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Fürstenwalde/Spree – Gewalt

Die Kriminalpolizei der Polizeiinspektion Oder-Spree/ Frankfurt (Oder) führt die Ermittlungen zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen einem 36-Jährigen und einem 35-Jährigen, die am 29.12.2024 gegen 15:30 Uhr in der Eisenbahnstraße an einander gerieten. Der Ältere habe mit einem Schlagstock gegen den Kopf des anderen geschlagen, wodurch dieser leichte Verletzungen erlitt. Polizisten haben bei dem Tatverdächtigen Atemalkohol in der Luft festgestellt, ein Test brachte hier 1,49 Promille zum Vorschein. Es folgte eine Blutprobenentnahme in der Polizeiwache.

Grünheide (Mark) – Nach Party geschlagen

In der Nacht vom 29.12.2024 auf den 30.12.2024 gerieten in Fangschleuse, Eichenallee ein 37-jähriger Partygast und 46-Jähriger an einander. Erste Streitigkeiten hätten demnach in Gewalt gegipfelt. Der 37-Jährige habe den Älteren zu Boden geschubst und geschlagen. Das habe der 46-Jährige nicht auf sich sitzen lassen und schlug auf seinen Kontrahenten ein. Beide verletzten sich dabei leicht. Polizisten haben die Folgen der Auseinandersetzung dokumentiert. Nun werden sich die Streithähne bei der Kriminalpolizei verantworten müssen.

Frankfurt (Oder) – Es ging schnell

Das Kriminalkommissariat in Frankfurt (Oder) ermittelt aktuell zu einem Raubdelikt vom 29.12.2024. Eine 24-Jährige wandte sich an die Polizei, da sie gegen 13:15 Uhr in einer Bushaltestelle in der Puschkinstraße von einem bislang Unbekannten geschlagen worden sei. Im Anschluss habe der Mann ihren Rucksack an sich genommen und sei geflüchtet. Die Frau erlitt bei dem Vorfall leichte Verletzungen. Der entstandene Sachschaden wird auf 100 Euro geschätzt.

Frankfurt (Oder) – Brand

Feuerwehr und Polizei rückten am 29.12.2024 gegen 14:00 Uhr in den Pflaumenweg aus. Aus bislang ungeklärter Ursache war es hier zu einem Brand auf einem Balkon gekommen. Die Feuerwehr löschte den Brand. Verletzt wurde bei dem Vorfall niemand, auch die umliegenden Wohnungen sind weiterhin bewohnbar. Der entstandene Schaden durch die Hitzeentwicklung wird auf 400 Euro geschätzt. Die Kriminalpolizei ermittelt nun gegen Unbekannt wegen fahrlässiger Brandstiftung.

Frankfurt (Oder) – In Gewahrsam genommen

Ein 28-Jähriger erlitt am 29.12.2024 gegen 14:30 Uhr leichte Verletzungen nachdem ihm ein Mann unvermittelt in Gesicht geschlagen habe. Der Vorfall ereignete sich an der Haltestelle „Kleistpark“ in der Fürstenwalder Straße. Polizisten konnten den Tatverdächtigen in Höhe Lessingstraße ausfindig machen. Der Mann konnte sich nicht ausweisen und stand unter Alkoholeinfluss. Die Polizei klärte die Identität des Mannes. Es handelt sich um einen 57-Jährigen, der bis zu seiner Ausnüchterung in der Obhut der Polizei verblieb. Die Verletzungen des 28-Jährigen wurden durch Rettungskräfte versorgt. Nun ermittelt die Kriminalpolizei zu den Hintergründen der Tat.

Eisenhüttenstadt – Aus dem Verkehr gezogen

Polizisten kontrollierten am 29.12.2024 gegen 11:30 Uhr einen Pkw Peugeot in der Fritz-Heckert-Straße. Der 34-jährige Fahrzeugführer konnte nicht die erforderlicher Fahrerlaubnis vorweisen, was ein Strafverfahren zur Folge hat. Außerdem ergab sich der Verdacht, dass der Mann unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln hinter dem Steuer saß. Ein Arzt hatte folglich eine Blutprobe genommen, dessen Ergebnis nun die Zentrale Bußgeldstelle Gransee beschäftigen wird. Seinen Weg durfte der Mann daraufhin natürlich nur noch zu Fuß fortsetzen. 

BAB12 – Anzeigen gefertigt 

In einer Kontrollstelle der Bundespolizei auf der BAB12 zwischen der Republik Polen und der Anschlussstelle Frankfurt (Oder) – Mitte in Fahrtrichtung Berlin, wurde am 29.12.2024 gegen 17:15 Uhr ein Pkw Audi mit polnischen Kennzeichen kontrolliert. Wie sich herausstellte waren die angebrachten Kennzeichen nicht für den Audi bestimmt. Weiterhin fanden die Beamten im Rahmen der Kontrolle mehrere Pfeffersprays, ein Einhandmesser, Betäubungsmittel, gefälschte Kennzeichentafeln sowie Beweismittel einer Unterschlagung. Die Polizisten stellten die Gegenstände sicher, untersagten der 35-jährigen Fahrerin die Weiterfahrt und eröffneten gegen sie als auch ihren 46-jährigen Beifahrer Strafverfahren. Das Kriminalkommissariat in Frankfurt (Oder) übernimmt die Ermittlungen.

Templin – Eskaliert 

Feiernde gerieten am 29.12.2024 gegen 21:45 Uhr in der Robert-Koch-Straße in einen Streit. Vorerst verbaler Natur, eskalierte die Situation woraufhin ein 36-Jähriger leichte Verletzungen nach einer handfesten Auseinandersetzung davon trug. Wer den Mann verletzt hat, ist nun Gegenstand der Ermittlungen der Kriminalpolizei der Polizeiinspektion Uckermark.

Angermünde – Verfahren eingeleitet

Bislang Unbekannte beschädigten am 29.12.2024 eine Immobilie in der Klosterstraße. Eine Zeugin stellte nachts gegen 02:00 Uhr Zischgeräusche fest, kurz darauf waren Brandflecken im Flur und an der Wohnungseingangstür sichtbar. Am gleichen Tag gegen 23:00 Uhr habe es einen Knall gegeben. Nun war ein Briefkasten zerstört worden. Eingesetzte Polizisten konnten Überbleibsel von Pyrotechnik feststellen und fertigten Strafanzeigen. Der entstandene Schaden wird auf 600 Euro geschätzt.

Angermünde – Schwer unter Kontrolle zu bringen

Polizisten sichteten am 29.12.2024 gegen 16:45 Uhr in der Schwedter Straße einen Fahrradfahrer, der mit seiner unsicheren Fahrweise auf sich aufmerksam machte. Bei der folgenden Verkehrskontrolle nahmen die Beamten Alkoholgeruch war. Einen Test wollte der äußerst unkooperative und verbal aggressive Fahrer nicht über sich ergehen lassen. Als die Beamten eine Blutprobeentnahme durch einen Arzt veranlasst hatten, wurde der 30-jährige Ukrainer handgreiflich. Die Polizisten hatten schlussendlich ihre Maßnahme durchsetzen können und nahmen den Mann anschließend in Gewahrsam. Ein Richter bestätigte die Ingewahrsamnahme zur Verhinderung weiterer Straftaten. Die Kriminalpolizei führt nun Ermittlungen wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte und  Trunkenheit im Verkehr.

Schwedt (Oder) – Da kam Einiges zusammen

Polizisten wurden am 30.12.2024 gegen 00:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall im Bereich Zützener Weg Ecke Berliner Straße gerufen. Ein Pkw VW Passat geriet aus bislang ungeklärter Ursache in den Straßengraben und kam dort nicht mehr heraus. Die Beamten stellten fest, dass das Fahrzeug teilweise nurnoch auf den Felgen fuhr. Bei einer Überprüfung des 34-jährigen Fahrers ergab ein Atemalkoholtest 1,13 Promille. Daraufhin wurde dem Mann eine Blutprobe durch einen Arzt entnommen. Einen Führerschein konnten die Beamten nicht sicherstellen, weil der Mann war nämlich nicht in Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war. Während der Unfallaufnahme tauchte eine 24-Jährige am Unfallort auf. Wie sich herausstellte, lieferten sich der Verunfallte und die Frau zuvor eine handfeste Auseinandersetzung, bei denen sich beide leichte Verletzungen zuzogen. Die Kriminalpolizei ermittelt zu den Verkehrsdelikten sowie zum Vorhalt der Körperverletzung.

Ahrensfelde – Kontrolle

Eine Streife kontrollierte 30.12.2024 kurz nach Mitternacht einen polnischen Pkw in der Dorfstraße. Der 32-jährige Fahrer konnte den Beamten jedoch keine gültige Fahrerlaubnis vorweisen. Außerdem sorgte ein Drogenvortest für den Verdacht, dass der 32-Jährige unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln fuhr. Ihm wurde daher eine Blutprobe durch einen Arzt abgenommen. Weiterhin hatte der Moldauer keine Berechtigung vorzeigen können, die seinen Aufenthalt in Deutschland legitimiert. Der Mann hat nun Einiges zu erklären.

Wandlitz – Asyl

Ein 29-jähriger Algerier war Zeugen in einem Asylbewerberheim in der Bernauer Chaussee aufgefallen. Wie sich herausstellte hatte der Mann die falsche Adresse aufgesucht. Polizisten brachten ihn in die Zentrale Erstaufnahmeeinrichtung nach Eisenhüttenstadt und fertigten Anzeige wegen des Verdachts des Illegalen Aufenthalts.

Fredersdorf – Ermittlungen nach Raubstraftat

Die Kriminalpolizei der Polizeiinspektion Märkisch-Oderland hat Ermittlungen wegen des Verdachts der räuberischen Erpressung aufgenommen. Im konkreten Fall ist ein 17-Jähriger, am 29.12.2024 gegen 13:45 Uhr, in der S-Bahnlinie 5 zwischen den Haltestellen Fredersdorf und Neuenhagen von drei bisher Unbekannten angesprochen worden, die ihn aufforderten seine Musikbox herauszugeben. Der 17-Jährige lehnte dies ab und gab den Unbekannten aufgrund der vermutlich als bedrohlich empfundenen Situation nach eigenen Angaben stattdessen etwas Bargeld.

Als der 17-Jährige in der Folge gehen wollte, sollen ihn die drei Tatverdächtigen mehrfach geschlagen haben. Durch das Einschreiten eines bislang unbekannten Zeugen ließen die drei augenscheinlich Heranwachsenden vom Opfer ab und entfernten sich unerkannt.

Die drei Täter sollen ca. 19-20 Jahre alt gewesen sein. Zwei von ihnen waren ca. 1,85 Meter groß und hatten schwarze lockige Haare. Der dritte Tatverdächtige hatte schwarze kurze Haare und auffällige gelbe Schuhe.

Die Polizei bitte Zeugen, die das Tatgeschehen in der S-Bahnlinie 5 am 29.12.2024 beobachtet haben und Hinweise zu den Tatverdächtigen geben können, sich unter der Telefonnummer 033413300 an die örtlich zuständige Polizeiinspektion Märkisch-Oderland zu wenden oder über die Internetwache mit Brandenburger Polizei in Kontakt zu treten.

Neuhardenberg – Geld gefordert

In der Nacht zum 30.12.2024 sind Polizisten gegen 00:45 Uhr durch einen Anwohner in die Ernst-Thälmann-Straße gerufen worden, nachdem es dort sehr laut zuging. Nach derzeitigen Informationen sollen sich drei bisher unbekannte Personen Zutritt zur Wohnung eines 36-Jährigen verschafft, ihn geschlagen und die Herausgabe von Bargeld gefordert haben. Der 36-Jährige erlitt dadurch eine Platzwunde. Nachdem die Forderung nicht zu dem gewünschten Ergebnis geführt hat, sollen die Unbekannten andere Wertgegenstände an sich genommen haben und vor dem Eintreffen der Polizei verschwunden sein. Die drei unbekannten Tatverdächtigen sollen alle ca. 30 Jahre alt und dunkel gekleidet gewesen sein. Die Kriminalpolizei der Polizeiinspektion Märkisch-Oderland hat Ermittlungen wegen Raubes aufgenommen.

Hoppegarten – Täter ließen von ihrem Vorhaben ab

Bereits am 27.12.2024 verschaffen sich zwei bisher Unbekannte gegen 17:45 Uhr Zutritt zu einem Grundstück in der Münchener Straße. Möglicherweise war die dort von Ihnen erkannte Sicherheitstechnik, in Gestalt von Überwachungskameras der Grund dafür, dass sie ohne Diebstahlshandlungen oder Beschädigungen zu begehen, das Grundstück kurz darauf wieder verließen. Die Polizei hat dennoch Ermittlungen wegen versuchten besonders schweren Falls des Diebstahls aufgenommen.

Petershagen – Ermittlungen wegen versuchter Körperverletzung eingeleitet

Polizisten sind am 29.12.2024 gegen 21:30 Uhr zu einem Spielplatz nahe der Lukasstraße gerufen worden. Hier sollen zuvor Jugendliche von andern zunächst unbekannten Kindern und Jugendlichen mit Pyrotechnik beworfen worden sein. In Zuge erster polizeilicher Prüfungshandlungen konnten die Beamten vor Ort die Identität von insgesamt 10 Kindern bzw. Jugendlichen im Alter von 13-18 Jahren erheben. Da einige Jugendliche, die mit Pyrotechnik geworfen hatten, angaben, vorher selbst mit Pyrotechnik beworfen worden zu sein, wird die Kriminalpolizei allen Beteiligten die Möglichkeit einräumen, sich zum Geschehen zu äußern. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.

Quelle: PM PD Ost

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