Fürstenwalde – Wenn zwei sich streiten
Im Rahmen der Absicherung des Stadtfestes in Fürstenwalde wurden Polizeibeamte am Samstag, gegen 00:30 Uhr in Höhe des Goetheplatzes auf ein Pärchen aufmerksam, dass sich lautstark stritt. Um dies zu beenden und Schlimmeres zu verhindern, versuchten die Beamten beide zu trennen. Doch nun waren sich die 20-jährige Frau und der 25-jährige Mann wieder einig und lebten ihre Aggressionen gegen die Polizisten aus. Mit großer Mühe konnten beide fixiert werden, was zusätzlich durch einen weiteren 39-jährigen Unbeteiligten, der sich einfach einmischte und auf die Beamten einwirkte, erschwert wurde. Letztlich wurde dieser Person der Einsatz des Distanzimplusgerätes (Taser) angedroht und auch eingesetzt werden. Erst hierdurch wurde sein Widerstand gebrochen. Letztlich musste das Pärchen, das sich noch immer nicht beruhigen ließ, in polizeilichen Gewahrsam genommen werden. Der 39-jährige erhielt einen Platzverweis, dem er vor Ort nachkam. Gegen alle Personen wurde ein Strafverfahren wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet.
Fürstenwalde – Nicht nur zu schnell unterwegs
Dass die gefahrene Geschwindigkeit nicht die alleinige Ursache für einen Unfall war stellten die Beamten am Samstag, gegen 00:50 Uhr in Fürstenwalde, Altstadt fest. Hier befuhr der 22-jährige Fahrer eines Mercedes Benz den Straßenbereich mit unangemessener Geschwindigkeit, so dass er im dortigen Kurvenbereich gegen einen geparkten PKW Skoda fuhr. Aufgrund der hohen Anstoßenergie wurde dieser in der Folge gegen einen weiteren geparkten PKW Skoda geschoben und dieser stieß dann an eine Straßenlaterne. Die Laterne stand dadurch schief, so dass diese durch Feuerwehrkräfte wiederaufgerichtet werden musste. Bei der Unfallaufnahme stellte die Beamten schnell fest, dass die Geschwindigkeit nicht die alleinige Unfallursache war, da beim Fahrer ein Atemalkoholtest einen Wert von 1,06 Promille ergab. Durch den Unfall waren alle drei Fahrzeuge nicht mehr fahrbereit und es entstand ein Gesamtschaden 33.000 Euro.
Frankfurt/ Oder – Einbruch in Therapiezentrum
Am 06.07.2024, um 13:25 Uhr wurde der Einbruch in das Therapiezentrum in Frankfurt/ Oder, Konrad Wachsmann-Straße 39 bekannt. Durch unbekannte(n) Täter wurde die Terrassentür im hinteren Bereich des Therapiezentrums aufgehebelt, wodurch der oder die Täter in das Gebäude gelangten. Hier wurden in verschiedenen Therapieräumen mehrere Schubladen und Schränke durchwühlt, ein Generalschlüssel für sechs weitere Praxen und ca. 2500-3000 Euro Bargeld aus der aufgebrochenen Kasse im Tresenbereich entwendet. Da sich in der Praxis ebenfalls die Schlüssel und die Papiere eines Firmenwagens befanden, gelang es den Unbekannten den PKW zu entwenden. Weiterhin griffen der oder die Täter auch das Lager des Therapiezentrums an, woraus eine unbekannte Anzahl an Gegenständen (Salben, Cremes, Schmerzmittel etc.) fehlen. Bei der Anzeigenaufnahme wurde die Schadenssumme auf ca. 20.000 Euro beziffert.
Frankfurt/ Oder – Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss
Ein 41-jähriger Fahrradfahrer befuhr am Freitag kurz nach 20:00 Uhr die Ferdinandstraße aus Richtung Bahnhofsvorplatz kommend in Richtung Gubener Straße. Dabei kollidierte er mit einem parkenden PKW, stürzte und entfernte sich anschließend vom Unfallort. Durch Zeugen und vorbeifahrende Kräfte der Bundespolizei konnte der Radfahrer an der Gubener Straße angetroffen werden. Infolge des Zusammenstoßes erlitt der Beschuldigte eine Kopfplatzwunde und eine blutende Verletzung an der Nase, deren Behandlung er ablehnte. Auch die Unfallursache konnte bei der Unfallaufnahme schnell festgestellt werden, da starker Alkoholgeruch in der Atemluft des Radfahrers durch die Beamten wahrgenommen wurde. Eine Atemalkoholkontrolle bestätigte die Wahrnehmung und ergab einen Wert von 3,22 Promille. Dementsprechend wurde eine Blutprobenentnahme durchgeführt und ein Strafverfahren eingeleitet.
Eisenhüttenstadt – Fahren unter berauschenden Mitteln
Gleich zwei Fahrten unter berauschenden Mitteln hatten die Beamten am Freitag im Stadtgebiet Eisenhüttenstadt zu verzeichnen. Im Rahmen einer Verkehrskontrolle eines 24-jährigen Fahrer eines Elektrokleinstfahrzeuges um 14:05 Uhr in der Friedrich-Engels-Straße stellte sich heraus, dass dieser am Vorabend mehrere Joints konsumiert hatte, so dass der Drogenvortest positiv auf Cannabis reagierte. Folglich wurde gegen diesen ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.
Kurz nach 23:00 Uhr hielten die Beamten in der Karl-Marx-Straße einen 19-jährigen Fahrzeugführer eines PKW an. Der aus der Ukraine stammende legte den Beamten einen moldawischen Führerschein vor. Da er sich bereits über 6 Monate in Deutschland aufhält, nur einen ausländischen Führerschein vorlegte und hierfür keine Umschreibung in ein deutsches Dokument erfolgte, wird in diesem Fall wegen des Verdachts des Fahrens ohne Führerschein ermittelt. Des Weiteren gab der Mann an, dass er Ketamin (Narkosemittel) konsumiert hat, folglich wurden die entsprechenden Strafverfahren eingeleitet.
Beeskow/ B87 – Motorradunfall
Zu einem Unfall mit einem Motorrad kam es am Samstagmittag. Der 56-jährige Fahrer eines Ducati-Krades befuhr die B 87 in Richtung Lübbenau. Kurz hinter der Ortschaft Beeskow kam ein Wildtier unterhalb der dortigen Leitplanken gesprungen. Der Fahrer wich dem Tier aus, kam dadurch aber von Fahrbahn nach rechts ab und verunfallte. Vorsorglich möglicher Verletzungen wurde er ins Krankenhaus zur Untersuchung gebracht, konnte dieses aber verletzungsfrei wieder verlassen. Am Motorrad entstand ein Schaden von ca. 15.000 Euro.
Freienbrink – Firmeneinbruch
Am Samstag, um 01:47 Uhr waren zwei unbekannte Täter bei einer Speditionsfirma in Freienbrink, Kiefernstraße am Werk. Laut einem Zeugen sah er zwei männliche Personen, wobei einer Schmiere stand und der andere mittels Kanister aus insgesamt vier Fahrzeugen den Kraftstoff entwendete. Als die Täter den Zeugen bemerkten, sprangen sie in einen weißen PKW und flüchteten vom Tatort. Bei der Anzeigenaufnahme konnte die Schadenshöhe noch nicht ermittelt werden, da die entwendete Kraftstoffmenge noch unbekannt war.
Lichtnow – Körperverletzung
In der Chausseestrasse in Lichtenow kam es am Samstag gegen 13.30 Uhr zu einer wechselseitigen Körperverletzung zwischen zwei beteiligten Parteien. Ein knapp 30-jähriger Berliner besuchte Verwandte in der Chausseestr., als er dort folglich mit anderen Anwohnern in Streit geriet. Eine zufällig vorbeifahrende Funkwagenbesatzung beendete die Auseinandersetzung, bei der teilweise auch Holzknüppel eingesetzt wurden. Nach Trennung der Parteien wurde nach Beweismitteln durchsucht, welche in der Folge sichergestellt wurden. Anschließend wurden mehrere Strafanzeigen gefertigt. Letztlich erlitten vier Personen leichte Verletzungen und ein T-Shirt sowie sonstige persönliche Gegenstände wurden bei der tätlichen Auseinandersetzung beschädigt.
Eggersdorf – Bushaltestelle beschädigt
Am 07.07.2024, gegen 00:00 Uhr beobachtete eine Zeugin, wie vier Personen an der Bushaltestelle im Hasenweg, in Eggersdorf randalierten und dabei eine Glasscheibe beschädigten. Durch die hinzugerufene Polizei konnte am Ort ein 17-jähriger Tatverdächtiger gestellt werden.
Bad Freienwalde – Körperverletzung
Am Freitag um 16.00 Uhr gerieten zwei Gäste auf der Toilette einer Lokalität in der Gesundbrunnenstraße in Bad Freienwalde in Streit. Im weiteren Verlauf erhielt der 28-jährige Geschädigte einen Schlag in Gesicht, wodurch er leicht an der Nase verletzt wurde.
Rüdersdorf – Verletztes Kind
Am Freitag, den 05.07.2024, gegen 14:15 Uhr, wurde eine 13-jährige Radfahrerin in Rüdersdorf verletzt, als sie von der Dr.-Wilhelm-Külz-Straße auf die Seestraße fuhr und dabei gegen einen PKW stieß. Das Kind wurde leicht verletzt und zur Untersuchung in ein Krankenhaus verbracht. Am PKW entstand Sachschaden.
Verkehrsunfall an der B 1 / Auffahrt zur A10
Am Samstag, den 06.07.2024, gegen 19:00 Uhr war die Auffahrt von der B1 auf die A 10 in Richtung Hamburg für etwa eine halbe Stunde voll gesperrt. Grund dafür war ein Verkehrsunfall. Ein 42-jähriger Mann kam mit seinem Ford Fiesta von der Fahrbahn ab und fuhr in die Leitplanke. Zehn Meter der Leitplanke wurden dabei beschädigt, der PKW war nicht mehr fahrbereit und der Fahrer musste im RTW behandelt werden. Es entstand ein Sachschaden von 20 000 Euro.
Fredersdorf-Vogelsdorf – Betrunken und ohne gültigen Führerschein unterwegs
Am Samstag, den 06.07.2024, gegen 01:00 Uhr, wurde ein PKW Mercedes aus Berlin in der Frankfurter Chaussee einer Kontrolle unterzogen. Ein beim Fahrer durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,8 Promille. Es folgte die Entnahme einer Blutprobe. Der moldawische Führerschein des 28-jährigen Fahrers war zudem zum Führen eines Fahrzeuges in Deutschland nicht mehr gültig. Der Führerschein verblieb bei der Polizei.
Eberswalde – Ohne Versicherungsschutz im öffentlichen Verkehrsraum unterwegs
Ein 22-jähriger Fahrzeugführer wurde mit einem PKW Dodge in Eberswalde einer Verkehrskontrolle unterzogen. Hierbei stellten die Beamten fest, dass für den PKW kein gültiger Versicherungsschutz mehr besteht. Daraufhin wurde dem Fahrzeugführer die Weiterfahrt untersagt und ein entsprechendes Ermittlungsverfahren eingeleitet. Mithin befand sich ebenso der Halter im Fahrzeug. Auch dieser muss sich nun wegen seiner Haltereigenschaft in einem Ermittlungsverfahren verantworten.
Eberswalde – Besonders schwerer Fall des Diebstahls
In der Nacht vom Freitag zum Samstag schlugen derzeit unbekannte Tatverdächtige die Seitenscheibe eines parkenden PKW Dacia, welcher in der Georg-Herwegh-Straße abgestellt war, gewaltsam ein. Anschließend wurde aus dem Fahrzeuginneren eine Handtasche mitsamt dem Portemonnaie entwendet. Dadurch entstand ein Sachschaden von 500,-€. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen.
Finow – Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte
Am Samstagabend wurden Eberswalder Polizeibeamte zu einem vermeintlichen Beziehungsstreit im Ortsteil Finow gerufen. Beide Eheleute gerieten dabei derart lautstark in Streit, so dass besorgte Nachbarn des Mehrfamilienhauses neben dem Rettungsdienst auch die Polizei informierten. Vor Ort eingetroffen standen die Einsatzkräfte nun dem augenscheinlich alkoholisierten 37-jährigen Tatverdächtigen gegenüber. Nachdem er nun lautstark mit Gewalt drohte und mehrfach Beleidigungen aussprach, musste er gewaltsam zu Boden gebracht und ihm Handfesseln angelegt werden. Aufgrund seiner Alkoholisierung wurde eine Blutprobenentnahme angeordnet und er vorübergehend in Gewahrsam genommen. Weitergehende Ermittlungen erfolgen durch die Kriminalpolizei der Polizeiinspektion Barnim.
Ahrensfelde – Trunkenheit im Straßenverkehr
Am Samstagabend führten Polizeibeamte der Polizeiinspektion Barnim Geschwindigkeitsmessungen im Ahrensfelder Ortsteil Eiche durch. Hierbei wurde der 33-jährige Tatverdächtige als Fahrzeugführer eines PKW Nissan mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit gemessen. Als er die Anhaltesignale missachtete, erfolgte die Nacheile und kurz darauf die Kontrolle des Fahrzeugführers. Hierbei konnten die Polizeibeamten nun starken Alkoholgeruch in dessen Atemluft feststellen. Erschwerend kam noch hinzu, dass er einem Drogenschnelltest zufolge unter dem Einfluss berauschender Mittel stand. Folglich wurde die Blutprobenentnahme angeordnet. Und als man seinen Führerscheisicherstellen wollte, stellte sich heraus, dass er zudem nicht im Besitz einer erforderlichen Fahrerlaubnis ist. Im Rahmen der Ermittlungen wurde bekannt, dass der 33-jährige Tatverdächtige bereits mehrfach wegen des Fahrens ohne erforderliche Fahrerlaubnis polizeilich bekannt war. Aufgrund dessen wurde die Sicherstellung des PKW Nissan verfügt. Nun muss er sich wegen verschiedenen Delikten und Ordnungswidrigkeiten verantworten. Die weitere Verfahrensbearbeitung wird sowohl von der Kriminalpolizei als auch von der Bußgeldstelle des Landes Brandenburg übernommen.
Flieth-Stegelitz OT Pfingstberg – Wohnwagen aufgebrochen
Am 05.07.24 gegen 20:30 Uhr wurde die Polizei Uckermark über den Aufbruch von zwei Wohnwagen in der Ortslage Pfingstberg informiert. Der oder die unbekannten Täter begaben sich auf das umzäunte Grundstück der Geschädigten und brachen dort zwei verschlossene Wohnwagen auf. Aus diesen wurden mehrere Gegenstände u.a. eine Akku-Sense mit dazugehörigen Akkus sowie ein Ladegerät entwendet. Zudem entstand durch das gewaltsame Eindringen der Täter Sachschaden an den Wohnwagen. Die Gesamtschadenshöhe wurde auf ca. 1000 Euro beziffert.
Lychen – Geldbörse beim Einkaufen entwendet
Während des Einkaufens in der Netto-Filiale in der Berliner Straße in Lychen wurde der Geschädigten am 05.07.24 im Zeitraum zwischen 16:45 und 17:00 Uhr die Geldbörse mit sämtlichen Dokumenten und Bargeld in Höhe von ca. 100 Euro entwendet. Die Geschädigte ließ für einen kurzen Augenblick den Einkaufskorb mit ihrer Geldbörse unbeobachtet. Kurz darauf stellte die Geschädigte das Fehlen ihrer Geldbörse fest. Eine Anzeige wegen Diebstahl wurde aufgenommen. Durch die Polizei wird darauf hingewiesen, Handtaschen, Geldbörsen oder andere Wertgegenstände nicht unbeaufsichtigt zu lassen. Ein derartiges Verhalten begünstigt entsprechende Diebstahlshandlungen.
Schwedt/Oder – Widerstand gegen Polizeibeamte und tätlicher Angriff
Im Rahmen einer Public-Viewing-Veranstaltung in Schwedt/O. in der Steinstraße versuchte eine stark alkoholisierte 49-jährige männliche Person am 05.07.24 gegen 20:50 Uhr mehrfach nach den Dienstwaffen vor Ort befindlicher Polizeibeamten zu greifen. Weiterhin verhielt sich die männliche Person aggressiv gegenüber den Polizeibeamten und griff diese an. Daraufhin setzten die Beamten Pfefferspray ein und überwältigen die männliche Person. Da die Person sich auch in weiterer Folge nicht beruhigte und sich aggressiv verhielt, erfolgte die Ingewahrsamnahme zur Verhinderung weiterer Straftaten. Es wurde ein Strafverfahren wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte in Verbindung mit tätlichem Angriff eingeleitet.
Verkehrsgeschehen Uckermark
An diesem Wochenende ereigneten sich in der Uckermark bislang 19 Verkehrsunfälle. Bei zwei dieser Verkehrsunfälle wurden zwei Beteiligte verletzt. Bei 8 der 19 Unfälle wurde Wildwechsel als Hauptunfallursache angegeben. Die Polizei bittet Fahrzeugführer um besondere Aufmerksamkeit in den Morgen-, Abend- und Nachstunden da es hier vermehrt zu Wildwechsel auf der Fahrbahn kommen kann.
In Schwedt/O. ereignete sich am 06.07.24 gegen 15:30 Uhr in der Ehm-Welk-Straße ein Verkehrsunfall zwischen einem Kleintransporter und einer Radfahrerin. An einer Kreuzung kollidierten beide Fahrzeuge miteinander, wobei der Fahrer des Kleintransporters die Vorfahrt der Radfahrerin missachtete. Die 71-jährige Radfahrerin wurde infolge der Kollision gegen die Windschutzscheibe des Kleintransporters und auf den Boden geschleudert. Dadurch zog sich die Radfahrerin schwere Verletzungen zu. Die Radfahrerin wurde zur weiteren Behandlung in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Es entstand ein Sachschaden von 5000 Euro. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit.
Polizeibeamte der Polizeiinspektion Uckermark führten an diesem Wochenende Schwerpunktkontrollen in der gesamten Uckermark in Bezug auf das Führen von Fahrzeugen unter Alkohol- und Drogeneinfluss durch. Dabei wurden zwei männliche Fahrzeugführer im Alter zwischen 35 und 40 Jahren im berauschten Zustand angetroffen. Durchgeführte Drogenvortests verliefen positiv. Blutentnahme wurden angeordnet und die Weiterfahrt untersagt.
Quelle: PM PD Ost