Eisenhüttenstadt: Polizisten beleidigt

21. September 2025 – Am frühen Morgen wurden Polizisten in die Heinrich-Heine-Allee gerufen. Dort hatten sich drei Personen an einer Wohnungstür zu schaffen gemacht und den betroffenen Mieter durch lautstarke Klopfgeräusche um den Schlaf gebracht. Als sich die Beamten des Trios annahmen, mussten sie sich von einem derjenigen Beleidigungen anhören. Dies wiederholte sich mehrfach, so dass der 25-jährige Deutsche nun alsbald Kriminalisten gegenübersitzen wird. Ein Ermittlungsverfahren ist eingeleitet.
Bremsdorf: Junge Männer bei Verkehrsunfall verletzt
21. September 2025 – Am Nachmittag waren zwei junge Männer auf Simsons in der Straße der Jugend unterwegs. Dort bremste einer der Fahrer, was sein Kumpel wohl übersah. Der 13-Jährige prallte auf das Moped des 15-Jährigen und beide Herren stürzten zu Boden. Sie zogen sich dabei auch leichte Verletzungen zu. Da der Jüngere zwangsläufig nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis sein kann, ist die Sache nun ein Fall für die Kriminalpolizei.
Friedland-Weichsendorf: Mit Kleinwagen überschlagen
21. September 2025 – In der Mittagszeit war eine 20 Jahre alte Frau mit ihrem Chevrolet Matiz im Ortsteil Weichsendorf unterwegs, wo sie gegen 11:45 Uhr aus noch ungeklärter Ursache in einer Rechtskurve die Kontrolle über den Wagen verlor. Das Auto überschlug sich und sowohl die junge Fahrerin als auch ihre 84-jährige Begleiterin erlitten bei dem Geschehen auch Verletzungen. Rettungskräfte brachten beiden dann in ein Krankenhaus. Wie es dazu hatte kommen können, ermittelt nun die Kriminalpolizei.
Frankfurt (Oder): Ergebnis von Verkehrskontrollen
20./21. September 2025 – Am späten Abend des 20. September besahen sich Polizisten den Fahrer eines BMW einmal etwas näher, den sie mit seinem Wagen in Markendorf aus dem Verkehr gezogen hatten. Der 30-jährige Deutsche besaß gar keine Fahrerlaubnis und wirkte auch nicht so recht nüchtern. Ein positiver Drogenschnelltest erhärtete diesen Verdacht nur noch. Der Delinquent musste daraufhin eine Blutprobe lassen.
Am frühen Morgen des 21. September stach Polizisten dann ein junger Mann ins Auge, der mit einem E-Scooter in der August-Bebel-Straße unterwegs war und auch nicht nüchtern zu sein schien. Tatsächlich schlug ein Drogenschnelltest ebenfalls positiv an. Zudem fand sich in den Taschen des 19-jährigen Deutschen ein als Taschenlampe getarnter Elektroschocker. Der junge Mann musste das Gerät herausgeben und ist nun ein Fall für die Kriminalpolizei.
Fürstenwalde/Spree: Da stimmte gar nichts
21. September 2025 – Am frühen Morgen entdeckten Polizisten während ihrer Streife zwei Personen, die mit einem E-Scooter auf der Ortsverbindungsstraße von Molkenberg nach Fürstenwalde unterwegs waren und jeweils ihre Hände am Lenker hatten. Am Zweirad fand sich ein ungültiges Versicherungskennzeichen und sowohl der 30 Jahre alte Herr als auch seine 21-jährige Begleiterin wirkten nicht so recht nüchtern. Atemalkoholwerte von 1,43 bzw. 1,02 Promille bewiesen dies. Beide mussten eine Blutprobe lassen und erhielten eine Anzeige.
Grünheide-Neu Mönchswinkel: Firmentransporter verschwunden
21. September 2025 – Am Abend verschwand ein Peugeot Boxer, der am Fahrbahnrand im Ortsteil Neu Mönchswinkel abgestellt gewesen war. Im Fahrzeug hatten sich Werkzeuge befunden. Die Fahndung nach dem Kleintransporter ist eingeleitet, hat aber noch nicht zu dessen Auffinden geführt.
Schwedt/Oder: Doch noch gestellt
21. September 2025 – Am frühen Morgen wollten sich Polizisten einen Radfahrer einmal näher besehen, den sie im Stadtgebiet ausgemacht hatten. Dem Mann schien dies nicht so recht zuzusagen und so suchte er sein Heil in der Flucht. Diese führte ihn und die Verfolger bis zur Umgebung des Stadtparks. Dort durchbrach der Flüchtende eine Hecke und wurde anschließend zu Boden gebracht. Noch wehrte sich der Delinquent, fand sich aber letztlich doch in Handfesseln wieder. Nun stellte sich heraus, dass man es mit einem 29 Jahre alten Deutschen zu tun hatte, der einen Atemalkoholwert von 1,3 Promille aufwies. Er wird sich nun wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte zu verantworten haben.
Schwedt/Oder: Ermittlungen eingeleitet
20. September 2025 – Am frühen Abend traf ein Jugendlicher am Platz der Befreiung auf zwei junge Männer, die ihn schlugen und auf ihn eintraten. Zudem forderte einer der Schläger von dem 17-Jährigen die Herausgabe seiner Bauchtasche. Daraus entnahm derjenige dann Bargeld. Erste Ermittlungen lassen einen bereits hinlänglich bekannten 18 Jahre alten Deutschen als Tatverdächtigen in den Fokus rücken. Wer sein Komplize war, muss hingegen noch geklärt werden.
Schwedt/Oder: Feuerwehr im Einsatz
21. September 2025 – In der Mittagszeit rückten Kameraden der Feuerwehr in den Julian-Marchlewski-Ring aus. Dort war Qualm aus einer Wohnung gedrungen, was Zeugen zum Telefon hatte greifen lassen. Wie sich herausstellte, waren Aufbackbrötchen in einem Ofen der Grund für den Einsatz gewesen. Die Mieter der betroffenen Wohnung sowie eine Zeugin mussten mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in das nahe gelegene Klinikum gebracht werden. Der bei dem Geschehen entstandene Sachschaden wird mit rund 5.000 Euro angegeben. Jetzt schaut sich die Kriminalpolizei das Ganze noch einmal genauer an. Der Verdacht der fahrlässigen Brandstiftung steht im Raum.
Angermünde: Auf Sportplatz randaliert
21. September 2025 – Wie der Polizei angezeigt wurde, haben sich noch Unbekannte auf dem Gelände eines Sportvereins in der Jahnstraße herumgetrieben. Dort zerstörten sie die Überdachung der Trainerbank und richteten so einen Schaden von rund 3.000 Euro an. Jetzt ermitteln Kriminalisten der Inspektion Uckermark, wer sich da betätigte.
Templin: Gaststätte von Einbrechern heimgesucht
21. September 2025 – In der Nacht drangen noch Unbekannte in die Räumlichkeiten einer Gaststätte in der Seestraße ein. Dort taten sie sich dann um und nahmen letztlich Bargeld sowie Computertechnik und ein Mobiltelefon mit sich. Wer die Einbrecher waren und wo das Diebesgut abgeblieben ist, ermitteln nun Kriminalisten der Inspektion Uckermark.
Prenzlau: Das wird ein Nachspiel haben
21. September 2025 – Am Abend wollten Polizisten sich den Fahrer einer Simson einmal etwas genauer besehen. Doch dachte dieser gar nicht ans Anhalten, sondern gab Gas und versteckte sich dann hinter der Waschanlage einer Tankstelle in der Berliner Straße. Als ihn die Beamten dort aufspürten, setzte er erneut zur Flucht an und sprang auf einem Parkplatz im Bereich Am Sägewerk letztlich von seinem Gefährt. Dann rannte der offenbar Jugendliche von dannen. Das Zweirad blieb zurück und ist erst einmal sichergestellt. Die bisherigen Ermittlungen zum Flüchtigen haben einen 16-jährigen Prenzlauer in den Fokus der Polizei gebracht. Der junge Mann ist trotz seines Alters schon hinreichend bekannt. Kriminalisten der Inspektion Uckermark beschäftigen sich nun erneut mit ihm.
Werneuchen: Mit Pfefferspray traktiert
20. September 2025 – Am späten Abend wandte sich ein junger Mann an die Polizei, nachdem er aus einer Gruppe von fünf bis sieben anderen Männern heraus mit Pfefferspray traktiert worden war. Der 14-Jährige und seine Begleiter trafen gegen 22:15 Uhr in der Wesendahler Straße auf die Gruppe, wobei der Geschädigte auf sein T-Shirt angesprochen wurde, dessen Färbung wohl den Vereinsfarben eines Berliner Zweitligisten glichen. Wer ihn derart anging, ermitteln nun Kriminalisten der Inspektion Barnim.
Eberswalde: Randalierer unterwegs gewesen
21. September 2025 – Wie der Polizei am Abend angezeigt wurde, haben noch Unbekannte eine Bücherbox beschädigt, die in der Schicklerstraße aufgestellt gewesen war. An der ehemaligen Telefonzelle ist die Verkleidung zerstört worden. Wer sich da betätigte, ermitteln nun Kriminalisten der Inspektion Barnim.
Bernau b. Berlin: Leblos aufgefunden
21. September 2025 – Am Nachmittag wurden Polizisten zum Stadtpark gerufen. Kurz zuvor hatten Zeugen in einem Graben an der Stadtmauer eine leblose Person entdeckt. Ein Arzt konnte letztlich nur noch den Tod des Mannes feststellen. Derzeit deutet nichts auf ein Einwirken Dritter hin. Noch sind die Identität des ca. 60-Jährigen und die Umstände seines Ablebens aber nicht geklärt. Dazu ist ein Todesermittlungsverfahren eingeleitet.
Strausberg: Renaults verschwunden
21./22. September 2025 – In der Nacht zum 21. September verschwand von einem Parkplatz in der Jungfernstraße ein Renault Megane. Am nächsten Tag wurden zudem die Diebstähle zweier weiterer Renault Megane bekannt. So geschehen in der Gustav-Kurtze-Promenade sowie der Straße Am Kieferngrund. Am Montag wurde dann noch ein vierter Fall gemeldet. Wieder traf es die Besitzer eines Renault Meganes und wieder war die Gustav-Kurtze-Promenade Tatort gewesen. Nach all den Fahrzeugen wird nun gefahndet.
Hoppegarten: In Gewahrsam genommen
20. September 2025 – Am Abend fiel in der Lindenallee ein Mann auf, der immer wieder auf die Straße sprang und Passanten beleidigte. Auch eine Streifenwagenbesatzung konnte ihn nicht zur Räson bringen. Letztlich schlief der 40-Jährige seinen Rausch dann im Gewahrsam der Polizei aus. Da er es nicht unterließ, auch die Beamten verbal anzugehen, folgt zudem ein Ermittlungsverfahren.
Waldesruh: Mülltonnen brannten
21. September 2025 – Kameraden der Feuerwehr wurden gegen 20:50 Uhr in die Straße An der Trainierbahn gerufen. Dort waren im Umfeld eines Sportplatzes zwei Mülltonnen in Brand geraten. Die Flammen beschädigten darüber hinaus noch zwei weitere Tonnen. Dem zuständigen Entsorgungsunternehmen entstand so ein Sachschaden von rund 2.000 Euro. Wie es zu dem Geschehen hatte kommen können, ermittelt nun die Kriminalpolizei. Brandstiftung gilt als wahrscheinlich.
Altlandsberg-Wesendahl: Junge Kradfahrerin trägt bei Verkehrsunfall Verletzungen davon
21. September 2025 – Rettungskräfte und Polizisten wurden gegen 17:45 Uhr in die Dorfstraße im Ortsteil Wesendahl gerufen. Dort hatte aus noch ungeklärter Ursache eine junge Kradfahrerin die Kontrolle über ihre 125 ccm-Maschine verloren und war mit der Kawasaki zu Boden gestürzt. Dabei zog sich die 17-Jährige Verletzungen zu. Die Rettungskräfte brachten sie dann auch in ein Krankenhaus. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 3.000 Euro geschätzt.
Neutrebbin: Betrüger versuchten es gleich mehrfach
21. September 2025 – Am späten Abend klingelte bei zwei Einwohnerinnen von Neutrebbin das Telefon. Am Apparat war jeweils ein angeblicher Polizist, der ihnen das Märchen von der Einbrecherbande auftischen wollte und dass man nun das Vorhandensein von Wertsachen bei potentiellen Opfern prüfen müsse. Weiter kam der Anrufer jedoch nicht. Beide Frauen erkannten, welch böses Spiel da mit ihnen getrieben werden sollte und beendeten umgehend das Telefonat. Die Betrüger gingen somit leer aus.
Quelle: PD Ost