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Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach zeigte sich beeindruckt vom Progroup-Standort in Eisenhüttenstadt. Das Unternehmen hat dort eine nachhaltige Produktion von Wellpappenrohpapieren etabliert und ein Waste-to-Energy-Kraftwerk integriert. Bei seinem Besuch lobte Steinbach das Unternehmen für dessen Vorbildfunktion in Sachen energieeffizienter und ressourcenschonender Produktion.

Progroup produziert in Eisenhüttenstadt auf modernen Anlagen mit den „Next-Fibre“-Produkten ein besonders nachhaltiges Wellpappenrohpapier aus Altpapier, das in Transport und Nutzung CO2 einspart. Das eigene Kraftwerk macht Progroup energetisch unabhängig, indem es aus Reststoffen Heißwasserdampf und Strom produziert, was den fossilen Brennstoffeinsatz und CO2-Emissionen reduziert.

Seit 2010 ist die Papierfabrik PM2 von Progroup in Eisenhüttenstadt in Betrieb und ein Jahr später startete das Kraftwerk. Insgesamt flossen Investitionen in Höhe von 750 Millionen Euro in die Projekte und es wurden etwa 200 moderne Arbeitsplätze geschaffen. Der Besuch gab Progroup wertvolle Impulse für die Zukunft und bestätigte die Übereinstimmung mit Steinbachs Vorstellung einer effektiven Kreislaufwirtschaft.

Vorschaubild: Marcus Tolle, Director Public Affairs, René Lindner, Geschäftsführer ProPower GmbH, Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach, Wirtschaftsminister des Landes Brandenburg, Beate Flamm, Vorständin Progroup, Robert Rösner, Leiter Technische Dienste Mechanik (Bildrechte: Progroup) Quelle: Progroup AG

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