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Fürstenwalde/Spree – Haftbefehl wegen schwerer Brandstiftung erlassen

Nachdem am Morgen des 03.07.2024 im Keller eines Mehrfamilienhauses im Paul-Frost-Ring ein Feuer ausgebrochen war, liefen die Ermittlungen der Kriminalpolizei zur Ursache des Geschehens auf Hochtouren. Als Ursache des Feuers konnte eine Brandstiftung festgestellt worden. Ein derartiges Vorkommnis betraf das Haus seit Ende 2022 nun bereits zum sechsten Mal (ein weiterer Brand war in einem anderen Gebäude im Paul-Frost-Ring). Ausgangspunkt in allen Fällen war der Kellerbereich. Jetzt konnten die Ermittler einen Durchbruch verzeichnen. Nunmehr ist eine 30 Jahre alte Fürstenwalderin im Fokus der Beamten. Die deutsche Staatsbürgerin wurde noch am Tattag festgenommen und am 04.07.2024 der Haftrichterin in Fürstenwalde vorgeführt. Sie erließ Haftbefehl wegen schwerer Brandstiftung in sieben Fällen.

Spreenhagen – Autodiebstahl

In der Nacht zum 04.07.2024 stahlen noch Unbekannte von einem Grundstück in Markgrafpieske einen BMW X1 im Schätzwert von rund 33.000 Euro. Nach dem Wagen wird nun gefahndet.

Eisenhüttenstadt – Führerschein sichergestellt

Am Nachmittag des 04.07.2024 hielten Polizisten in der Werkstraße einen Audi zu einer Kontrolle an. Dessen Fahrer wirkte alkoholisiert und verbreitete auch einem dementsprechenden Geruch. Tatsächlich war der 62-Jährige mit 1,62 Promille unterwegs gewesen. Er musste seinen Führerschein herausgeben und dann eine Blutprobe lassen. Zudem wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Eisenhüttenstadt – Betrüger blitzten ab

Im Verlauf des 04.07.2024 versuchten Betrüger in mindestens zwei Fällen, Einwohner von Eisenhüttenstadt um Bargeld und Wertgegenstände zu bringen.

Sie hatten die Rentner telefonisch kontaktiert und ihnen einreden wollen, von der Polizei zu sein. In einem der Anrufe musste die Masche von den Einbrechern herhalten, die ertappt worden seien und bei denen man einen Zettel mit den Namen potentieller Opfer gefunden habe. Und darauf sei auch der Name des nun Angerufenen verzeichnet gewesen. Schließlich folgte die Frage nach dem Vorhandensein von Wertgegenständen, die der Mann geistesgegenwärtig mit einem klaren Nein beantwortete. Damit war das Telefonat dann auch beendet.

Im anderen Fall kamen die Ganoven mit der Geschichte vom Verkehrsunfall „um die Ecke“. Bei dieser schon hinlänglich bekannten Masche wird den Gesprächspartnern suggeriert, dass nahe Verwandte für einen Verkehrsunfall mit zumeist schlimmen Folgen verantwortlich seien und nun ins Gefängnis müssten, so nicht eine Kaution gestellt würde. Den Unfall hat es natürlich nie gegeben und die Polizei fordert niemals eine Kaution! Auch hier war die Reaktion genau richtig. Die Angerufene ließ sich nicht überrumpeln, sondern erkundigte sich erst einmal nach der Dienststelle des „Polizisten“ und fragte dann zügig bei ihrer tatsächlichen Tochter an, ob denn die Geschichte stimme. Und so kam schnell heraus, dass es sich um ein Lügenmärchen handelte. In beiden Fällen haben die Angerufenen klug und besonnen gehandelt.

Die Polizei empfiehlt bei derartigen Anrufen regelmäßig folgende Hinweise zu berücksichtigen:

Seien Sie skeptisch!
Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen!
Beenden Sie ggfs. das Telefonat, wenn Sie gedrängt werden!
Kontaktieren Sie Angehörige oder Vertrauenspersonen, um den Wahrheitsgehalt von Behauptungen am Telefon zu überprüfen oder Rat zu suchen.
Geben Sie keine sensiblen Daten, beispielweise zu Eigentums- und Vermögensverhältnissen oder Ihren Bankzugangsdaten am Telefon gegenüber Unbekannten preis!
Übergeben Sie keine Wertgegenstände oder Bargeld an Unbekannte!
Kontaktieren Sie die Polizei und erstatten Sie Anzeige!

Fürstenwalde/Spree – Nicht einsichtig gezeigt

Am frühen Morgen des 05.07.2024 hielten Polizisten in der Tuchmacherstraße einen Skoda Fabia zu einer Verkehrskontrolle an. Da dessen Fahrer nicht den Eindruck erweckte, völlig nüchtern hinter dem Lenkrad zu sitzen, nahmen die Beamten einen Drogenschnelltest vor. Der reagierte positiv, was dem 22-Jährigen das Verbot der Weiterfahrt und die Mitnahme zu einem Arzt einbrachte. Der entnahm eine Blutprobe, deren Auswertung zeigen wird, ob er tatsächlich unter dem Einfluss berauschender Mittel stand.

Trotz der strikten Anweisung, sich nicht wieder ans Steuer zu setzen, entdeckten Polizisten den Wagen wenig später in der Lotichiusstraße. Und wieder entpuppte sich der Fahrer als jener junge Mann, der gerade erst mit einer Anzeige belegt worden war. Der offenbar Uneinsichtige musste erneut eine Blutprobe lassen und wird, falls die Einnahme berauschender Substanzen sich bestätigt, dann auch die juristischen Folgen seines Handelns zu spüren bekommen.

Ziltendorf – Betrunken am Steuer

Am späten Abend des 04.07.2024 zogen Polizisten in der Gubener Straße einen Audi aus dem Verkehr. Da dessen Fahrer Alkoholgeruch verströmte, wurde ein Atemalkoholtest vorgenommen. Der zeigte tatsächlich einen Wert von 1,96 Promille an. Für den 24-Jährigen war die Fahrt damit beendet. Er musste seinen Führerschein abgeben und eine Blutprobe lassen. Die Kriminalpolizei übernimmt nun alles Weitere.

Frankfurt (Oder) – Zu einem Alkoholtest nicht einmal mehr in der Lage

Am späten Abend des 04.07.2024 stoppten Polizisten einen offensichtlich betrunkenen Fahrradfahrer, der ihnen in der Rosa-Luxemburg-Straße aufgefallen war. Der 70-Jährige war nicht einmal mehr in der Lage einen Atemalkoholtest durchzuführen. Die Beamten brachten ihn daraufhin zu einem Arzt, der eine Blutprobe entnahm. Nach deren Auswertung wird man wissen, wieviel Promille da mit in die Pedale traten.

Frankfurt (Oder) – Ergebnis einer Verkehrskontrolle

Am frühen Morgen des 05.07.2024 besahen sich Bundespolizisten in der Slubicer Straße einen Audi bei einer Verkehrskontrolle einmal etwas näher. Dessen Fahrer war gar nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis und stand zudem offensichtlich unter Drogeneinfluss. Ein Test erhärtete diese Vermutung nur noch. Der 29-Jährige musste eine Blutprobe lassen und erhielt eine Anzeige.

Doch auch für seinen Beifahrer hatte die Kontrolle Konsequenzen. Bei dem 30 Jahre alten Mann fanden sich nämlich Betäubungsmittel und ein verbotenes Einhandmesser. Das Ganze wurde ihm abgenommen und eine entsprechende Strafanzeige gefertigt.

Grünheide (Mark) – Wer fuhr den Unfallwagen?

Am späten Abend des 04.07.2024 erreichte die Polizei die Kunde von einem Verkehrsunfall. Zwischen der B1 und Kienbaum war ein BMW von der Fahrbahn abgekommen und mit einem Straßenbaum kollidiert. Als eine Streifenwagenbesatzung am Ort des Geschehens eintraf, wurde gerade ein 34 Jahre alter Mann von Rettungskräften medizinisch versorgt. Der polnische Staatsbürger hatte einen Atemalkoholwert von 1,17 Promille aufzuweisen und gab an, der Beifahrer gewesen zu sein. Der Fahrer habe nach dem Unfall das Weite gesucht. Da nicht ausgeschlossen werde konnte, dass an der Geschichte etwas dran sei und der Flüchtige möglicherweise schwere Verletzungen davongetragen habe, folgten umfangreiche Suchmaßnahmen, bei denen auch ein Hubschrauber eingesetzt wurde. Doch fand sich niemand. Dafür trafen Zeugen ein, die das Unfallgeschehen beobachtet hatten und aussagten, dass der angebliche Beifahrer der tatsächliche Fahrer sei und es einen zweiten Beteiligten gar nicht gegeben habe! In einem Klinikum nahm ein Arzt dem Delinquenten eine Blutprobe ab und er musste seine Oberbekleidung herausgeben. Dies alles dient nun als Beweismittel im laufenden Verfahren wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, verbunden mit einem Verkehrsunfall.

BAB 12 – Vom Unfallort geflüchtet

Am 05.07.2024 wurden Polizisten gegen 02:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall gerufen. Zwischen den Anschlussstellen Briesen und Müllrose war kurz zuvor ein in Polen zugelassener Renault Twingo von der Fahrbahn abgekommen und gegen die Schutzplanke geprallt. Der Wagen ist dabei stark beschädigt worden und auch nicht mehr fahrbereit. Zeugen berichteten, dass umgehend danach ein Mann aus dem Auto sprang und davonrannte. Trotz Einsatzes eines Polizeihubschraubers konnte der Flüchtige nicht mehr entdeckt werden. Für die Arbeit vor Ort war die Richtungsfahrbahn Frankfurt (Oder) für ca. 45 Minuten voll gesperrt. Dadurch kam es zu einem Stau. Der PKW ist sichergestellt und wird nun auf Spuren untersucht.

Prenzlau  – Ermittlungen nach Raub, Zeugen gesucht

Am 04.07.2024 soll es nach bisherigem Erkenntnisstand zu einem versuchten Raub in Prenzlau gekommen. Zugetragen hatte sich das Ganze demnach gegen 13:00 Uhr an der Bushaltestelle „Am Bahnhof“ in Prenzlau in der dortigen Stettiner Straße.

Ein 38-Jähriger soll hier mehrmals erfolglos versucht haben einer Frau, welche sich offenbar in Begleitung eines Mannes befand, die Handtasche zu entreißen. Nach dem erfolglosen Versuch entfernte sich der Tatverdächtige in Richtung Innenstadt.

Die Geschädigte verließ im Anschluss die Bushaltestelle in Richtung Bahnhof. Eine Zeugin informierte die Polizei über das Geschehen, die von Amts wegen eine Anzeige aufnahm und den Tatverdächtigen im Anschluss auf der Grundlage der Personenbeschreibung namentlich bekannt machen konnte. Der Mann hatte zu diesem Zeitpunkt einen Atemalkoholwert von 1,91 Promille aufzuweisen.

Die Polizei sucht nun nach weiteren Zeugen des Vorfalls sowie nach der Frau, der die Handtasche entrissen werden sollte.

Haben Sie das Geschehen beobachtet, können sachdienliche Hinweise geben oder Angaben zu den Tatverdächtigen machen? Hinweise können unter 03984 35-0 bei der Polizeiinspektion Uckermark, über die Internetwache unter polbb.eu/hinweis oder aber bei jeder örtlichen Polizeidienststelle abgegeben werden.

Lychen – In Wohnung randaliert

Am Nachmittag des 04.07.2024 wurden Polizisten in die Zehdenicker Straße gerufen. Dort war ein Mann bei seiner ehemaligen Lebensgefährtin erschienen und gewalttätig gegen die 66-Jährige und deren ebenfalls anwesenden 36 Jahre alten Bekannten vorgegangen. Beide Geschädigte erlitten dabei leichte Verletzungen. Die alarmierten Beamten griffen sich den Wütenden und verwiesen den 63-Jährigen der Wohnung. Da er sich offensichtlich in einer psychischen Ausnahmesituation befand, zogen sie auch einen Notarzt hinzu, der schließlich entschied, den Delinquenten in ein Krankenhaus bringen zu lassen. Dort kann ihm nun erst einmal Hilfe zuteilwerden.

Trotzdem wird wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung ermittelt. Da er sich auch aus dem Portemonnaie des jüngeren Mannes bedient hatte, kommt noch der Vorwurf des Raubes hinzu.

Eberswalde – Aus dem Verkehr gezogen

Am Nachmittag des 04.07.2024 waren Polizisten während ihrer Streife in der Töpferstraße angekommen, als sie einen Mann auf einem Pocket-Bike erblickten, der doch recht rasant unterwegs war. Bei einer Verkehrskontrolle stellte sich heraus, dass der 30-Jährige nicht im Besitz einer Fahrzerlaubnis und das Fahrzeug auch nicht für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassen war. Zudem hatte er einen Atemalkoholwert von 1,75 Promille aufzuweisen und musste letztlich auch noch den Konsum von Betäubungsmitteln einräumen. Die Beamten nahmen dem bereits hinlänglich bekannten Delinquenten das Zweirad ab und brachten ihn ins nahe gelegene Krankenhaus. Dort wurde ihm eine Blutprobe entnommen, die nun als Beweismittel im laufenden Verfahren dient.

Bernau b. Berlin – Gestohlenes Auto aufgefunden

Am späten Vormittag des 04.07.2024 erweckte ein in der Enzianstraße abgestellter Renault das Interesse einer Streifenwagenbesatzung. Und ihr Spürsinn hatte sie nicht in die Irre geführt! Tatsächlich war das Auto im März 2023 gestohlen worden und stand seitdem in Fahndung. Es ist sichergestellt und wird nun auf Spuren untersucht.

Biesenthal – In Gewahrsam genommen

Am späten Abend des 04.07.2024 fiel ein junger Mann auf, als er in der Bahnhofsstraße gegen mindestens drei abgestellte Fahrzeuge trat und auch die Scheibe einer Bushaltestelle beschädigte. Immerhin belaufen sich die so angefallenen Kosten der Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes auf rund 3.000 Euro. Polizisten schritten ein und mussten sich von dem 25-Jährigen daraufhin Beleidigungen anhören. Letztlich fand er sich auf dem Boden und in Handfesseln wieder. Der Delinquent hatte zu dieser Zeit einen Atemalkoholwert von 1,8 Promille aufzuweisen und stand zudem unter Drogeneinfluss. Die kommenden Stunden verbrachte er im Gewahrsam der Polizei, wo er sein hitziges Gemüt abkühlen und seinen Rausch ausschlafen konnte. Trotzdem hat die Sache für ihn ein juristisches Nachspiel. Die Vorwürfe lauten auf Sachbeschädigung und Beleidigung.

Eberswalde – Bei Verkehrsunfall schwer verletzt

Am Nachmittag des 04.07.2024 war eine 51 Jahre alte Frau mit einem Elektrofahrrad unterwegs und kam gegen 16:50 Uhr in der Raumerstraße/Ecke Rudolf-Breitscheid-Straße an. Dort fuhr sie in den Kreuzungsbereich ein und prallte dabei gegen einen Opel. Die Frau erlitt bei dem Zusammenstoß schwere Verletzungen und musste von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht werden. Der entstandene Sachschaden wird mit rund 5.000 Euro angegeben. Die Zentrale Bußgeldstelle des Landes Brandenburg beschäftigt sich nun mit der Sache.

BAB 11 – Führerschein nach Unfallgeschehen sichergestellt

Am 04.07.2024 alarmierte ein Zeuge gegen 18:15 Uhr die Polizei und gab dabei an, dass zwischen den Anschlussstellen Wandlitz und Bernau Nord ein Dacia mit der rechten Schutzplanke kollidiert sei und der Fahrer trotzdem nicht angehalten habe. Eine Streifenwagenbesatzung der Autobahnpolizei stoppte dann besagten Dacia kurz vor der Anschlussstelle Bernau Nord. Als sie sich den Fahrer dann aber etwas genauer besehen wollten, rollte der Wagen plötzlich auf sie zu und einer der Beamten musste sogar zur Seite springen, um nicht erfasst zu werden. Letztlich prallte der Dacia gegen das Polizeiauto und hinterließ dort auch einen Sachschaden.

Der Fahrzeugführer entpuppte sich als 73 Jahre alter Deutscher, der nicht so recht orientiert wirkte. Die Polizisten nahmen ihm den Führerschein ab und Rettungskräfte brachten ihn anschließend in ein Krankenhaus. Jetzt wird wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und Verkehrsunfallflucht ermittelt.

Hönow – Kleintransporter aufgebrochen

In der Nacht zum 04.07.2024 machten sich noch Unbekannte an einem Mercedes Sprinter zu schaffen, welcher zu dieser Zeit in der Dorfstraße abgestellt gewesen war. Sie schlugen eine Seitenscheibe ein und verschafften sich so Zutritt zum Fahrzeuginnenraum. Daraus stahlen die Täter dann diverse Elektrowerkzeuge. Der betroffenen Firma entstand so ein Sachschaden von rund 4.000 Euro.

Manschnow – Untersuchungshaft erlassen

Die beiden am Nachmittag des 03.07.2024 in zwei gestohlenen Fahrzeugen angetroffenen Männer wurden am Folgetag am Amtsgericht Bad Freienwalde einem Richter vorgeführt. Dieser erließ Untersuchungshaft und ordnete die Verbringung des Duos in eine Justizvollzugsanstalt an. Dort kamen sie kurz darauf auch an.

Lesen Sie dazu auch unsere Ausgangsmeldung vom 04.07.2024:

Manschnow – Fahndungserfolg

Am Nachmittag des 03.07.2024 konnten Bundespolizisten in der Straße der Freundschaft ein Wohnmobil Fiat Ducato und einen Mitsubishi ASX zum Stehen bringen. Nach beiden Fahrzeugen wurde bereits gefahndet, da sie in Hamburg gestohlen worden waren. Die beiden 21 und 29 Jahre alten Fahrer standen unter Drogeneinfluss und der Jüngere war nicht einmal im Besitz einer Fahrerlaubnis. Die polnischen Staatsbürger sind vorläufig festgenommen und haben nun Einiges zu erklären. 

Strausberg – Zeugen schritten ein

Am späten Abend des 04.07.2024 belästigte ein 47-jähriger Mann an einem Imbiss in der Großen Straße eine junge Frau und versuchte sie mehrfach zu küssen. Die 19-Jährige konnte sich der Situation entziehen und Hilfe bei Zeugen suchen. Diese schützten die Geschädigte dann auch vor weiteren Tathandlungen. Alarmierte Polizisten mussten sich der Attacken des Mannes erwehren, der sich letztlich aber doch am Boden und in Handfesseln wiederfand. Selbst im Gewahrsam der Polizei verhielt er sich aggressiv und beleidigend. Der bereits hinlänglich bekannte Delinquent wird sich nun wegen sexueller Belästigung sowie Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte zu verantworten haben.

Hoppegarten – Toyota in Oberhavel aufgefunden

dem noch Unbekannte am Morgen des 04.07.2024 einen Toyota RAV 4 von einem Mieterparkplatz in der Lindenallee gestohlen hatten, liefen Fahndungsmaßnahmen nach dem Fahrzeug. Letztlich ist der Wagen am Nachmittag in Borgsdorf im Landkreis Oberhavel entdeckt und sichergestellt worden. Nach kriminaltechnischer Untersuchung kann das Auto seinem rechtmäßigen Besitzer wieder ausgehändigt werden.

Lesen Sie auch unsere Ausgangsmeldung vom 04.07.2024:

Hoppegarten – Toyota verschwunden

 Am frühen Morgen des 04.07.2024 stahlen noch Unbekannte einen Toyota RAV 4 von einem Mieterparkplatz in der Lindenallee. Der Wagen hat einen Schätzwert von 20.000 Euro und steht nun in Fahndung.

Quelle: PM PD Ost

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