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Frankfurt (Oder) – Nach Sachbeschädigung Tatverdächtige gestellt

Am frühen Morgen des 16.05.2024 bemerkte ein aufmerksamer Zeuge, wie drei Männer sich an der Eingangstür eines Mehrfamilienhauses in der Konrad-Wachsmann-Straße zu schaffen machten und dessen Verglasung zerstörten. Einer der Herren tat sich dabei besonders hervor. Alarmierte Polizisten konnten das Trio schon bald darauf ausmachen und einmal genauer besehen. Der 29-jährige Haupttäter wies eine Verletzung an der Hand auf, die er sich augenscheinlich bei der Beschädigung des Türglases zugezogen hatte. Da er auch noch mit 1,95 Promille unterwegs gewesen war, wurde er zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam genommen. Dort konnte er seinen Rausch ausschlafen. Das Treiben brachte einen Sachschaden von rund 1.000 Euro mit sich.

Erkner – Kennzeichentafeln mehrerer Fahrzeuge gestohlen

Am Nachmittag des 16.05.2024 bemerkte ein aufmerksamer Zeuge, wie ein Mann von zwei in der Gerhart-Hauptmann-Straße abgestellten Fahrzeugen die jeweils hintere Kennzeichentafel entfernte. Als er den mutmaßlichen Dieb auf sein Tun ansprach, ergriff dieser umgehend die Flucht und verschwand in Richtung Karutzhöhe. Später stellte sich heraus, dass er sogar an vier Autos sein Unwesen getrieben hatte. Wer derjenige war und was er mit seinem Handeln bezweckte, ermittelt nun die Kriminalpolizei.

Steinhöfel – In Schlangenlinien gefahren

Am späten Abend des 16.05.2024 bemerkten Polizisten während ihrer Streife entlang der L38 bei Demnitzer Mühle einen Renault, dessen Fahrer den Wagen augenscheinlich nicht im Griff hatte. Schlangenlinien verrieten jedenfalls, dass hier wohl etwas im Argen lag. Bei der späteren Unterhaltung mit dem Mann schlug den Beamten Alkoholgeruch entgegen. Der 37-Jährige hatte dann auch einen Wert von 0,54 Promille aufzuweisen. Er musste eine Blutprobe lassen und sich anschließend eine Mitfahrgelegenheit suchen. Selbst ans Steuer zurück durfte er nämlich erst einmal nicht.

Müllrose – Von Dieben heimgesucht

Wie der Polizei am 16.05.2024 angezeigt wurde, haben sich Einbrecher Zutritt zu einer Anglerhütte Am Seeschlößchen verschafft. Mit Angelzubehör und einem Elektromotor verließen sie das Objekt wieder. Dem rechtmäßigen Besitzer der Gegenstände hinterließen die Eindringlinge einen materiellen Schaden von mehreren Hundert Euro.

Eisenhüttenstadt – Küche nach Brand nicht mehr nutzbar

Am frühen Abend des 16.05.2024 kam es in einer Wohnung in der Karl-Marx-Straße zu einem Brand. Das Feuer war in der Küche ausgebrochen, wo mit heißem Öl und Fett zuvor Essen zubereitet wurde. So entstand ein Sachschaden von rund 10.000 Euro und die Küche muss nun auch saniert werden. Nutzbar ist sie vorerst nicht. Was genau zu dem Geschehen führte, ermittelt nun die Kriminalpolizei.

Lebus – Führerschein sichergestellt

Am Abend des 16.05.2024 zogen Polizisten in der Frankfurter Straße einen Skoda Octavia aus dem Verkehr. Dessen Fahrer wirkte nicht so recht nüchtern, was ein Atemalkoholtest nur noch untermauerte. Das Gerät zeigte nämlich einen Wert von 1,38 Promille an. Der 38-Jährige musste seinen Führerschein abgeben und eine Blutprobe lassen. Zudem ist ein Ermittlungsverfahren eingeleitet worden.

BAB 12 – Verkehrsunfall forderte Schwerverletzten

Am 17.05.2024 wurden Rettungskräfte und Polizei gegen 00:50 Uhr zur BAB 12 gerufen. Zwischen den Anschlussstellen Storkow und Fürstenwalde-West hatte ein 51-Jähriger die Kontrolle über seinen Mercedes Sprinter verloren und war damit gegen einen vorausfahrenden Sattelzug geprallt. Dabei erlitt der Mann schwere Verletzungen. Er befindet sich nun auch in einem Krankenhaus. Für die Rettungs- und Bergungsarbeiten musste die Unfallstelle zeitweise voll gesperrt werden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf eine Schätzsumme von 15.000 Euro.

Prenzlau – Es blieb beim Versuch

Wie der Polizei am 16.05.2024 angezeigt wurde, haben sich noch Unbekannte an der Eingangstür einer Apotheke in der Richard-Steinweg-Straße zu schaffen gemacht. Doch hielt mehrere Türen jeglichen Aufbruchsversuchen stand. Wer sich da betätigte, wird nun von Kriminalisten der Inspektion Uckermark ermittelt.

Schwedt/Oder – Ergebnis einer Verkehrskontrolle

Weil das Versicherungskennzeichen seines Elektrorollers abgelaufen war, hielten Polizisten am Nachmittag des 16.05.2024 einen 30 Jahre alten Mann zu einer Kontrolle an. Wie sich herausstellte, stand er wohl auch unter Drogeneinfluss. Ein Schnelltest schlug nämlich an. Und dann fand man in seinen Taschen noch in Springmesser, welches unter die restriktiven Bestimmungen des Waffengesetzes fällt. Letztlich wird nun gegen ihn zu den Vorwürfen des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz, des Fahrens unter dem Einfluss berauschender Mittel, des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz sowie des Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt.

Randowtal – Die Fahrerlaubnis war schon weg

Am frühen Abend des 16.05.2024 besahen sich Polizisten den Fahrer eines Renaults einmal etwas näher, den sie im Ortsteil Ziemkendorf aus dem Verkehr gezogen hatten. Wie sich herausstellte, war dem 34-jährigem Deutschen die Fahrerlaubnis bereits unanfechtbar entzogen worden. Zudem schlug ein Drogenschnelltest an. Er musste im Krankenhaus Prenzlau eine Blutprobe lassen und sich anschließend eine Mitfahrgelegenheit suchen.

Schwedt/Oder – Mobiltelefon gestohlen

Am Abend des 16.05.2024 war eine Frau zum Einkaufen in einem Center am Landgrabenpark und bemerkte im Anschluss, dass ihr noch Unbekannte das Mobiltelefon aus der Handtasche gestohlen hatten. Ihr dadurch erlittener materieller Schaden beläuft sich auf rund 700 Euro.

Prenzlau – Das wird Folgen haben

Am frühen Morgen des 17.05.2024 waren Polizisten im Umkreis der Neubrandenburger Straße unterwegs und entdeckten dabei einen Kradfahrer, dessen Gefährt gar keine Zulassung aufwies. Als sie sich das Ganze einmal genauer besehen wollten, floh der Mann in eine Gartenanlage. Doch schon bald darauf endete das Katz-und-Maus-Spiel in einem Garagenkomplex, wo die Beamten ihn stellen konnten. So kam heraus, dass der 36-jährige Deutsche gar keine Fahrerlaubnis besaß. Zudem zeigte ein Drogenschnelltest ein positives Resultat an. Und dann fand sich in der Garage des Delinquenten auch noch eine Schreckschusswaffe inklusive eines leeren Magazins. Diese Gegenstände wurden sichergestellt und er selbst musste anschließend in einem Krankenhaus eine Blutprobe lassen. Das Geschehen wird nun für ihn juristische Konsequenzen mit sich bringen.

Werneuchen – Baugerüst gestohlen

Wie der Polizei am 16.05.2024 gemeldet wurde, haben sich noch Unbekannte großer Teile eines Baugerüstes bemächtigt, welche eigentlich für den Neubau eines Mehrfamilienhauses im Sanddornring bestimmt gewesen waren. Der betroffenen Firma entstand so ein materieller Schaden von mehreren Tausend Euro.

Panketal – An der Sicherungskette gescheitert

Am frühen Morgen des 16.05.2024 bemerkte eine Anwohnerin der Goethestraße im Ortsteil Schwanebeck Geräusche, die von ihrer Wohnungseingangstür zu kommen schienen. Bei Nachschau bemerkte sie, dass die Tür offenstand und offensichtlich nur die Sicherungskette ein Eindringen fremder Personen verhindert hatte. Die Täter waren da bereits wieder verschwunden. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei in der Sache.

Bernau b. Berlin – Das Märchen vom Verkehrsunfall…

…bekam am Nachmittag des 16.05.2024 eine Rentnerin aufgetischt. Ein angeblicher Polizist namens „Müller“ hatte sie angerufen und ihr weismachen wollen, dass ihr Sohn einen Verkehrsunfall verursacht habe. Nun würden erhebliche Kosten auf ihn zukommen, die aber mit Zahlung einer Summe von 62.000 Euro beglichen wären. Tatsächlich gelang es dem Betrüger (und um nichts Anderes hatte es sich gehandelt), die Frau derart zu verunsichern, dass sie ihre Bank aufsuchte, um das Geld aufzutreiben. Dort klärte man die Seniorin aber über derartige kriminelle Handlungen auf und bewahrte sie so vor einem ganz bösen Erwachen!

Bernau b. Berlin – Verdacht der Brandstiftung

Am Nachmittag des 16.05.2024 mussten Kameraden der Feuerwehr in die Schwanebecker Chaussee ausrücken. Entlang einer Bahntrasse hatten noch Unbekannte einen Baumstamm angezündet und die Flammen breiteten sich auch rasch aus. Es gelang ihnen trotzdem, das Ganze zügig zu löschen. Wer für das Geschehen verantwortlich ist, ermittelt nun die Kriminalpolizei.

Schorfheide – Rettungskräfte angegriffen

Am Abend des 16.05.2024 entdeckten Passanten in der Schlossgutsiedlung Finowfurt einen augenscheinlich Volltrunkenen, der sich nicht mehr auf den Beinen halten konnte. Sie alarmierten Rettungskräfte, die von dem 37-jährigen Deutschen aber sofort attackiert wurden. Es hagelte Faustschläge, was einem der Retter leichte Verletzungen einbrachte. Trotzdem gelang es ihnen, die Lage unter Kontrolle zu bringen und den Wütenden der Polizei zu übergeben. Er hatte einen Atemalkoholwert von 1,66 Promille aufzuweisen und erwies sich als keine polizeilich unbekannte Größe. Das Ganze wird für ihn nun juristische Konsequenzen mit sich bringen.

Eberswalde – Feuer im Wald

Am frühen Morgen des 17.05.2024 wurden Kameraden der Feuerwehr zum Brandenburgischen Viertel gerufen. Entlang der Wittstocker Straße war es in einem Waldgebiet zu einem Brand gekommen und hatten die Flammen letztlich rund 200 qm davon ergriffen. Wie das Ganze hatte entstehen können, ermittelt nun die Kriminalpolizei.

Müncheberg – Das Auto erwies sich als gestohlen

Am frühen Morgen des 16.05.2024 fiel ein Audi Q7 auf, der widerrechtlich auf der Einfahrt der Freiwilligen Feuerwehr im Ortsteil Obersdorf abgestellt worden war. Recherchen in polizeilichen Auskunftssystemen ergaben, dass dieses Fahrzeug eigentlich nach Sachsen-Anhalt gehörte. Dessen rechtmäßige Besitzer hatten es auch bereits als gestohlen gemeldet. Personen, die mit dem Tatgeschehen in Verbindung stehen könnten, fanden sich trotz Nahbereichsfahndung nicht mehr an. Das Diebesgut ist sichergestellt und wird nun auf Spuren, die zu den Tätern führen könnten, untersucht.

Dahlwitz-Hoppegarten – Nun in einem Krankenhaus

Am frühen Morgen des 17.05.2024 wurden Polizisten in die Jahnstraße gerufen. Dort hatten sich zwei Brüder zu einem gemeinsamen Umtrunk getroffen und war einer der Beteiligten dann immer aggressiver geworden. Schließlich bedrohte der 28-Jährige seinen 33 Jahre alten Bruder mit einem Messer. Die Polizisten nahmen sich des Wütenden an und stellten fest, dass er einen Atemalkoholwert von 2,47 Promille aufzuweisen hatte und sich offenbar in einer psychischen Ausnahmesituation befand. Rettungskräfte brachten ihn dann auch in ein Krankenhaus, wo ihm nun ärztliche Hilfe zuteilwerden kann. Trotzdem wird gegen den Berliner zum Vorwurf der Bedrohung ermittelt.

Quelle: PM PD Ost

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