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Frankfurt (Oder) – Nissan Qashqai verschwunden

Aus der August-Bebel-Straße verschwand in der Nacht zum 26. März 2024 ein Nissan Qashqai. Die Polizei fahndet nun nach dem Pkw, von dem bislang noch jede Spur fehlt. Auch zu den Tatverdächtigen ist derzeit noch nichts bekannt.

Fürstenwalde/Spree – Auf frischer Tat gestellt

Ein Anwohner des Heidewegs kontaktierte die Polizei in den Nachmittagsstunden des 26. März. Er hatte auf seinem Grundstück zwei Männer bemerkt, die sich dort unberechtigterweise umhertrieben. Polizisten waren zum Einsatzort geeilt und konnten die beiden Herren vor Ort dingfest machen. Wie sich herausstellte, hatten es die Uniformierten hier mit zwei 39-Jährigen zu tun. Nach einem der beiden war die Justiz bereits in zwei Fällen auf der Suche. Der zweite im Bunde war vor weniger als einem Jahr erst aus der Haft entlassen worden. In seinem Rucksack fanden die Beamten dann auch noch Einbruchswerkzeug. In den Taschen des Erstgenannten entdeckten die Polizisten vermeintliches Diebesgut und Betäubungsmittel. Nun werden sich beide für ihr Handeln vor Polizei und Staatsanwaltschaft erklären müssen.

Fürstenwalde/Spree – Diebstahl gescheitert

Erfolglos hatten sich Kriminelle am 25. März 2024 an einem in der Eisenbahnstraße abgestellten VW Polo versucht. Zwar war es den bislang noch Unbekannten gelungen, in das Fahrzeug einzudringen, jedoch misslang deranschließende Versuch den Pkw zu starten. Bei ihrem Tun hinterließen die Kriminellen dem Fahrzeugbesitzer einen Schaden von schätzungsweise 1.000 Euro.

Storkow (Mark) – Mehr als 17.000 Euro Schaden nach Fahrzeugdiebstahl

Einer Anwohnerin der Ernst-Thälmann-Straße hinterließen derzeit noch unbekannte Fahrzeugdiebe einen Schaden von mehr als 17.000 Euro. So hatten die Unbekannten den Kia Sportage der Frau in der Nacht auf den 27. März von einem Parkplatz gestohlen. Im Anschluss waren sie mit dem Pkw unerkannt entkommen. Polizisten waren vor Ort dann im Einsatz gewesen, um eine Strafanzeige aufzunehmen und die Fahndung nach dem entwendeten Fahrzeug einzuleiten.

Storkow (Mark) – Flucht vor der Polizei endet im Wasser

Den Fahrer eines E-Rollers wollten sich Polizeibeamte am 26. März, um kurz vor Mitternacht, einmal näher besehen. Dafür sollten Fahrer und Gefährt in der Schlossstraße einer Verkehrskontrolle unterzogen werden. Der Mann am Steuer dachte jedoch gar nicht daran, dem Haltesignal Folge zu leisten und versuchte sein Heil in der Flucht. Die nahm aber wenige Meter später bereits ihr jähes Ende. Dort versenkte der 35-Jährige seinen E-Roller nämlich in einem Wassergraben, und auch die anschließende Flucht zu Fuß wollte nicht so recht glücken. Letztlich griffen sich unsere Uniformierten den durchnässten Mann und stellten ihn zur Rede. Ein Atemalkoholtest offenbarte dann auch den Grund der Flucht. Mit mehr als 1,4 Promille hätte der 35 Jahre alte Mann den Weg lieber als Fußgänger bestreiten sollen. Nach der anschließenden Blutentnahme blüht ihm nun ein Verfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr.

Eisenhüttenstadt – VW-Fahrer unter Drogeneinfluss

Den 22 Jahre alten Fahrer eines VW stoppten Polizisten am 26. März, gegen 23:45 Uhr, in der Karl-Marx-Straße für eine Verkehrskontrolle. Den Beamten war nicht entgangen, dass der Mann am Steuer nicht so recht nüchtern zu sein schien. Ein Drogenschnelltest bestätigte den Verdacht. Er zeigte ein positives Ergebnis bei Amphetaminen an. Die anschließende Blutentnahme in einem Krankenhaus wird nun gerichtsfest klären müssen, ob der 22-Jährige tatsächlich unter dem Einfluss von Rauschmitteln gefahren war. Die weiteren Ermittlungen führt die Bußgeldstelle.

Prenzlau – Angelausrüstung war Ziel der Diebe

Vom Garagenkomplex „Großes Bruch“ erreichte die Polizei am Nachmittag des 26.03.2024 ein Anruf. Der Melder teilte den Kollegen mit, dass Unbekannte in seine Garage eingebrochen waren. Wie erste Ermittlungen ergaben, hatten es die Einbrecher vor allem auf Angelruten und entsprechendes Zubehör abgesehen. Wie hoch die genaue Schadenssumme ist, wird nun durch die Kriminalpolizei zu ermitteln sein. Auch eine zweite Garage im Komplex hatten die Langfinger versucht aufzubrechen, waren bei ihrem Treiben jedoch gescheitert.

Schwedt/Oder – Vorerst keine Partys mehr

Die Abstellkammer eines Wohnhauses in der Berliner Allee hatten derzeit noch unbekannte Diebe zum Ziel auserkoren. Nachdem die Kriminellen hier in den vergangenen Tagen gewaltsam eingedrungen waren, entwendeten sie aus dem Raum eine Karaoke-Box im Wert von schätzungsweise 100 Euro und entkamen im Anschluss unerkannt. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei, wer genau sich dort betätigte.

Schwedt/Oder – Trotz Hausverbot auf Diebestour

Gesetzeshüter aus Schwedt waren in den Abendstunden des 25.03.2024 von einem Supermarkt am Platz der Befreiung um Hilfe gerufen worden. Ein Trio, bestehend aus zwei jungen Männern im Alter von 20 und 30 Jahren sowie einer 19-Jährigen, hatte sich dort die Taschen mit insgesamt 70 Dosen Energydrink befüllt. Im Anschluss versuchten die drei, dann ohne zu bezahlen, das Geschäft zu verlassen. Sie wurden daran jedoch vom Personal gehindert. Beim Blick in die Taschen war den Uniformierten nicht entgangen, dass einer der drei auch zwei Taschenmesser in seiner Umhängetasche dabeihatte. Die Ermittlungen hatten weiterhin ergeben, dass gegen alle drei bereits ein Hausverbot vorliegt, da sie schon in der Vergangenheit in dem Laden beim Diebstahl ertappt worden waren. Die Kriminalpolizei ermittelt deshalb jetzt wegen Diebstahls mit Waffen und Hausfriedensbruchs.

Prenzlau – Blutprobe angeordnet

Auf einen Opel Astra waren Polizisten in den Abendstunden des 26.03.2024 aufmerksam geworden. Das Fahrzeug befand sich zu diesem Zeitpunkt auf einem Parkplatz im Robert-Schulz-Ring. Der am Fahrzeug stehende 37-Jährige gab den Polizeibeamten gegenüber zu Protokoll, dass er mit seinem Pkw eigenständig dorthin gefahren sei. Den Beamten war jedoch die Fahne des Mannes nicht entgangen. Ein Atemalkoholtest ergab 1,82 Promille. Seine Beteuerungen, dass er erst auf dem Parkplatz angefangen hätte, Alkohol zu trinken, konnten ihm die Beamten jedoch nicht so recht glauben. Die Blutentnahme wird nun zeigen müssen, ob der Mann schon zuvor betrunken unterwegs war. Außerdem hatten erste Ermittlungen ergeben, dass der 37-Jährige über gar keine Fahrerlaubnis verfügt. Deswegen wurden Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr und Fahrens ohne Fahrerlaubnis eingeleitet. Der Opel blieb am Ort des Geschehens stehen.

Eiche – Kia Ceed gestohlen

Aus der Landsberger Chaussee hatten Fahrzeugdiebe am späten Nachmittag des 26. März einen Kia Ceed im Wert von schätzungsweise 30.000 Euro gestohlen. Von dem Fahrzeug fehlt bislang noch jede Spur. Polizisten haben eine Strafanzeige aufgenommen und die Fahndung nach dem Fahrzeug eingeleitet. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei.

Bernau bei Berlin – Fahrzeugteile abmontiert

Von einem Audi A4 demontierten Unbekannte in den zurückliegenden Tagen Parksensoren aus einer Stoßstange. Dabei hinterließen die Unbekannten dem Fahrzeugbesitzer einen Schaden von schätzungsweise 1.000 Euro. Nun werden Kriminalisten der Polizeiinspektion Barnim ermitteln müssen, wer genau sich dort betätigte.

Bernau bei Berlin – Ermittlungen wegen Körperverletzung und Bedrohung

Die Kriminalpolizei im Barnim ermittelt aktuell wegen des Verdachts der Bedrohung und Körperverletzung gegen einen 18-Jährigen. Er steht im Verdacht, in den Nachmittagsstunden des 26. März einen 35-jährigen Mann in der Merkurstraße erst geschlagen und anschließend auch noch bedroht zu haben. Kriminalisten ermitteln nun zu den genauen Hintergründen und zum Motiv des Tatverdächtigen.

Strausberg – Plakat beschmiert

Am Morgen des 27. März erhielt die Polizei in Strausberg Hinweise darauf, dass ein Plakat auf dem Vorplatz des Bahnhofs mit einem Hakenkreuz beschmiert worden war. Dieser Verdacht bestätigte sich am Ort des Geschehens. Unbekannte hatten hier ein Hakenkreuz mit schwarzer Farbe auf ein LGBTQ- Plakat geschmiert. Die Beamten sicherten vor Ort Spuren und nahmen eine Strafanzeige auf. Im Anschluss machten die Uniformierten das Hakenkreuz unkenntlich. Jetzt ermittelt der Staatschutz.

Rüdersdorf – Ermittlungen wegen versuchter räuberischer Erpressung aufgenommen

Wie der Polizei in den Nachmittagsstunden des 26. März mitgeteilt wurde, sei es wenige Stunden zuvor in der Woltersdorfer Straße zu einer versuchten Raubstraftat gekommen. Eine 14-Jährige, die angab Opfer der Straftat geworden zu sein, hatte sich in diesem Zusammenhang an die Polizei gewendet. Sie gab an von zwei ihr unbekannten Mädchen auf offener Straße angesprochen und zur Herausgabe von Bargeld gedrängt worden zu sein. Da sie nicht einsehen wollte, den Unbekannten grundlos Geld auszuhändigen, lehnte die 14-Jährige ab. Daraufhin rissen die beiden Unbekannten ihr Opfer an den Haaren zu Boden und traten mehrfach auf die am Boden liegende Jugendliche ein, um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen. Letztlich zogen die beiden Angreiferinnen dann jedoch unverrichteter Dinge von dannen. Die Kriminalpolizei in Strausberg ermittelt nun zu den genauen Hintergründen der Tat.

Quelle: PM PD Ost

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