Die Stiftung Stift Neuzelle feiert Museumsjubiläum – Freier Eintritt, kostenlose Führungen und ein singendes Streichquartett am 22. März 2025
Das Museum Himmlisches Theater im Kloster Neuzelle feiert sein 10-jähriges Jubiläum und lädt am Samstag, den 22. März 2025, zu kostenfreiem Eintritt und Sonderführungen. Um 19 Uhr wird mit „Orbis Quartett“ ein singendes Streichquartett im Refektorium präsentiert.
- 11:30 Uhr – Sonderführung im Museum Himmlisches Theater
- 13:00 Uhr – Sonderführung im Klostermuseum im Kreuzgang
- 14:30 Uhr – Sonderführung im Museum Himmlisches Theater
Um die monumentalen und einzigartigen Passionsdarstellungen vom Heiligen Grab zu inszenieren und nach der aufwendigen Konservierung angemessen der Öffentlichkeit präsentieren zu können, wurde ein einzigartiger Museumsbau umgesetzt: Teile des Weinberges des Klosters wurden abgetragen und der Museumsbau in den Berg hinein gebaut.
Unter dem Motto „Sein Grab wird herrlich sein“ werden Gäste nunmehr seit 10 Jahren in den Bann des barocken Kulissentheaters gezogen, dass die Leidensgeschichte Jesu vom Gebet am Ölberg über den Verrat durch den Judaskuss, die Kreuzigung, Grablegung und Auferstehung in 15 Szenen und insgesamt 5 verschiedenen Bühnenbildern zeigt. Jeweils zwei Szenen stehen sich im unterirdischen Museumsbau gegenüber und können sowohl in Einzelbesuchen als auch in Führungen besichtigt werden. Zusätzliche Erläuterungen zum Inhalt der Szenen erhalten Gäste auch über die Kloster Neuzelle App.
Zum Abschluss der Feierlichkeiten bringt das „Orbis Quartett“ aus Berlin eine einzigartige Kombination aus klassischem Repertoire und eigens arrangierten Werken aus unterschiedlichsten musikalischen Stilrichtungen, die nicht nur gespielt, sondern auch gesungen werden. Tickets: 27,50 Euro.
Tickets erhalten Sie in der Kloster-Information im Portal, unter www.klosterneuzelle.de und in allen Reservix-Vorverkaufsstellen (ggfs. zzgl. Vorverkaufsgebühren).
Informationen erhalten Sie in der Kloster-Information im Portal und direkt im Museum Himmlisches Theater auf dem Stiftsplatz.
Quelle: PM Stiftung Stift Neuzelle
