Skip to main content

Frankfurt (Oder) – Kellerverschläge aufgebrochen

Wie der Polizei am 11.03.2025 angezeigt wurde, haben sich noch Unbekannte im Keller eines Mehrfamilienhauses in der Fürstenwalder Straße umgetan. Nach ersten Erkenntnissen nahmen sich von dort ein E-Bike mit sich. Für dessen rechtmäßigen Besitzer bedeutet dies einem materiellen Schaden von rund 2.000 Euro. Auch aus der Karl-Marx-Straße ist ein solches Delikt gemeldet worden. Und wiederum sind Diebe in den Keller eines Mehrfamilienhauses gelangt, wo sie die Tür eines der Verschläge aufbrachen. Hier verschwanden mit ihnen dann zwei Fahrräder sowie ein E-Scooter. Der hinterlassene Gesamtschaden beläuft sich auf rund 2.500 Euro.

Storkow (Mark) – Schon vermisst worden

Am Abend des 11.03.2025 besahen sich Polizisten einen jungen Mann einmal etwas näher, den sie auf dem Parkplatz eines Discounters in der Kurt-Fischer- Straße ausgemacht hatten. Und siehe da! Der 16-jährige Deutsche war aus einer Jugendeinrichtung abgängig und wurde dort bereits vermisst. Zudem führte er ein Fahrrad mit sich, zu dessen Herkunft er recht widersprüchliche Angaben machte. Da steht der Verdacht des Diebstahls im Raum. Das Fahrrad musste er deshalb auch herausgeben. Für ihn ging es anschließend zurück in die Obhut der Jugendeinrichtung.

Woltersdorf – Ermittlungen eingeleitet

Am Abend des 11.03.2025 kamen Polizisten während ihrer Streife in der Berliner Straße auf eine Szenerie zu, die ihre Aufmerksamkeit erregte. Fanden sie an der Ecke Fidusallee doch einen Seat vor, der offensichtlich auf einen Baumstumpf aufgefahren war und sich nun nicht mehr aus dieser Situation befreien ließ. Jedenfalls nicht von dem Mann, der damit unterwegs gewesen war und bei dem Gespräch mit den Beamten Alkoholgeruch verströmte. Ein entsprechender Test brachte dann auch tatsächlich einen Wert von 1,52 Promille. Damit ging der Führerschein des 63-Jährigen in amtliche Verwahrung über. Zudem wurde eine Blutprobe fällig. Um das Unfallauto kümmerte sich später ein Abschleppunternehmen.

Fürstenwalde/Spree – Verdacht der Verkehrsunfallflucht

Am 12.03.2025 wurden Polizisten gegen 06:25 Uhr in die Straße der Einheit gerufen. Dort war zuvor eine junge Radfahrerin mit einem PKW zusammengeprallt. Die 22-Jährige erlitt dabei auch Verletzungen. Trotzdem setzte der Fahrer des Wagens seinen Weg einfach fort. Um wen es sich dabei gehandelt hatte, muss nun die Kriminalpolizei herausbekommen.

Eisenhüttenstadt – Ein Fall für die Kriminalpolizei

Die Kriminalpolizei ermittelt seit dem Nachmittag des 11.03.2025 zu einem Geschehen, welches sich in der Fritz-Heckert-Straße/Ecke Straße des 8. Mai abgespielt hatte. Dort war es nach ersten Erkenntnissen zwischen den Fahrern eines Skodas und eines Mercedes zu einem verbalen Streit um die Vorfahrtsregelung gekommen. Dann fuhr der Skoda an und erfasste den 42- jährigen Mercedesfahrer, der nach der Auseinandersetzung noch nicht wieder in sein Auto eingestiegen war. Trotzdem verschwand der Skoda anschließend. Was genau sich da abgespielt hatte, müssen nun Kriminalisten der Inspektion Oder- Spree/Frankfurt (Oder) herausbekommen.

Angermünde – Was man so dabei hat…

Am frühen Morgen des 12.03.2025 besahen sich Polizisten den Fahrer eines BMW einmal etwas näher, den sie mit seinem Wagen im Bereich Berliner Tor aus dem Verkehr gezogen hatten. Der 24-jährige Deutsche erwies sich als keine unbekannte Größe und schien auch nicht so recht nüchtern zu sein. Ein Drogenschnelltest erhärtete diesen Verdacht nur noch. Zudem fanden sich in seinem Besitz betäubungsmittelähnliche Substanzen. Er musste alles herausgeben und nach der Entnahme einer Blutprobe im Angermünder Krankenhaus eine Mitfahrgelegenheit suchen. Die Kriminalpolizei beschäftigt sich nun mit dem Fall.

Mescherin – Garagen aufgebrochen

In der Nacht zum 11.03.2025 drangen noch Unbekannte im Ortsteil Staffelde in mindestens acht Garagen ein und versuchten zudem bei zwei weiteren Objekten, deren Türen aufzubrechen. Aus den betroffenen Garagen nahmen sie Werkzeuge mit sich und hinterließen so einen Sachschaden von mehreren Tausend Euro. Kriminaltechniker sicherten Spuren, die nun ausgewertet werden.

Nordwestuckermark – Werkstatthalle brannte

Am Nachmittag des 11.03.2025 wurden Feuerwehr und Polizei in den Ortsteil Arendsee gerufen. Dort war in einer Werkstatthalle ein Brand ausgebrochen und durch Flammen nicht nur die Halle, sondern auch darin befindlichen Gerätschaften beschädigt worden. Was zu dem Geschehen führte, wird nun von der Kriminalpolizei ermittelt.

BAB 11 – Verdacht auf vorherigen Drogenkonsum

Am 12.03.2025 zogen Polizisten zwischen Werbellin und Chorin einen Kleintransporter aus dem Verkehr. So richtig nüchtern wirkte dessen Fahrer nicht. Ein Drogenschnelltest erhärtete diesen Verdacht nur noch. Der 39-jährige musste daraufhin eine Blutprobe lassen und sich anschließend eine Mitfahrgelegenheit suchen. Fahren durfte er natürlich nicht mehr. Ob er aber tatsächlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand, wird erst die Auswertung der Blutprobe gerichtsfest aufzeigen.

Bernau b. Berlin – Verletzt ins Krankenhaus

Am Abend des 11.03.2025 wurde der Polizei ein Geschehen bekannt, welches sich demnach bereits am frühen Nachmittag im Neuen Schulweg abgespielt hatte. Ein 15 Jahre alter Deutscher soll dort von mindestens fünf anderen Jugendlichen angehalten worden sein und ein ebenfalls 15 Jahre alter Deutscher dann auf ihn eingeschlagen haben. Tatsächlich musste der mutmaßlich Geschädigte später in einem Krankenhaus versorgt werden. Was genau sich an diesen Nachmittag im Neuen Schulweg zugetragen hat, ermittelt nun die Kriminalpolizei.

Rüdnitz – An Traktor zu schaffen gemacht

Am Vormittag des 12.03.2025 wurde der Polizei ein Diebstahl angezeigt. Die noch unbekannten Täter hatten sich an einem Traktor zu schaffen gemacht, welcher in Albertshof abgestellt gewesen war. Von dem Fahrzeug nahmen sie schließlich das GPS-System mit sich. So entstand ein materieller Schaden von mehreren Tausend Euro.

Ahrensfelde – Feuerwehr im Einsatz

Am 12.03.2025 rückten Kameraden der Feuerwehr gegen 09:25 Uhr in Richtung Klarahöh aus. In der dortigen E.-Thälmann-Straße war Rauch aus einem Gebäude gedrungen. Bei diesem handelte es sich um eine Pension und alle zu diesem Zeitpunkt darin befindlichen Personen gelangten nach ersten Erkenntnissen auch unbeschadet aus dem Objekt. Mutmaßlich ist das Ganze durch einen technischen Defekt ausgelöst worden. Ob es tatsächlich so war, ermittelt nun die Kriminalpolizei.

Manschnow – Vor Wohnhaus randaliert

Am frühen Morgen des 12.03.2025 fiel in der Friedensstraße ein junger Mann auf, der dort lauthals schreiend umherlief und die Scheibenwischer eines VW Caddys abriss. Zudem soll er einen 30-jährigen Anwohner geschlagen haben. Alarmierte Polizisten griffen sich den Wütenden, welcher sich als 24 Jahre alter Deutscher herausstellte. Er hatte zu diesem Zeitpunkt einen Atemalkoholwert von 1,29 Promille aufzuweisen. Da sich der Delinquent sichtlich in einer psychischen Ausnahmesituation befand, verbrachten Rettungskräfte ihn in ein Krankenhaus, wo ihm nun Hilfe zuteilwerden kann. Trotzdem ist ein Ermittlungsverfahren zu den Vorwürfen der Körperverletzung sowie der Sachbeschädigung eingeleitet worden.

Müncheberg – Das wird ein Nachspiel haben

Am Nachmittag des 11.03.2025 führten Polizisten in der Eberswalder Straße Verkehrsüberwachungsmaßnahmen durch, als von einer gegenüberliegenden Bushaltestelle ein Mann auf sich aufmerksam machte. Als sich die Beamten ihm zuwandten, zog er seine Hose herunter und ließ sein Geschlechtsteil sehen. Auch weitere obszöne Gesten mussten die Uniformierten über sich ergehen lassen. Selbst zwei vorbeifahrende Linienbusse brachten ihn nicht dazu, das Ganze abzubrechen. Kurz darauf griffen die Polizisten sich den Delinquenten und bereiteten der Szenerie ein Ende. Trotzdem hielt dies den 39 jährigen Deutschen nicht davon ab, nun auch noch Drohungen auszustoßen. Er erwies sich als bereits hinlänglich bekannt und wird sich jetzt erneut für sein Handeln zu verantworten haben.

Strausberg – Graffiti geschmiert

Wie der Polizei am 11.03.2025 angezeigt wurde, haben noch Unbekannte an einer Hauswand in der Großen Straße mehrere Graffiti hinterlassen. Der so angerichtete Sachschaden beläuft sich auf eine Schätzsumme von 1.000 Euro. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei, wer sich da betätigte.

Gusow-Platkow – Bundesstraße nach Verkehrsunfall gesperrt gewesen

Am 12.03.2025 wurde der Polizei gegen 06:50 Uhr ein Verkehrsunfall gemeldet. Auf der B167 waren kurz zuvor zwischen Gusow und dem Abzweig Letschin ein Skoda und ein Audi zusammengestoßen. Zwei Beteiligte erlitten dabei auch Verletzungen und mussten von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht werden. Für die Rettungs- und Bergungsmaßnahmen war die Unfallstelle bis ca. 07:45 Uhr voll gesperrt. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei zur genauen Ursache des Geschehens.

Quelle: PM PD Ost

Leave a Reply