Das wichtigste Fest der Christenheit, die Auferstehung Jesu Christi von den Toten, wird neben verschiedenen Gottesdiensten auch in Konzerten begangen.
So werden auch Arisa Ishibashi, Kantorin in Berlin und KMD Georg Popp, Domkantor in Fürstenwalde am späten Nachmittag des Ostersonntages dieses besondere Ereignis mit festlicher Ostermusik für Trompete und Orgel gestalten. Es erklingen Werke von Telemann, Bach, Tournemire, Rheinberger und Gunsenheimer. Für Georg Popp ist dies gleichzeitig ein „Abschied“ von vielen seiner Frankfurter Freunde und Weggefährten, und zwar als Trompeter (zwei kleine persönliche Randbemerkungen: als 11jähriger lernte Georg Popp bei einem Besuch seines Onkels in Letschin zu DDR-Zeiten das Blasen; Frankfurt/Oder ist der Geburtsort seiner Mutter), er wird mit seiner Frau ab November den Ruhestand in Göttingen verbringen.
Arisa Ishibashi ist in Shizuoka in Japan geboren, hat in Deutschland (Detmold) Musik mit den Fächern Klavier, Kammermusik und Kirchenmusik studiert und ist seit vielen Jahren hauptamtliche Kirchenmusikerin in Berlin.
Das Konzert beginnt am Sonntag, 20.04.2025 um 17:30 Uhr in der Frankfurter St.-Gertraud-Kirche, der Eintritt ist frei, eine Ausgangskollekte ist für die Arbeit des Verbandes evangelischer Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker in der Landeskirche EKBO bestimmt.
Vorschaubild: Symbolbild
Quelle: Frankfurter Ökumenische Kantorei