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Frankfurt (Oder) – Schleusung bei Frankfurt (Oder) aufgedeckt: 8 Personen in einem Auto

Im Rahmen der temporär wiedereingeführten Grenzkontrollen deckte die Bundespolizei am Samstag die Einschleusung von sieben Personen bei Frankfurt (Oder) auf. Einen mutmaßlichen Schleuser nahmen die Einsatzkräfte vorläufig fest.

Gegen 14:15 Uhr kontrollierten Einsatzkräfte einen mit acht Personen besetzten Pkw mit polnischen Kennzeichen auf der Autobahn 12. Die Personen waren in Ermangelung von Sicherheitsgurten zum Teil nicht angeschnallt. Der 31-jährige ukrainische Fahrer wie sich mit einem gültigen Reisepass aus.

Im Fahrzeug befand sich eine siebenköpfige ukrainische Familie im Alter von 3 bis 46 Jahren. Da keines der sieben Familienmitglieder über die für eine Einreise oder den legalen Aufenthalt in Deutschland erforderlichen Dokumente verfügte, nahmen die Beamtinnen und Beamten sie mit zur Dienststelle und leiteten Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der unerlaubten Einreise und des unerlaubten Aufenthalts gegen sie ein.

Gegen den mutmaßlichen Schleuser leitete die Bundespolizei ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Einschleusung von Ausländern ein. Der 31-Jährige reiste nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder nach Polen aus.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wies die Bundespolizei die ukrainische Familie nach Polen zurück.

Frankfurt (Oder) – Im trunkenen Zustand aneinandergeraten

Am Abend des 18.08.2024 begab sich ein 20-jähriger Deutscher zu einer Personengruppe, die am Dresdener Platz zusammengestanden hatte. Der junge Mann schlug plötzlich auf zwei andere Männer ein und soll diese auch noch angegangen sein, als sie den Ort des Geschehens verlassen wollten. In der Bahnhofsstraße eskalierte die Situation dann endgültig. Nun setzten sich die beiden 46 und 48 Jahre alten Deutschen nämlich zur Wehr und verletzten ihren Kontrahenten durch Schläge mit einer Bierflasche und Tritte. Der so Malträtierte lehnte jedoch bei Eintreffen alarmierter Polizisten jegliche medizinische Versorgung ab. Auch die zuvor von ihm angegriffenen Herren wollten sich nicht ärztlich untersuchen lassen. Alle Beteiligten hatten Atemalkoholwerte von 1,54 bis 2,66 Promille aufzuweisen. Was denn nun genau geschah und was überhaupt der Auslöser für die Aggressionen gewesen ist, ermittelt jetzt die Kriminalpolizei. 

Bad Saarow – Verdacht der Verkehrsunfallflucht

Am Nachmittag des 18.08.2024 wurden Polizisten in die Trift gerufen. Nach bisherigen Erkenntnissen hatte ein Mercedes Vito in der schmalen Straße mit dem rechten Außenspiegel zwei Frauen erfasst, was bei den 40 und 70 Jahre alten Geschädigten auch zu leichten Verletzungen führte. Trotzdem setzte der Fahrer des Kleintransporters seinen Weg nach kurzem Halt einfach fort.

Der Polizei liegt eine sehr gute Personenbeschreibung und das Kennzeichen des Autos vor. Kriminalisten der Inspektion Oder-Spree/Frankfurt (Oder) ermitteln nun in der Sache und gehen dem Verdacht der Verkehrsunfallflucht nach.

Fürstenwalde/Spree – Aus dem Verkehr gezogen

Am frühen Morgen des 18.08.2024 zogen Polizisten in der Steinhöfeler Chaussee einen VW Golf aus dem Verkehr. Eine junge Frau saß am Steuer des Wagens, die gar keine Fahrerlaubnis ihr Eigen nennen konnte. Die 20-Jährige musste das Auto stehen lassen und wird sich nun einem Ermittlungsverfahren zu stellen haben.

Schöneiche b. Berlin – Beim Beschmieren von Wahlplakaten ertappt

Am 17.08.2024 fiel einem Zeugen ein Jugendlicher auf, der im Bereich rund den  Blumenring mit einer Sprayflasche herumlief. Kurz darauf kam die Meldung, dass im Blumenring sowie dem Irisweg mehrere Wahlplakate der SPD, der Freien Wähler und Bündnis 90/Die Grünen mit schwarzer Farbe beschmiert worden seien. Polizisten griffen sich den mutmaßlichen Täter, der sich als 15-jähriger Einheimischer herausstellte. Er übergab dann auch eine Dose schwarzer Sprühfarbe. Ob er für alle Schmierereien zuständig war und was ihn zu seinem Handeln bewogen hat, ermittelt nun die Kriminalpolizei. 

Erkner – Graffitischmierer gestellt

Am frühen Morgen des 18.08.2024 wurden Polizisten in die Julius-Rüttgers-Straße gerufen, nachdem mehrere junge Leute dort beim Beschmieren der Stadthalle beobachtet worden waren. Als die Beamten eintrafen, flüchteten die Schmierfinken und bedrohten dabei auch noch einen Zeugen, der sich bemerkbar gemacht hatte. Einen der Flüchtigen konnten sich die Uniformierten greifen. Bei ihm handelte es sich um einen 16-jährigen Deutschen, der seinen Erziehungsberechtigten übergeben wurde. Im nun folgenden Ermittlungsverfahren wird auch die Identität seiner Komplizen geklärt.

Schwedt (Oder) –  Staatsschutz ermittelt

Am 18.08.2024 gegen 00:40 Uhr wurde der Polizei bekannt, dass noch Unbekannte in der Auguststraße unterwegs gewesen seien und mehrmals eine Naziparole gerufen haben sollen. Eine Frau wurde darauf aufmerksam und sprach die Gruppe an. Daraufhin erntete sie Beleidigungen und die Täter flüchteten. Der Staatsschutz hat sich der Sache nun angenommen.

Prenzlau – Langfinger machten sich zu schaffen

Wie der Polizei am 18.08.2024 angezeigt wurde, haben noch Unbekannte aus einem Keller im Robert-Schulz-Ring ein Fahrrad gestohlen. Es entstand dabei ein geschätzter Sachschaden von 150 Euro. Nach dem Rad wird nun gefahndet.

Lychen – Ohne Versicherungsschutz unterwegs

Am Nachmittag des 17.08.2024 hielten Polizisten im Rahmen ihrer Streifentätigkeit einen E-Scooter in der Oberpfuhlstraße an. Während der Verkehrskontrolle stellte sich heraus, dass für das Fahrzeug kein Versicherungsschutz besteht. Die Beamten untersagten dem 33-jährigen Fahrzeugführer daraufhin die Weiterfahrt und schrieben eine Anzeige.

Eberswalde – Da stimmte nichts

Im Rahmen ihrer Streifentätigkeit zogen Polizisten am frühen Morgen des 19.08.2024 in der Georg-Friedrich-Hegel-Straße einen Audi aus dem Verkehr. Während der Verkehrskontrolle stellte sich heraus, dass der 30-jährige Fahrzeugführer nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Da es außerdem eindeutige Anzeichen gab, dass der Audifahrer unter dem Einfluss berauschender Mittel stehen könnte, ordneten die Beamten eine Blutprobenentnahme an. Die Kriminalisten der Polizeiinspektion Barnim haben nun die Ermittlungen aufgenommen.

L220 – Verkehrsunfall forderte Verletzte

Am 18.08.2024 wurde der Polizei gegen 14:30 Uhr ein Verkehrsunfall auf der L220 in Richtung Althüttendorf bekannt. Demnach kam ein 41-jähriger Kradfahrer aus bislang ungeklärter Ursache im Kurvenbereich von der Fahrbahn ab und geriet folglich in den Gegenverkehr. Daraufhin kollidierte der Motorradfahrer frontal mit einem Auto. Beide Parteien mussten von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Kriminalpolizei schaut sich nun noch einmal genau an, was sich dort abspielte.

Wandlitz – Auf die Gegenfahrbahn geraten

Am Abend des 18.08.024 geriet ein 78-jähriger Autofahrer aus bislang ungeklärter Ursache auf der Zühlsdorfer Chaussee in Richtung Wandlitz in den Gegenverkehr. Folglich kollidierte dieser mit einem weiteren Auto. Alle Beteiligten wurden dabei verletzt und in ein Krankenhaus gebracht. Es entstand ein Schaden von rund 35.000 Euro. Wie es zu dem Unfall kommen konnte, ermittelt nun die Kriminalpolizei.

L291 – Mit Straßenbaum kollidiert

Am 18.08.2024 wurden Polizisten und Feuerwehrleute gegen 19:15 Uhr zur L291 gerufen. Grund dafür war ein 74-jähriger Autofahrer, welcher in Richtung Eberswalde unterwegs war und aus bislang ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abkam. In der Folge kollidierte der BMW-Fahrer mit einem Straßenbaum. Dabei wurde der Fahrzeugführer schwer verletzt und von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht. Die Kriminalpolizei hat nun die Ermittlungen aufgenommen.

Bernau b. Berlin – Eigentümer gesucht!

Am 11.08.2024 wurden im Stadtgebiet Bernau bei Berlin ein grünes Kinderfahrrad der Marke „Noxon“ mit dazugehörigem Fahrradhelm durch mutmaßliche Diebe zurückgelassen. Bisher ist es nicht gelungen, den Besitzer der Gegenstände ausfindig zu machen.

Deshalb wenden sich die Ermittler nun an die Bevölkerung. Wem gehören Fahrrad und Helm? Wer kann Angaben zum Besitzer machen?

Ihre Hinweise werden unter der Rufnummer 03338-3610 per Telefon oder auch über die Internetwache polbb.eu/hinweis gern entgegengenommen. Bei Besitzeransprüchen bitte die entsprechenden Nachweise nicht vergessen !

Hönow – Die Kriminalpolizei ermittelt nun weiter

Am Abend des 18.08.2024 wurde der Polizei ein Geschehen mitgeteilt, welches sich gegen 20:10 Uhr in einer Parkanlage zugetragen haben sollte.

Demnach war ein 18-Jähriger dort mit einem Kumpel unterwegs gewesen, als sie auf eine Gruppe von zehn bis 15 Personen trafen. Diese forderten die beiden jungen Männer zur Herausgabe von Wertgegenständen auf. Zur Untermauerung des Gesagten sollen die Räuber ein Messer und einen pistolenähnlichen Gegenstand vorgezeigt haben. Als sich das Duo daraufhin zur Wehr setzte, wurde der 18-Jährige im Gesicht verletzt. Die Schläger nahmen ihm auch sein Mobiltelefon und seine Geldbörse ab.

Umgehend alarmierte Polizisten konnten bei ihren Ermittlungen bereits einen der mutmaßlichen Haupttäter ausmachen. Der 15-Jährige führte die Beamten auch zum Ablageort des gestohlenen Mobiltelefons. Wer seine Komplizen waren und welchen Beitrag zum Geschehen ein jeder Einzelne leistete, muss nun die Kriminalpolizei herausbekommen. 

Strausberg – In Gartenlauben eingedrungen

Wie der Polizei am 18.08.2024 angezeigt wurde, haben sich noch Unbekannte Zutritt zu zwei Gartenlauben in einer Anlage in der Hegermühlenstraße verschafft. Offensichtlich hatte der Täter in zumindest einer der Lauben auch übernachtet und sich an vorgefundenen Vorräten bedient. Wer sich da Zutritt verschaffte, ermittelt nun die Kriminalpolizei.

Reitwein – Ermittlungen zur Brandursache laufen

Am Abend des 18.08.2024 wurden Polizisten zur Liegestelle Fährbuhne gerufen. Dort war tags zuvor ein Skoda Octavia abgestellt worden. Aus noch ungeklärter Ursache brach später im Innenraum des Wagens ein Brand aus. Auch fanden sich eine eingeschlagene Scheibe und eine Flasche. Ob dies etwas mit dem Geschehen zu tun hatte, ermittelt nun die Kriminalpolizei. Dazu ist das Fahrzeug erst einmal sichergestellt.

Quelle/ Foto: PM PD Ost

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