungen
Wie der Polizei am 26.11.2022 angezeigt wurde, haben sich noch Unbekannte Zutritt zu einer Garage verschafft und daraus eine MZ und eine Simson Schwalbe gestohlen. Der so entstandene Schaden wird auf rund 5.500 Euro geschätzt.
Beeskow – Mit Haftbefehlen belegt gewesen
Bei einer Verkehrskontrolle, die Polizisten am Abend des 26.11.2022 in der Frankfurter Straße durchführten, ging ihnen ein 50 Jahre alter Mann ins Netz. Der Delinquent war von den Staatsanwaltschaften Frankfurt (Oder) und Cottbus mit mehreren Haftbefehlen belegt gewesen. Da er die alternativ aufgerufenen Geldsummen nicht aufbringen konnte, wird er nun die Haft antreten müssen. Dazu brachten ihn Beamte am Folgetag in eine Justizvollzugsanstalt.
Angermünde – Verdacht der Sachbeschädigung
Am Abend des 25.11.2022 ertappten aufmerksame Zeugen eine Frau, als diese offensichtlich die Umrahmung eines Fensters des Büros der AfD in der Rosenstraße beschmierte. Tatsächlich fand sich dort ein frisch hinterlassener Schriftzug. Die 36-Jährige wird sich nun einem Ermittlungsverfahren stellen müssen.
Angermünde – Widerstand geleistet
Am Vormittag des 26.11.2022 wurden Polizisten in die Straße Markt gerufen. Dort war ein Mann aufgetaucht, der bereits in der Vergangenheit dort immer wieder aufgefallen und schon mit Hausverbot belegt worden war. Als die Beamten sich seiner annehmen wollten, reagierte der 40-Jährige aggressiv und musste schließlich mit Handfesseln fixiert werden. Er wird sich nun wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte sowie Hausfriedensbruches verantworten müssen. Dazu kommt aber auch noch Beleidigung, da er wenige Stunden darauf im Polizeirevier erschien und einen der Polizisten ohne sichtlichen Grund verbal anging. Die Kriminalpolizei beschäftigt sich mit den Geschehnissen.
Schwedt/Oder – Mit Fäusten traktiert worden
Am frühen Morgen des 27.11.2022 begab sich ein Anwohner der Berliner Straße in den Kellerbereich seines Hauses und musste dort feststellen, dass davor ein Bolzenschneider lag. Auch fand er die Tür des eigenen Kellerverschlages bereits geöffnet vor und zwei Personen traten unvermittelt aus dem Dunkeln heraus. Sofort schlugen sie mit Fäusten auf den 50-Jährigen ein und konnten so ihre Flucht erzwingen. Der Geschädigte erlitt dadurch leichte Verletzungen. Die Täter hinterließen aber Werkzeuge, die nun auf Spuren untersucht werden.
Schwedt/Oder – Ermittlungen zu mutmaßlichem Raubdelikt eingeleitet
Am Nachmittag des 27.11.2022 wurden Polizisten in die Lilo-Hermann-Straße gerufen. Nach ersten Erkenntnissen waren fünf Personen dort in eine Wohnung eingedrungen und hatten den 77-jährigen Mieter mit einem Messer bedroht. Mit etwas Bargeld seien die Täter schließlich vom Ort des Geschehens geflüchtet. Bei ihnen soll es sich um zwei junge Männer sowie drei weibliche Jugendliche gehandelt haben. Die Kriminalpolizei ermittelt nun, was genau sich in der Wohnung abspielte und zur Identität der mutmaßlichen Täter.
Schwedt/Oder – Im trunkenen Zustand gefahren
Am frühen Morgen des 27.11.2022 zogen Polizisten in der Berliner Straße einen PKW Peugeot aus dem Verkehr. An dessen Steuer saß eine Frau, die offensichtlich nicht gerade nüchtern dort Platz genommen hatte. Tatsächlich erbrachte ein Atemalkoholtest den Wert von 1,19 Promille. Die 38-Jährige wird sich nun dafür zu verantworten haben. Ihr Führerschein wurde noch an Ort und Stelle beschlagnahmt.
Prenzlau – Gewalttätig geworden
Am frühen Morgen des 26.11.2022 tauchte ein Mann an der Wohnung seiner ehemaligen Lebensgefährtin in der Geschwister-Scholl-Straße auf und bedrohte die 20-Jährige und einen 34 Jahre alten Mann, welcher versuchte, der jungen Frau zu helfen. Schließlich schlug der Wütende auch noch mit einem mitgebrachten Hammer auf die Hand des Helfers und verletzte ihn dabei. Eine daraufhin aufmerksam gewordene 19-Jährige sah sich in weiterer Folge Bedrohungen ausgesetzt. Alarmierte Polizisten griffen sich den Angreifer und fanden heraus, dass man es mit einem 31-jährigen Uckermärker zu tun hatte. Er wird sich nun für sein Verhalten zu verantworten haben.
Milmersdorf – Bürogebäude angegriffen
Noch Unbekannte drangen im Verlauf des vergangenen Wochenendes in ein Bürogebäude in der Siedlung Schönberg ein. Nach ersten Erkenntnissen durchsuchten sie dann diverse Schränke und versuchten auch noch Tresore aufzubrechen. Der hinterlassene Schaden wird auf eine fünfstellige Summe geschätzt. Die Auswertung gesicherter Spuren soll nun Hinweise auf die Täter bringen.
Schwedt/Oder – Katalysatorendiebe gestellt, Besitzer von Diebesgut gesucht
Fahndern war es am 23.11. gelungen Katalysatorendiebe im Stadtgebiet von Schwedt dingfest zu machen. In den folgenden Tagen hatte die Kriminalpolizei bereits die Mehrzahl der Besitzer, denen die KATs gestohlen worden waren, ermitteln können. In zwei Fällen haben sich jedoch noch keine Geschädigten ermitteln lassen, bzw. sich der Polizei als solche zu erkennen gegeben. Aus diesem Grund bittet die Kriminalpolizei in Schwedt nun Bürger, die Opfer eines Katalysatorendiebstahls geworden sind, sich bei den Ermittlungsbehörden zu melden.
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Schwedt – Täter auf frischer Tat
In der Nacht zum 23.11.2022 beobachteten Fahnder der Gemeinsamen Operativen Fahndung 3 Personen im Stadtgebiet, wie diese Katalysatoren von Kraftfahrzeugen entwendeten. Die Täter konnten vorläufig festgenommen werden. Mehrere Katalysatoren wurden sichergestellt. Bei der zuständigen Staatanwaltschaft wurde ein Haftantrag angeregt. Die Polizei bittet Zeugen und Geschädigte sich unter der Rufnummer 03984 350 zu melden.
Schwedt – Katalysator demontiert
Aus einem Anfang der Woche in der Fischerstraße geparkten PKW Opel stahlen Unbekannte den Katalysator. Dem Halter fiel dieser Übergriff auf sein Fahrzeug am Abend des 24. November auf. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen des Diebstahls im besonders schweren Fall.
Eberswalde – In Schuppen eingedrungen
Wie der Polizei am 27.11.2022 angezeigt wurde, haben sich noch Unbekannte gewaltsam Zutritt zu einem Schuppen auf dem Gelände einer Kleingartenanlage in der Altenhofer Straße verschafft. Nach ersten Erkenntnissen fiel ihnen dabei aber nichts Verwertbares in die Hände. Trotzdem entstand ein Sachschaden von mehreren Hundert Euro.
Auf einem anderen Grundstück waren Diebe ebenfalls in, diesmal sogar zwei, Schuppen gelangt. Von dort nahmen sie dann ein Damenfahrrad sowie eine Handkreissäge und eine Bohrmaschine mit sich. Die Kriminalpolizei ermittelt nun, ob die Geschehnisse im Zusammenhang stehen und wer die Täter waren.
Marienwerder – Gedroht und Widerstand geleistet
Am Abend des 26.11.2022 riefen Anwohner der Eberswalder Straße die Polizei, nachdem ruhestörender Lärm sie um den Schlaf gebracht hatte. Das Ganze kam aus einer Wohnung und dessen Mieter trat mit einem Schlagstock bewaffnet auf die Uniformierten zu. Zwar ließ er das Gerät schließlich fallen, doch bedrohte und beschimpfte der 46-Jährige die Beamten in der Folge auch noch. Da er zudem einen Atemalkoholwert von 1,53 Promille aufwies, verbrachte der Delinquent die Nacht im polizeilichen Gewahrsam. Die Kriminalpolizei ermittelt nun zum Geschehen.
Bernau – Mülltonne besprüht
Im Schönefelder Weg beschmierten Unbekannte eine Papiertonne. Innerhalb der vergangenen zwei Wochen sprühten diese ein Hakenkreuz mit schwarzer Farbe auf den Müllbehälter. Das Symbol hatte eine Größe von ca. 20x25cm. Die Polizei veranlasste die Beseitigung der Schmiererei und nahm eine Strafanzeige wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungsfeindlicher Organisationen auf.
Wandlitz – Einen platten Reifen festgestellt
Am vergangenen Wochenende schlitzten unbekannte Täter einen Reifen des in der Breitscheidstraße abgestellten PKW Opel auf. Der Schaden, welcher durch den ca. 5cm großen langen Schnitt entstand, wird auf 100 Euro geschätzt.
Ahrensfelde – Unter Drogen am Steuer
Der polnische Fahrer eines Skoda Octavia wurde am Sonntagabend in der Landsberger Chaussee einer Verkehrskontrolle unterzogen. Ein Drogenschnelltest reagierte positiv auf Cannabis. Die Polizei ließ eine Blutprobe entnehmen und untersagte dem 33-Jährigen die Weiterfahrt.
Eine weitere Kontrolle führte die Polizei in der vergangenen Nacht durch. Ein Renault Trafic, welcher zur Überprüfung der Versicherungsdaten ausgeschrieben war, befuhr ebenfalls die Landsberger Chaussee. Folglich gingen die Beamten der Annahme des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz nach. Der 30- jährige Fahrer konnte nicht nur keine Haftpflichtversicherung für das Fahrzeug nachweisen, weshalb die Kennzeichen durch die Beamten vor Ort entstempelt wurden, auch eine gültige Fahrerlaubnis besaß dieser nicht. Ein durchgeführter Drogenschnelltest reagierte zudem positiv.
Nachdem dem Fahrzeugführer im Krankenhaus in Bernau eine Blutprobe entnommen wurde, untersagten die Beamten ihm die Weiterfahrt.
Ahrensfelde – Unfall sorgt für Verkehrsbeeinträchtigungen
In der Landsberger Chaussee/Ecke Stendaler Straße ist es am heutigen Morgen zu einem Verkehrsunfall gekommen. Die Fahrbahn musste stadteinwärts zeitweise gesperrt werden, nachdem ein PKW Hyundai mit einem Baum kollidierte. Der 45-jährige Fahrer verlor die Kontrolle über sein Auto und kam daraufhin nach links von der Fahrbahn ab. Beide Insassen des Wagens sind leicht verletzt in das Unfallkrankenhaus Berlin Marzahn gebracht worden.
Neuenhagen b. Berlin – Ladendieb gestellt worden
Am Abend des 26.11.2022 beobachtete ein Polizist, der sich zu diesem Zeitpunkt nicht im Dienst befand, wie ein junger Mann sich in einem Supermarkt in der Ernst-Thälmann-Straße mit Getränken eindecken wollte. Augenscheinlich gedachte er diese Dinge anschließend aber nicht zu bezahlen. Als der mutmaßliche Dieb sich an den Kassen vorbeischleichen wollte, griff der aufmerksame Zeuge sich den Langfinger und informierte das Personal. Alarmierte weitere Polizisten identifizierten den jungen Mann schließlich als 23-Jährigen, der bereits einschlägig bekannt geworden war. Da er bereits zuvor in einem anderen Markt ebenfalls beim Diebstahl ertappt wurde und dort ein PKW Renault mit polnischem Kennzeichen eine Rolle gespielt hatte, wird nun ermittelt, ob der Delinquent Komplizen hatte.
Dahlwitz-Hoppegarten – Schreckschusswaffe abgenommen
Am Morgen des 26.11.2022 wurden Polizisten in die Gewerbestraße gerufen. Aus einer Wohnung waren mehrere Schüsse vernommen worden. Eine 17-Jährige und ihre beiden 16 Jahre alten Begleiter waren dort zuvor zu Besuch gewesen und gaben an, vom Mieter auch noch mit Pfefferspray traktiert worden zu sein. Als die Beamten sich der Sache annahmen, erschien plötzlich der Mann und holte eine Waffe aus seinem Hosenbund. Die Uniformierten brachten den 27-Jährigen dazu, die Pistole abzulegen und konnten ihn letztlich auch überwältigen. So stellte sich heraus, dass er mit einer Schreckschusswaffe hantiert hatte und darüber hinaus ein Pfefferspray, zwei Messer und Betäubungsmittel mit sich führte. In der Wohnung fanden sich noch weitere Drogen und Zubehör zum Konsum des Ganzen.
Jetzt befindet sich der bereits hinlänglich bekannte Delinquent in einem Krankenhaus, wo ihm ärztliche Hilfe zuteilwerden kann. Trotzdem wird gegen ihn wegen Bedrohung und Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt.
Dahlwitz-Hoppegarten – Weihnachtsbäume gestohlen
In der Nacht zum 27.11.2022 gelangten noch Unbekannte auf ein abgesperrtes Areal im Münchehofer Weg, wo sie mehrere Weihnachtsbäume stahlen und sich damit entfernten. Die Kriminalpolizei ermittelt nun zu den Tätern.
Hönow – Katalysator demontiert
Zwischen den 26. und dem 28. November demontierten unbekannte Täter von einem Toyota den Katalysator. Der PKW stand in der Brandenburgischen Straße. Der Schaden beträgt ungefähr 1.000 Euro.
Altlandsberg – Kran unbrauchbar
Am vergangenen Wochenende durchtrennten Unbekannte das Kabel der Hubwerkbremse eines Kranes in der Landsberger Straße. Der Schaden wird auf 2.000 Euro geschätzt.
Müncheberg – Fahrrad gestohlen
Zwischen dem 24. und dem 28. November verschwand aus dem Gemeinschaftskeller eines Mehrfamilienhauses Am Kirchberg ein Fahrrad im Wert von ungefähr 70 Euro. Das Schloss, mit dem das Rad gesichert war, ist auch gestohlen worden.
Platkow – Bertrunken unterwegs
Der Fahrer eines PKW Volvo fuhr am Sonntagabend von Neu Rosenthal in Richtung Platkow und wurde unterwegs von der Polizei angehalten. Er roch nach Alkohol und unterzog sich einem Atemalkoholtest. Der Wert lag bei 1,66 Promille. Das zog eine Blutprobe nach sich. Dem 43- Jährigen wurde die Weiterfahrt untersagt.
Quelle: PD Ost