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Erkner – Am Abend gestohlen – am Morgen aufgefunden

Am Abend des 27.03.2024 wurde der Polizei ein Autodiebstahl gemeldet. Demnach hatten sich die Täter eines Kias bemächtigt, der in der Julius-Rütgers-Straße abgestellt gewesen war. Das Fahrzeug stand von nun an in Fahndung. Bereits am Morgen des Folgetages entdeckten Polizisten den Kia Pro Ceed in der Gerhart-Hauptmann-Straße. Personen, die mit dem Diebstahl in Verbindung stehen könnten, fand sich weder am Auto noch in der näheren Umgebung. Der Wagen ist sichergestellt und wird nun auf Spuren untersucht.

Spreenhagen – In Einfamilienhaus eingedrungen

Wie der Polizei am 27.03.2024 angezeigt wurde, haben sich noch Unbekannte Zutritt zu einem Haus Am Kanal verschafft. Die Einbrecher durchwühlten das gesamte Mobiliar auf der Suche nach Verwertbarem. Offensichtlich fanden sie jedoch nichts dergleichen vor, so dass sie das Objekt wohl ohne Diebesgut verließen. Trotzdem hinterließ ihr Treiben einen Sachschaden von rund 1.000 Euro.

Fürstenwalde/Spree Nun in Haft

Nachdem die Polizei am Nachmittag des 26.03.2024 zwei mutmaßliche Diebe in der Garage eines Grundstückes im Heideweg gestellt hatten, liefen erste Überprüfungen. Dabei kam heraus, dass einer der Herren bereits mit zwei Haftbefehlen gesucht wurde. Der 39-Jährige ist tags darauf vor einen Richter gestellt worden, der die Überführung des Delinquenten in eine Justizvollzugsanstalt anordnete. Dort ist der Mann mittlerweile auch eingetroffen.

Lesen Sie dazu auch unsere Ausgangsmeldung vom 27.03.2024:

Fürstenwalde/Spree Auf frischer Tat gestellt

Ein Anwohner des Heidewegs kontaktierte die Polizei in den Nachmittagsstunden des 26. März. Er hatte auf seinem Grundstück zwei Männer bemerkt, die sich dort unberechtigterweise umhertrieben. Polizisten waren zum Einsatzort geeilt und konnten die beiden Herren vor Ort dingfest machen. Wie sich herausstellte, hatten es die Uniformierten hier mit zwei 39-Jährigen zu tun. Nach einem der beiden war die Justiz bereits in zwei Fällen auf der Suche. Der zweite im Bunde war vor weniger als einem Jahr erst aus der Haft entlassen worden. In seinem Rucksack fanden die Beamten dann auch noch Einbruchswerkzeug. In den Taschen des Erstgenannten entdeckten die Polizisten vermeintliches Diebesgut und Betäubungsmittel. Nun werden sich beide für ihr Handeln vor Polizei und Staatsanwaltschaft erklären müssen.

Müllrose – Diebe waren unterwegs

Am 27.03.2024 wurden der Polizei gleich zwei Diebstahlsdelikte angezeigt. Während es in einem Fall, die Täter hatten sich da gewaltsam Zutritt zu den Räumen eines Bootsverleihs am Strandbad verschafft, beim versuchten Diebstahl blieb, war man bei zweiten Geschehnis schon erfolgreicher. Aus mehreren Schuppen in der Bahnhofsstraße nahmen noch Unbekannte ein Damenrad sowie einen Rasenmäher und zwei Kettensägen mit sich.

Eisenhüttenstadt – In Gewahrsam genommen

Am Nachmittag des 27.03.2024 führten Polizisten in der Robert-Koch-Straße Geschwindigkeitsmessungen durch. Dies missfiel offensichtlich einem Anwohner, der die Beamten von seinem Balkon herab massiv beschimpfte und beleidigte. Daraufhin wollten die Uniformierten ihn sich einmal genauer besehen und begaben sich zu dessen Wohnung. Der 59-Jährige öffnete auch, drohte dann aber mit Angriff seines Schäferhundes, sollten die Polizeibeamten nicht das Weite suchen. Die dachten jedoch gar nicht daran, sondern forderten den offensichtlich Angetrunkenen mehrfach auf, seinen Hund zurückzuziehen. Letztlich musste ein Reizstoffsprühgerät eingesetzt werden. Eine Zeugin nahm sich daraufhin des Tieres an und der Wohnungsinhaber fand sich im Gewahrsam der Polizei wieder. Er hatte zu diesem Zeitpunkt einen Atemalkoholwert von 1,77 Promille aufzuweisen. Verletzungen trug nach bisherigen Erkenntnissen bei dem Geschehen aber niemand davon. Gegen den renitenten Herrn wird nun wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt.   

Schwedt/Oder – Gleich mehrfach aufgefallen

Am Vormittag des 27.03.2024 fiel ein junger Mann gleich mehrfach beim Ladendiebstahl auf. Gegen 09:00 Uhr war der 20-Jährige zusammen mit einem 27 Jahre alten Komplizen in einem Discounter in der Friedrich-Engels-Straße erschienen, wo das Duo ihre mitgebrachten Rucksäcke füllte. Anschließend wollten sich die Herren aus dem Staub machen, wobei sie die von ihnen favorisierten Getränke und Süßigkeiten noch nicht einmal bezahlt hatten. Beide mussten alles wieder herausgeben und der Marktbetreiber erstattete eine Anzeige. Das hielt zumindest den Jüngeren nicht davon ab, eine Stunde später in einem Discounter am Landgrabenpark aufzutauchen. Diesmal wohl in Begleitung zweier weiblicher Jugendlicher. Andere Kunden bekamen mit, wie das Trio Waren in einer Tasche verstaute und dann den Markt verließ. Auch in diesem Fall war das Bezahlen „vergessen worden“. Ein Angestellter konnte ihnen die Tasche abnehmen, doch gelang den Langfingern dann die Flucht. Jetzt übernimmt die Kriminalpolizei und wird sich einmal genauer mit dem 20-Jährigen und dessen Kumpels befassen.

Templin – Was es doch so alles gibt…

Am Vormittag des 27.03.2024 wollte ein 88 Jahre alter Mann mit einem Seniorenroller einen Parkplatz in der Parisiusstraße verlassen. Dabei prallte sein Gefährt jedoch gegen einen Ford Ranger. Der Rentner fuhr trotzdem weiter und beschädigte gleich darauf noch eine Holzbank. Nun wollte eine Zeugin eingreifen, musste jedoch erleben, wie der Roller über ihren Fuß fuhr. Verletzungen hat sie sich dabei nach jetzigem Wissensstand aber nicht zugezogen. Dennoch ist ein Ermittlungsverfahren zu den Vorwürfen der Verkehrsunfallflucht sowie der fahrlässigen Körperverletzung eingeleitet worden.

Bernau b. Berlin – Nazisymbolik geschmiert

Am 27.03.2024 wurden der Polizei zwei Fälle von Graffitischmierereien bekannt. So geschehen in der Sachtelebenstraße, wo an der Hausfassade einer Kita der Name einer in Deutschland verbotenen militanten neonazistischen Vereinigung auftauchte. Und an einem Garagenkomplex An der Planche fand sich unter den Schmierereien ein Hakenkreuz. Ob die beiden am Morgen des 26.03.2024 gestellten Männer damit etwas zu tun haben, wird nun von den Ermittlern des polizeilichen Staatsschutzes geprüft.  

Lesen Sie dazu auch unsere Ausgangsmeldung vom 26.03.2024:

Bernau b. Berlin – Der Staatsschutz übernimmt

Am frühen Morgen des 26.03.2024 fanden sich Polizisten im Bereich der Breitscheidstraße ein, nachdem eine Zeugin zwei Personen gemeldet hatte, die mit einer lauthals gerufenen Naziparole durch die Straße gezogen waren. Auch beschmierten sie auf ihrem Weg einen Stromkasten mit dem Namen einer rechten Kleinstpartei. Die Beamten konnten wenig später zwei 21 und 25 Jahre alte Herren stellen. Zwar stritten sie jeglichen Vorhalt ab, doch konnte der Jüngere nicht leugnen, dass die Farbanhaftungen an seinen Händen doch recht frischer Natur waren… Der polizeiliche Staatsschutz ist nun an der Sache dran.

Bernau b. Berlin – Von aufmerksamen Zeugen gestört

Am späten Vormittag des 27.03.2024 entdeckte ein aufmerksamer Zeuge, wie ein Mann am S-Bahnhof Friedenstal versuchte, das Bügelschloss eines Elektrorollers mit einem akkubetriebenen Trennschleifer zu zerstören. Als der mutmaßliche Dieb mitbekam, dass sein Treiben aufgeflogen war, flüchtete er umgehend vom Ort des Geschehens. Der Elektroroller blieb zurück.

Bernau b. Berlin – Das war dann doch zu auffällig

Am Morgen des 28.03.2024 führten Polizisten in der Albertshofer Chaussee Geschwindigkeitsmessungen durch. Dabei geriet auch eine Simson ins Visier, die es auf immerhin 80 km/h brachte. Da das Zweirad aus DDR-Produktion aber gar nicht für derartige Geschwindigkeiten ausgelegt ist, steht der Vorwurf der illegalen Manipulation des Gefährtes im Raum. Der 42-jährige Besitzer musste es dann auch herausgeben. Das Moped ist sichergestellt und wird nun technisch untersucht. 

Hönow – Pyrotechnik gezündet

Am Vormittag des 27.03.2024 wurde der Polizei ein Geschehen angezeigt, welches sich in den frühen Morgenstunden in der Mahlsdorfer Straße abgespielt hatte. Eine Zeugin vernahm gegen 03:00 Uhr Knallgeräusche und konnte auch Lichtblitze wahrnehmen. Das Ganze kam aus Richtung einer Gaststätte. Tatsächlich hatten dort noch Unbekannte eine Fensterscheibe zerstört und dann im Gebäude Pyrotechnik gezündet. Mobiliar ist dabei nicht in Mitleidenschaft gezogen worden. Trotzdem entstand durch das Treiben ein Sachschaden von rund 1.000 Euro. Wer sie waren und was sie mit dem Geschehen bezweckten, wird nun von der Kriminalpolizei ergründet.

Strausberg – Räuber und Kumpan griffen Polizisten an    

Am Abend des 27.03.2024 befand sich ein 25-jähriger Deutscher am Bahnhofsvorplatz in der Prötzeler Chaussee, als er von einem ihm Unbekannten zur Herausgabe seiner E-Zigarette aufgefordert wurde. Als der Geschädigte sich weigerte, schlug der offensichtlich Jugendliche zu und verschwand dann vom Ort des Geschehens.

Alarmierte Polizisten konnten ihn aber schon kurz darauf am Bahnhof Strausberg stellen. Der 14-jährige russische Staatsbürger befand sich in Gesellschaft eines 16 Jahre alten Polen und beide jungen Leute erwiesen sich auch als keine unbeschriebenen Blätter. Der Ältere begann umgehend, die Beamten mit Beleidigungen einzudecken und ging dann zur Androhung physischer Gewalt über. Als der junge Mann partout nicht damit aufhören wollte, beschlossen die Uniformierten, ihn sich greifen. Dem setzte er heftigste Gegenwehr entgegen. Erst der Einsatz eines Distanzelektroimpulsgerätes („Taser“) brachte ihn schließlich zur Räson. Sein Kumpel, der zuvor den 25-Jährigen hatte berauben wollen, begann nun ebenfalls, die Polizisten zu beleidigen und versetzte einem der Beamten einen Faustschlag ins Gesicht. Letztlich machte auch er Bekanntschaft mit Handfesseln.

Die Kriminalpolizei beschäftigt sich jetzt mit den Delinquenten und geht den Vorwürfen der versuchten räuberischen Erpressung, des Widerstandes gegen  Vollstreckungsbeamte sowie der Bedrohung und der Beleidigung nach.

Rehfelde – Die Kriminalpolizei ermittelt

Am späten Abend des 27.03.2024 wurden Polizisten in die Bahnstraße gerufen. Dort hatte sich ein Mann einen verbalen Schlagabtausch mit einem 41-jährigen Einheimischen geliefert. Im Laufe dieser Auseinandersetzung versetzte der noch Unbekannte seinem Kontrahenten einen Fausthieb ins Gesicht, woraufhin dieser zu Boden ging und sich eine Kopfverletzung zuzog. Der Geschädigte hatte zu diesem Zeitpunkt einen Atemalkoholwert von 2,54 Promille aufzuweisen. Um wen es sich bei dem Schläger gehandelt hatte und was der Grund für die Auseinandersetzung war, wird nun von der Kriminalpolizei ermittelt.

Quelle: PM PD Ost

 

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