Fürstenwalde/Spree – Ermittlungen eingeleitet
Am späten Abend des 06.03.2025 rückten Kameraden der Feuerwehr und Polizisten gleich zu mehreren Brandorten im Stadtgebiet aus. So meldeten Zeugen, dass in der Jahnstraße mehrere Müllsäcke in Flammen aufgegangen seien. Die Besatzung eines Funkstreifenwagens konnte das Ganze mittels Feuerlöscher schnell bekämpfen und die Feuerwehr besorgte dann den Rest.
In der Ernst-Thälmann-Straße war es ein umzäunter Müllplatz, auf dessen Gelände sieben Mülltonnen in Brand gerieten. Auch eine Matratze fing Feuer und letztlich musste ein Sachschaden von mehreren Tausend Euro bilanziert werden. Ein Übergreifen der Flammen auf angrenzende Wohnhäuser war nach ersten Erkenntnissen aber nicht möglich gewesen.
Letztlich kam es auch in der Dr.-Goltz-Straße zu einem Brandgeschehen. Dort traf es einen Altkleider-Container, welcher von den Kameraden der Feuerwehr gelöscht werden musste. Hier wird der entstandene Sachschaden auf rund 1.000 Euro geschätzt. Jetzt schaut sich die Kriminalpolizei das Ganze einmal genauer an und prüft, ob all diese Geschehnisse im Zusammenhang stehen.
Erkner – Verdacht auf Trunkenheitsfahrt
Am frühen Morgen des 07.03.2025 hielten Polizisten einen Radfahrer an, der in der Friedrichstraße doch recht unsicher in die Pedale getreten hatte. Alkoholgeruch ließ die Beamten erahnen, dass hier nicht alles zum Besten stehen könne. Doch verweigerte der 49-Jährige einen entsprechenden Test, so dass die Entnahme einer Blutprobe fällig wurde. Deren Auswertung wird zeigen, ob man dem deutschen Staatsbürger den Vorwurf des Fahrens unter dem Einfluss berauschender Mittel machen muss.
Grunow-Dammendorf – Unter Alkoholeinfluss und mehr…
Am späten Abend des 06.03.2025 hielten Polizisten in der Bahnhofsstraße einen VW zu einer Verkehrskontrolle an. Schnell kam heraus, dass für den Transporter gar keine Pflichtversicherung abgeschlossen war. Und der Alkoholgeruch, welcher von dem Fahrer ausging, ließ die Beamten dann auch noch zu einem entsprechenden Testgerät greifen. Dieses zeigte einen Wert von 2,07 Promille an. Der 48 Jährige musste seinen Führerschein abgeben, anschließend eine Blutprobe lassen und erhielt eine Anzeige.
Frankfurt (Oder) – Verdacht auf Drogeneinfluss
Im Tagesübergang zum 07.03.2025 besahen sich Polizisten einen Mann einmal etwas näher, der in der Leipziger Straße mit einem E-Scooter unterwegs gewesen war. Da der 40-jährige Deutsche nicht so recht nüchtern wirkte, wurde ein Drogenschnelltest vorgenommen. Der brachte ein positives Ergebnis, was zur Folge hatte, dass die Fahrt damit beendet war und obendrein eine Blutprobe fällig wurde. Deren Auswertung wird gerichtsfest aufzeigen, ob der Mann tatsächlich unter dem Einfluss berauschender Mittel stand.
Schwedt/Oder – Hakenkreuze geschmiert
Am 06.03.2025 wurden im Bereich des Bootsweges mehrere Hakenkreuze entdeckt, die noch Unbekannte dorthin geschmiert hatten. Das zuständige Ordnungsamt kümmerte sich um die Beseitigung der Hinterlassenschaften und der Polizeiliche Staatsschutz ermittelt zu den Schmierfinken. Dabei wird die Motivation derjenigen eine Rolle spielen.
Schwedt/Oder – Nun in einem Krankenhaus
Am Abend des 06.03.2025 wurden Polizisten in die Kastanienallee gerufen. Dort war eine Frau aufgefallen, die sich in einer offensichtlichen Ausnahmesituationbefand und nicht beruhigen wollte. Um an die 62-jährige Deutsche heranzukommen, musste jedoch erst einmal die Feuerwehr deren Wohnungstür öffnen. Hatte sich die Frau doch dahinter verschanzt und jeglicher Kooperation verweigert. Nach Öffnung der Tür ergriff sie sogar einen Hammer und wollte damit auf Polizisten losgehen. Die Beamten drohten daraufhin den Einsatz eines Distanzelektroimpulsgerätes („Taser“) an und setzten das Gerät schließlich auch ein. Erst dann war die Situation unter Kontrolle. Jetzt befindet sich die renitente Dame in einem Krankenhaus, wo ihr ärztliche Hilfe zuteilwerden kann.
Pinnow – Der Verkehrskontrolle entzogen
Am Nachmittag des 06.03.2025 wollten sich Polizisten einen Mopedfahrer einmal etwas genauer besehen, der ihnen im Stadtgebiet von Angermünde ins Auge gestochen war. Doch raste derjenige einfach in Richtung Mürow davon. Dort wollte er die Verfolger mit einem Ausflug über ein Feld abschütteln. In Pinnow konnte ihn eine Streifenwagenbesatzung aber wieder ausmachen, wobei sie mitbekamen, wie das Moped auf einem Gehweg beinahe eine junge Radfahrerin erfasst hätte. Auf Höhe des Gutshofes Pinnow verlor der Flüchtende dann endgültig die Kontrolle über das Zweirad. Er stürzte zu Boden und konnte letztlich gestellt werden. Glücklicherweise hatte der 16-jährige Deutsche sich dabei nur leichte Verletzungen zugezogen. Alkohol und Drogen hatten bei dem Geschehen keine Rolle gespielt. Was ihn zu seinem Handeln bewog, ermittelt nun die Kriminalpolizei. Dem Delinquenten werden Gefährdung des Straßenverkehrs sowie ein verbotenes Kraftfahrzeugrennen vorgeworfen.
Prenzlau – Feuerwehr im Einsatz
Am frühen Morgen des 07.03.2025 mussten Kameraden der Feuerwehr gleich zweimal ausrücken, um Brände zu bekämpfen, die im Stadtgebiet von Prenzlau ausgebrochen waren. Zum einen betraf dies eine Hecke in einer Gartenanlage am Thomas-Müntzer- Platz, die auf einer Länge von ca. vier Metern vollständig abbrannte. Wenig später kam aus dem Georg-Dreke-Ring die Kunde, dass auf Höhe Bürgerhaus eine Holzhütte brennen würde. Angrenzende Gebäude waren zwar nicht von dem Geschehen betroffen gewesen, trotzdem entstand ein Sachschaden von geschätzten 2.000 Euro. Wie es dazu hatte kommen können und ob beide Sachverhalte im Zusammenhang stehen, ermittelt nun die Kriminalpolizei.
Ahrensfelde – Die Polizei bittet um Mithilfe
Die Kriminalpolizei der Inspektion Barnim ermittelt seit einiger Zeit zu einem Raubdelikt, welches sich an einem Maiabend in der Filiale eines Discounters in der Dorfstraße abgespielt hatte. Zwei noch Unbekannte betraten demnach kurz vor Geschäftsschluss den Verkaufsraum und attackierten eine Angestellte mit Pfefferspray. Dann griffen beide Täter in die Kasse und flüchteten mit so erlangtem Bargeld. Bei der sofort nach Bekanntwerden des Geschehens angelaufenen Fahndung ging das Duo der Polizei nicht mehr ins Netz. Den Ermittlern liegt das Phantombild eines der Räuber vor. Trotzdem ist es bislang nicht gelungen, des Mannes und seines Komplizen habhaft zu werden. Jetzt wenden sich die Kriminalisten an die Bevölkerung. Der Gesuchte soll ca. 18 bis 23 Jahre alt und rund 170 cm groß sein. Der als dünn beschriebene Mann sprach aktzentfreies Deutsch und trug zur Tatzeit wohl einen blonden Bart.
Wer kennt diesen Mann und kann der Polizei möglicherweise darüber hinaus sogar Hinweise zu seinem Aufenthaltsort geben?
Ihre sachdienlichen Hinweise werden in der Inspektion Barnim unter 03338 3610 bzw. per Internetwache polbb.eu/hinweis sehr gern entgegengenommen.
Ahrensfelde – In Einfamilienhaus eingebrochen
Wie der Polizei am 06.03.2025 angezeigt wurde, haben sich Einbrecher Zutritt zu einem Einfamilienhaus im Meisenweg verschafft. Sie durchsuchten anschließend sämtliche Räume nach Verwertbarem. Ob sie dabei fündig geworden sind, war bei der Anzeigenaufnahme aber noch nicht zu klären gewesen.
Breydin – Ergebnis einer Verkehrskontrolle
Am Vormittag des 06.03.2025 besahen sich Polizisten den Fahrer eines Opels und dessen Wagen einmal etwas näher. Sie hatten den Mann in der Gersdorfer Straße in Trampe aus dem Verkehr gezogen und anschließend festgestellt, dass der Opel gar nicht zugelassen war. Eine Pflichtversicherung bestand ebenfalls nicht und der 48-Jährige, der das Auto lenkte, stand zudem offensichtlich unter dem Einfluss berauschender Mittel. Ob dem tatsächlich so war, wird aber erst die Auswertung einer ihm im Anschluss im Eberswalder Krankenhaus entnommenen Blutprobe zeigen. Die Kriminalpolizei hat sich der Sache angenommen.
Rüdersdorf b. Berlin – Mutmaßliche Trickdiebe wurden auch noch gewalttätig
Am Abend des 06.03.2025 wurde der Polizei ein Geschehen bekannt, welches sich in der Schöneicher Landstraße abgespielt hatte. Drei Männer waren auf das Grundstück eines Anwohners gekommen und hatten dem 42-Jährigen einreden wollen, Steckdosen überprüfen zu müssen. Der verwies sie des Hofes, musste dann jedoch erleben, wie das Trio plötzlich gewalttätig wurde. Dabei wurde er auch leicht im Gesicht verletzt. Die drei Tatverdächtigen flüchteten anschließend. Jetzt ist das Ganze ein Fall für die Kriminalpolizei, die bei ihren Ermittlungen prüft, ob es sich um dieselben Personen handelt, die bereits Tage zuvor einen Rentner bestahlen. Am Kalkberger Platz war es ihnen nämlich gelungen, den Mann unter der Legende, Steckdosen überprüfen zu müssen, dazu zu bringen, ihnen Einlass zu gewähren. Anschließend fehlte Bargeld, welches der Mann daheim aufbewahrt hatte.
Lesen Sie dazu auch unsere Ausgangsmeldung vom 05.03.2025:
Rüdersdorf b.Berlin – Rentner bestohlen
Am 04.03.2025 wandte sich ein Rentner an die Polizei, nachdem er von einem diebischen Trio um sein Erspartes gebracht worden war. Die drei Männer erschienen an seiner Wohnung und wollten angeblich Steckdosen kontrollieren. So brachten sie den Mann dazu, ihnen Zutritt zu gewähren. Später musste er dann feststellen, dass mit den noch Unbekannten auch Bargeld verschwunden war. Um wen es sich bei denjenigen handelte und wo das Geld abgeblieben ist, ermitteln nun Kriminalisten der Inspektion Märkisch- Oderland.
Rehfelde – Einbrecher wurden aktiv
Wie der Polizei am 06.03.2025 angezeigt wurde, haben sich Einbrecher an diesem Tag Zutritt zu mutmaßlich vier Grundstücken in der Marienbergstraße sowie der Herrenseeallee verschafft. Nach ersten Erkenntnissen nahmen sie aus einem Schuppen in der Herrenseeallee zwei Fahrräder mit sich, die dann später jedoch in der Marienbergstraße wieder aufgefunden werden konnten. Wer die Täter waren, ermittelt nun die Kriminalpolizei.
Fredersdorf-Nord – Verdacht auf Rauchgasvergiftung
Am Nachmittag des 06.03.2025 wurden Rettungskräfte, Feuerwehr und Polizei in die Arndtstraße gerufen. Dort war in einer Wohnung ein Schwelbrand ausgebrochen. Deren Mieter erlitt bei seinen Löschversuchen eine Rauchgasvergiftung. Die Rettungskräfte brachten den 67-jährigen Deutschen dann auch in ein Krankenhaus. Insgesamt entstand nur ein geringer Sachschaden, der auf mehrere Hundert Euro beziffert wird.
Hoppegarten – Ein Atemalkoholtest brachte es an den Tag
Am frühen Morgen des 07.03.2025 stoppten Polizisten in der Ernst-Thälmann- Straße einen VW zu einer Verkehrskontrolle. Da dessen Fahrer Alkoholgeruch verströmte, kam ein entsprechendes Testgerät zum Einsatz. Diese zeigte einen Wert von 1,18 Promille an. Damit war die Fahrt beendet und der 47-Jährige musste eine Blutprobe lassen. Zudem wurde ihm der Führerschein abgenommen. Die Kriminalpolizei kümmert sich nun um den Fall.
Quelle: PM PD Ost