Frankfurt (Oder) – Illegale Beschäftigung auf einer Baustelle
Am 20.05.2025 wurde durch Bedienstete der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamts Frankfurt (Oder) eine Großbaustelle eines Solarparks in Frankfurt (Oder) kontrolliert. Insgesamt wurden 17 dort tätige Personen geprüft. Dabei entstand bei 11 angetroffenen Arbeitnehmern der Verdacht der unerlaubten Arbeitsaufnahme ohne gültigen Aufenthaltstitel. Alle angetroffenen Personen waren ukrainische Staatsangehörige und hatten entweder slowakische oder polnische befristete Aufenthaltstitel, mit denen sie sich zu touristischen Zwecken in Deutschland aufhalten dürfen. Durch die Arbeitsaufnahme wurde ihr Aufenthalt illegal. Jeder Beschuldigte wurde zum Sachverhalt vernommen und im Rahmen des Strafverfahrens wurde eine Sicherheitsleistung von jedem Beschuldigten vereinnahmt. Die Reisepässe sowie die Aufenthaltstitel wurden einbehalten. Die weitere Sachbearbeitung erfolgt durch die Ausländerbehörde.
Quelle: PM Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Frankfurt (Oder) – Polizei im Einsatz
Am 21.05.2025 wurden Polizisten gegen 18:20 Uhr zum Parkhaus eines Einkaufscenters Am Hedwigsberg gerufen. Ein Zeuge berichtete von einem Streitgespräch von mutmaßlich fünf bis zehn Jugendlichen und zwei Männern. Wenig später habe die größere Gruppe die Flucht angetreten. Das Duo setzte ihnen der Zeugenaussage zufolge nach und es seien Knallgeräusche wahrzunehmen gewesen. Die Flüchtenden wären in Richtung Große Müllroser Straße gerannt. Auch jetzt hätte es hinter ihnen geknallt. Trotz sofort eingeleiteter umfangreicher Fahndungsmaßnahmen konnten bislang weder ein Geschädigter noch die mutmaßlichen Tatverdächtigen bekannt gemacht werden. Auch Nachfragen in umliegenden Krankenhäusern verliefen ergebnislos. Deshalb bittet die Kriminalpolizei nun um weitere Zeugenhinweise.
Wer hat am 21.05.2025, gegen 18:20 Uhr, im Bereich Am Hedwigsberg und später zwischen dem Kommunardenweg und der Johann-Eichhorn-Straße bis hin zur Großen Müllroser Straße etwas mitbekommen, was den Ermittlern bei der Aufklärung des Geschehens helfen könnte?
Ihre sachkundigen Hinweise werden in der Inspektion Oder-Spree/Frankfurt (Oder) unter der Rufnummer 03361-5680 oder per Internetwache polbb.eu/hinweis sehr gern entgegengenommen. Selbstverständlich können Sie sich auch an jede andere Polizeidienststelle wenden.
Eisenhüttenstadt – Die Polizei bittet um Mithilfe
Die Kriminalpolizei ermittelt seit Sommer vergangenen Jahre zu einem Vorfall, der sich in der Filiale eines Drogeriemarktes im City Center ereignete. Ein noch Unbekannter war dort erschienen und hatte zunächst seinen Einkaufskorb mit Rasierapparaten bepackt. In weiterer Folge versteckte er die Geräte unter seiner
Jacke und verschwand dann aus dem Geschäft. Bezahlt hatte der Mann die Ware nicht, was der Filiale einen materiellen Verlust von über 400 Euro bescherte. Zwar liegen den Ermittlern Bilder einer Überwachungskamera vor, doch ist es bislang trotzdem nicht gelungen, des Gesuchten auch habhaft zu werden. Deshalb wenden sich die Kriminalisten nun an die Bevölkerung.
Wer kennt diesen Mann und kann Angaben zu dessen Identität und möglicherweise sogar zu dessen Aufenthaltsort machen?
Ihre sachdienlichen Hinweise werden in der in der Inspektion Oder- Spree/Frankfurt (Oder) unter der Rufnummer 03361-5680 oder per Internetwache polbb.eu/hinweis sehr gern entgegengenommen. Selbstverständlich können Sie sich auch an jede andere Polizeidienststelle wenden.
Fürstenwalde/Spree – Fahrrad gestohlen
Wie der Polizei am 22.05.2025 angezeigt wurde, ist aus dem Gemeinschaftskeller eines Mehrfamilienhauses im Konstantin-E. -Ziolkowski-Ring ein Fahrrad gestohlen worden. Wer sich an dem Mountainbike vergriff, klärt nun die Kriminalpolizei.
Schwedt/Oder – Nazisymbole geschmiert
Wie der Polizei am 21.05.2025 angezeigt wurde, haben noch Unbekannte auf einem öffentlich zugänglichen Spielplatz in der Straße der Jugend Nazisymbole hinterlassen. Auch fanden sich dort Aufkleber eines rechten Kleinstpartei. Wer für das Ganze verantwortlich ist, ermittelt nun der Polizeiliche Staatsschutz der Direktion Ost.
Schwedt/Oder – Ladendieb wurde auch noch gewalttätig
Am Vormittag des 22.05.2025 wurde der Ladendetektiv eines Verbrauchermarktes in der Berta-von-Suttner Straße auf einen offensichtlichen Dieb aufmerksam. Der junge Mann hatte sich eine Dose eines Energy Drinks eingesteckt und damit verschwinden wollen. Auf sein Verhalten angesprochen, reagierte der Langfinger mit Gewalt und verletzte den Detektiven dabei auch. Obwohl ihm anschließend die Flucht gelang, konnte seine Identität bekannt gemacht werden. Ist der 25- Jährige doch bereits einschlägig bekannt. Der jüngste Fall kommt nun zu seiner Vita noch hinzu.
Prenzlau – Ermittlungen eingeleitet
Am späten Vormittag des 21.05.2025 beobachtete der Ladendetektiv eines Verbrauchermarktes im Georg Dreke-Ring, wie sich zwei Männer einer älteren Dame näherten und einer der Herren sie ansprach. Derart abgelenkt, bemerkte die Frau nicht, wie dessen Komplize sich ihres Portemonnaies bemächtigte. Umgehend griff der Detektiv ein, woraufhin das diebische Duo davonrannte und sich eiligst der Geldbörse entledigte. Auf dem Parkplatz vor dem Geschäft sprangen sie dann in einen schwarzen PKW, in dem ein mutmaßlicher Komplize offenbar auf seine Kumpels gewartet hatte. Das Portemonnaie fand sich später, zwischen Regalen liegend, an. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei zu dem Trio, die allesamt mit einem „südländischen“ Äußeren beschrieben werden. Derjenige, welcher die Börse an sich genommen hatte, soll ca. 25 bis 30 Jahre alt, rund 175 cm groß und schlank sein. Zur Tatzeit war er mit einer blauen Jacke sowie einem schwarzen Basecap, schwarzer Hose und schwarzen Schuhen bekleidet gewesen. Auch habe er eine weiße FFP2-Maske getragen.
Prenzlau – So nicht!
Im Tagesübergang zum 22.05.2025 meldete sich ein Mann per Telefon bei der Polizei, um eine angebliche Selbstmörderin zu melden, die er im Georg-Dreke- Ring entdeckt habe und die aus großer Höhe herunterspringen wolle. Das Ganze erwies sich als frei erfunden und als man sich des Anrufers annahm, gab er dies auch offen zu. Was den 27-jährigen Deutschen geritten hat, sich derart aufzuspielen, wird nun die Kriminalpolizei ergründen. Der gegen ihn gerichtete Vorwurf lautet auf Notrufmissbrauch.
Bernau b. Berlin – Polizisten angegriffen
Am 21.05.2025 sind Polizisten gegen 23:30 Uhr zu einer Asylunterkunft in der Wandlitzer Chaussee gerufen worden. Dort war ein Mann in eine psychische Ausnahmesituation geraten und hatte angefangen, zu randalieren. Der 42-jährige Tadschike wurde dann in ein Krankenhaus gebracht, wo er jedoch mit Widerstandshandlungen von sich reden machte. Er schlug und trat um sich und traf dabei auch einen der Polizeibeamten. Dieser blieb zwar weiter dienstfähig, doch wird nun trotzdem gegen den Delinquenten ermittelt.
Bernau b. Berlin – Hakenkreuz geschmiert
Noch Unbekannte haben in der Nacht zum 21.05.2025 an der Fassade einer Schule im Neuen Schulweg ein Hakenkreuz hinterlassen. Die Schmiererei wurde umgehend beseitigt. Jetzt interessiert sich der Polizeiliche Staatsschutz für die Täter und deren Motivation.
Bernau b. Berlin – Von Einbrechern heimgesucht
In der Nacht zum 21.05.2025 verschafften sich Einbrecher Zutritt zu einer Wohnung An der Stadtmauer. Dort taten sie sich in allen Räumen um und nahmen nach ersten Erkenntnisse mehrere Münzen mit sich. Kriminaltechniker sicherten mutmaßliche Täterspuren, die nun ausgewertet werden.
Eberswalde – Widerstand geleistet
Am Vormittag des 21.05.2025 wurden Polizisten in die Straße Zum Schwärzesee gerufen. Dort hatte eine Frau in einer Wohnung randaliert, was dessen Mieter (und gleichzeitige Lebensgefährten der Dame) zum Telefon hatte greifen lassen. Als die Beamten sich der bereits hinlänglich bekannten deutschen Staatsbürgerin annehmen wollten, leistete die 29-Jährige heftigen Widerstand und schlug und trat um sich. Verletzungen trug dabei jedoch niemand davon. Sie hatte einen Atemalkoholwert von 2,06 Promille aufzuweisen und stand darüber hinaus wohl auch unter Drogeneinfluss. Geringe Mengen an Rauchgift fanden sich jedenfalls bei ihr an. Die Delinquentin wird sich nun wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte zu verantworten haben.
Wriezen – Vorwurf des Notrufmissbrauchs
Am späten Abend des 21.05.2025 wandte sich ein Mann über Notruf an die Polizei, um eine tätliche Auseinandersetzung zu melden, die sich fünf Personen am Markt liefern sollten. Am angegebenen Ort des Geschehen traf man jedoch nur den Melder an, der einen Atemalkoholwert von 1,69 Promille aufwies. Als man den 37-Jährigen dann genauer befragte, fing er plötzlich an, die Beamten zu beleidigen. Der geschilderte Sachverhalt bestätigte sich hingegen nicht. Nun ermittelt die Kriminalpolizei zu den Vorwürfen des Notrufmissbrauchs sowie der Beleidigung.
Seelow – Mutmaßliche Ladendiebe gestellt
Am Nachmittag des 21.05.2025 wollten sich Zivilfahnder von Bundes- und Landespolizei, die zu diesem Zeitpunkt gemeinsam auf Streife waren, zwei Männer einmal etwas näher besehen, die ihnen in der Diedersdorfer Straße ins Auge gestochen waren. Das Duo war offensichtlich nicht erfreut darüber, angesprochen zu werden und suchte umgehend sein Heil in der Flucht. Dabei ließ einer der Fliehenden seinen Rucksack fallen, in dem sich zahlreiche Waren fanden. Nach ersten Ermittlungen stammten diese Gegenstände aus einem Verbrauchermarkt in der Diedersdorfer Straße und waren dort durch Diebstahl abhanden gekommen. Die beiden Männer konnten bald gegriffen werden. So kam heraus, dass es sich um zwei in Deutschland noch nie auffällig gewordene polnische Staatsbürger im Alter von 37 und 38 Jahren handelte. Sie waren mit einem Renault unterwegs gewesen, in dessen Innenraum sich weiteres Diebesgut fand. Diesmal handelte es sich bei der geschädigten Institution um einen Discounter in der Humboldtstraße. Das diebische Duo musste alles herausgeben und saß alsbald Kriminalisten gegenüber.
Hoppegarten – Diebe hinterließen hohen Schaden
Wie der Polizei am 22.05.2025 angezeigt wurde, haben sich noch Unbekannte an einem Honda Jazz zu schaffen gemacht, der auf der Freifläche eines Autohauses in der Berliner Straße abgestellt gewesen war. Nach ersten Erkenntnissen haben die Täter dessen Stoßstange gewaltsam entfernt und dann den Kühlergrill demontiert. Mit dem Bauteil verschwanden sie dann auch vom Ort des Geschehens. So entstand ein Sachschaden von rund 6.000 Euro. Wer diejenigen waren und wo das Diebesgut abgeblieben ist, ermittelt nun die Kriminalpolizei.
Quelle: PM PD Ost