Noch bis zum 31. August unternimmt das Eisenbahntheater Das Letzte Kleinod mit „JACQUELINE“ eine Zeitreise in die Schulzeit und das Heranwachsen von Jugendlichen in der DDR. Vor der Vorstellung am Sonntag, dem 10. August, lädt das Team um Regisseur Jens-Erwin Siemssen zu einem Zeitzeugengespräch ein. Treffpunkt ist um 18:30 Uhr der Schulhof der ehemaligen Polytechnischen Oberschule in der Frankfurter Bischofstraße 10.

Moderiert von Dramaturgin Juliane Lenssen berichten zwei Zeitzeugen von ihren Erlebnissen an diesem besonderen Ort. Darüber hinaus sind alle Menschen eingeladen, ihre Erinnerungen an ihre eigene Schulzeit zu teilen. Das Gespräch kann kostenfrei und unabhängig von der anschließenden Vorstellung besucht werden – oder es bietet eine ideale Gelegenheit, im Anschluss noch spontan Karten für die Vorstellung zu erwerben.
Basierend auf persönlichen Erinnerungen erzählt „JACQUELINE“ täglich von Dienstag bis Sonntag als Stationentheater im leerstehenden Schulgebäude ein Stück Lebensgeschichte von jungen Menschen im letzten Jahrzehnt der DDR.
Zeitzeugengespräch
SO / 10.08. / 18:30 Uhr
Eintritt frei
JACQUELINE
Theater über die Schulzeit in der DDR
Eine Koproduktion des Kleist Forums mit dem Theater Das Letzte Kleinod
Weitere Vorstellungen: 6. – 31.8. / 20:00 (außer Montag)
Dauer: ca. 90 Minuten
Spielort: ehemalige 10. Polytechnischen Oberschule, Bischofstraße 10, 15230 Frankfurt (Oder)
Die Vorstellungen finden als Stationentheater zum Teil unter freiem Himmel statt und sind nicht barrierefrei.
Tickets: 30,- / 15,- €
Tickets unter www.kleistforum.de
In Zusammenarbeit mit dem Kleist Forum und mit freundlicher Förderung durch den Fonds Darstellende Künste, das MWFK Brandenburg und das Kulturbüro Frankfurt (Oder).
Vorschaubild: Jacqueline Kristina Guenther (c) Serhat-Divrik DLK
Quelle: PM Messe und Veranstaltungs GmbH Frankfurt (Oder)