Skip to main content

Eine Geschichte für alle? Was trennt und was verbindet uns und unsere Erinnerungen? Das Museum Utopie und Alltag bietet auch 2025 nicht die eine Antwort auf diese Fragen, wohl aber einen offenen Raum und jede Menge Anlässe, diesen nachzugehen.

Die Ausstellung Fremde Freunde. Völkerfreundschaft zwischen Ideal und Wirklichkeit öffnet die Museumsbestände für transnationale Perspektiven und fragt, welche Stimmen in der Erinnerung an die DDR bisher fehlen. Unter dem Titel Opulenz und Ordnung laden wir Sie im Sommer gemeinsam mit der Stiftung Stift Neuzelle in die Oderregion ein, um zu entdecken, was die benachbarte barocke Klosteranlage und die sozialistische Planstadt verbindet. Mit Alltag weckt Erinnerung schaffen wir in Kooperation mit der Schule für Gesundheits- und Pflegeberufe Eisenhüttenstadt ein intergenerationelles Kulturangebot für Menschen mit Demenz und ihre Pflegenden. Zudem freuen wir uns auf ein großes Interview-Projekt, das die individuellen Erfahrungen ostdeutscher Künstler:innen miteinander ins Gespräch und in einer Wanderausstellung ab Herbst in viele Städte und Dörfer bringt.

2025 gibt es viel zu besprechen – wir freuen uns auf Sie!

Eine Geschichte für alle? Was trennt und was verbindet uns und unsere Erinnerungen? Das Museum Utopie und Alltag bietet auch 2025 nicht die eine Antwort auf diese Fragen, wohl aber einen offenen Raum und jede Menge Anlässe, diesen nachzugehen.

Die Ausstellung Fremde Freunde. Völkerfreundschaft zwischen Ideal und Wirklichkeit öffnet die Museumsbestände für transnationale Perspektiven und fragt, welche Stimmen in der Erinnerung an die DDR bisher fehlen. Unter dem Titel Opulenz und Ordnung laden wir Sie im Sommer gemeinsam mit der Stiftung Stift Neuzelle in die Oderregion ein, um zu entdecken, was die benachbarte barocke Klosteranlage und die sozialistische Planstadt verbindet. Mit Alltag weckt Erinnerung schaffen wir in Kooperation mit der Schule für Gesundheits- und Pflegeberufe Eisenhüttenstadt ein intergenerationelles Kulturangebot für Menschen mit Demenz und ihre Pflegenden. Zudem freuen wir uns auf ein großes Interview-Projekt, das die individuellen Erfahrungen ostdeutscher Künstler:innen miteinander ins Gespräch und in einer Wanderausstellung ab Herbst in viele Städte und Dörfer bringt.

2025 gibt es viel zu besprechen – wir freuen uns auf Sie!

Alle Informationen rund um das Museum, zu Ausstellungen, Veranstaltungen und Projekten finden Sie unter www.utopieundalltag.de.

Vorschaubild:  Ein Blick in das Museumsdepot, Foto: Kevin Fuchs, © Museum Utopie und Alltag
Quelle: PM Museum Utopie und Alltag

Leave a Reply