Im Jahr ihres 200-jährigen Bestehens hat die Sparkasse im August und September in zehn Geschäftsstellen Kundinnen und Kunden befragt, ob und wie sie sich einen modernen und zeitgemäßeren Bekleidungsstil vorstellen könnten.
Fast 3.300 Kundinnen und Kunden nahmen an der Befragung „Bankübliche Kleidung: Ihre Meinung ist uns wichtig.“ teil. Durchgeführt wurde sie von den Auszubildenden des 1. Lehrjahres. Über 50 Prozent der 31 – 64-Jährigen haben sich für den Bekleidungsstil Business Casual entschieden. Insgesamt waren rd. 45 Prozent für diese Variante.
„Als Sparkasse sind wir seit 200 Jahren immer klassisch und konservativ im besten Sinne unserer Kundinnen und Kunden unterwegs – auch in der Frage unserer Kleidung. Doch die Zeiten ändern sich. Für uns ist es wichtig, Partner auf Augenhöhe zu sein und weniger der ehrfurchtsvolle Bankbeamte mit Kostüm, Anzug und Krawatte. Wir haben deshalb entschieden, dem Kundenvotum zu folgen und unseren Bekleidungsstil zu lockern.“ so der Vorstand zum Business Casual-Look in der Sparkasse.
Business Casual hat sich im Geschäftsleben durchgesetzt und versteht sich als Stil, der eine Mischung aus traditioneller Geschäfts- und legerer Kleidung darstellt. Er ist lässiger als der reine Business-Stil und gleichzeitig eine Abgrenzung zur normalen Freizeitkleidung.
Die Krawatte ist keine Pflicht mehr. Es ist aber auch möglich, diese weiterhin zu tragen. Eine Jeans hingegen, egal von welcher Marke, Farbe oder Design ist Freizeitkleidung und fällt nicht in den neuen Look der Sparkasse.
Eindeutig zu erkennen sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse natürlich am Namensschild.
Ihre
Sparkasse Oder-Spree