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Die Frankfurter Netzwerkstatt und der Hanseclub Wirtschaft haben anlässlich der bevorstehenden Oberbürgermeisterwahl eine strategische Neuausrichtung der Stadtentwicklung gefordert. In einer gemeinsamen Erklärung kritisieren die Wirtschaftsvertreter die bisherige „mutlose und reaktive“ Stadtpolitik und mahnen einen grundlegenden Kurswechsel an.

Frankfurt (Oder) belegt im aktuellen Standortatlas nur Platz 332 von 400 deutschen Städten und Landkreisen. Besonders alarmierend: Bei Innovation und Wettbewerbsfähigkeit liegt die Stadt auf Rang 378, während sich Nachbarregionen wie Oder-Spree um 138 Plätze verbessern konnten. Die Tesla-Ansiedlung in Grünheide wirke als regionaler Wachstumsmotor – doch Frankfurt drohe nur „Mitnutzer statt Mitgestalter“ dieser Entwicklung zu bleiben.

Die Wirtschaftsvertreter fordern eine echte Wachstumsstrategie, eine modernisierte Verwaltung und klare Positionierungen der Kandidaten zur künftigen Stadtentwicklung. Die nachfolgende Erklärung der beiden Organisationen im Wortlaut:

https://netzwerkstatt-ffo.de/meinungen_1/stadtentwicklung-wirtschaft/erklaerung-netzwerkstatt-und-hanseclub.html#Erklaerung

Erklärung und PM der Frankfurter Netzwerkstatt und des Hanse Clubs der Wirtschaft

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