Skip to main content

Fürstenwalde/Spree – An Verteilerkästen zu schaffen gemacht

Im Tagesübergang zum 28.07.2024 begaben sich noch Unbekannte auf ein Grundstück in der Lindenstraße. Dort machten sie sich an zwei Verteilerkästen eines Sendemastes zu schaffen und entfernten deren Abdeckungen. So konnte Regenwasser eindringen, was zu Beeinträchtigungen des Mobilfunknetzes führte. Nach ersten Untersuchungen wird von Vandalismus ausgegangen. Die Kriminalpolizei ermittelt nun zum Vorwurf der gemeinschädlichen Sachbeschädigung. 

Fürstenwalde/Spree – In Geschäft eingedrungen

Wie der Polizei am 28.07.2024 angezeigt wurde, haben sich Einbrecher Zutritt zu einem Geschäft in der Ehrenfried-Jopp-Straße verschafft. Nach ersten Erkenntnissen nahmen sie von dort mehrere E-Bike mit sich. Wer die Täter waren und wo das Diebesgut abgeblieben ist, ermittelt nun die Kriminalpolizei.

Rietz-Neuendorf – Polizei im Einsatz

Am Abend des 28.07.2024 wurden Polizisten in die Kirchstraße nach Herzberg gerufen. Dort hatte ein Mann angefangen zu randalieren und wollte sich partout nicht beruhigen lassen. Der 40-Jährige beschädigte u.a. ein Gartentor und verursachte schätzungsweise einen Sachschaden von 500 Euro.

Als sich die Beamten seiner annahmen, reagierte er auch auf die Uniformierten aggressiv, woraufhin letztlich Pfefferspray zum Einsatz kam. Trotzdem verletzte der Wütende drei Polizisten leicht. Ein Notarzt wies den Libyer schließlich in ein Krankenhaus ein. Einen Atemalkohol- und einen Drogentest verweigerte der Mann. Im Krankenhaus wurde ihm deshalb eine Blutprobe abgenommen. Der Fall wird nun die Justiz beschäftigen. Die Vorwürfe lauten auf Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Sachbeschädigung. 

BAB 12 – Reisebus landete im Bankett

Am frühen Abend des 28.07.2024 war ein Reisebus, besetzt mit 49 Personen, auf der BAB 12 in Richtung Bundesgrenze unterwegs, als bei der Anschlussstelle Müllrose plötzlich ein PKW vor dem Bus einscherte. Der Busfahrer verlor daraufhin die Kontrolle über sein Gefährt, welches nach rechts abkam und im Bankett neben der Fahrbahn landete. Verletzt wurde niemand und alle Fahrgäste konnten mit einem Ersatzbus die Weiterreise bestreiten. Doch musste die Auffahrt Müllrose für ca. zwei Stunden gesperrt werden.

Briesen (Mark) – Ermittlungen eingeleitet

Am Abend des 27.07.2024 wandte sich eine Frau an die Polizei und gab an, dass zwei Männer Erntehelfer mit einer Waffe bedroht und sich mehreren Frauen unsittlich genähert hätten. Während des Telefonats mit den Beamten verschwanden die Täter. Erste Ermittlungen brachten das Duo jedoch schnell in Verbindung mit einem Nissan, der sich nicht weit vom Ort des vorherigen Geschehens anfand. Da nicht klar war, um was für eine Art Waffe es sich handeln könnte, lagen die beiden Männer zügig am Boden und in Handfesseln. Die 46 und 60 Jahre alten Deutschen hatten Atemalkoholwerte von 2,37 und 3,06 Promille aufzuweisen. Die Waffe stellte sich als Gasdruckpistole heraus. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich die Herren in Begleitung eines dritten Deutschen. Da der 57-Jährige auch mit 3,07 Promille unterwegs gewesen war, konnte er sich seinen Kumpels gleich anschließen und die Nacht auch im polizeilichen Gewahrsam verbringen. Wer nun für was verantwortlich zu machen ist, wird nach der Ausnüchterung des Trios herauskommen. 

Bad Saarow – Betrüger blitzten ab

Im Verlauf des 28.07.2024 meldeten sich gleich zwei Bad Saarower bei der Polizei, nachdem Betrüger versucht hatte, an ihr Geld zu kommen.

In beiden Fällen waren die Melder von den Ganoven angerufen worden und die Anrufer hatten vorgegeben, von der Polizei zu sein. Anschließend gaben sie die Geschichte von der rumänischen Diebesbande zum Besten, die festgenommen worden sei und bei denen man Zettel mit den Anschriften potentieller Opfer gefunden habe. Und auf den Zetteln hätten auch die Namen der beiden Bad Saarower gestanden. Nun müsse die Polizei „natürlich“ wissen, ob Geld oder Wertgegenstände im Haus vorhanden seien. Doch durchschauten die Rentner das böse Spiel, welches da mit ihnen getrieben werden sollte. Sie ließen sich auf nichts ein und verständigten die echte Polizei.

Frankfurt (Oder) – Fluchtversuch vereitelt

Am frühen Morgen des 28.07.2024 fiel der Blick einer Streifenwagenbesatzung auf einen Mann, der doch recht unsicher die Bergstraße entlanggeradelt kam. Als man ihn daraufhin anhielt, verströmte der 27-Jährige auch Alkoholgeruch. Zu einem entsprechenden Test war er zwar nicht mehr in der Lage, einen Fluchtversuch unternahm er aber dennoch. Der endete schnell und nun wurde eine Blutprobe fällig. Deren Auswertung wird zeigen, wieviel Alkohol mit in die Pedale getreten hatte. Weiter ging es für den Delinquenten anschließend trotzdem erst einmal zu Fuß.   

Eisenhüttenstadt – Keine Ruhe gegeben

Gleich in zwei Fällen musste die Polizei am Morgen des 28.07.2024 ausrücken, um ruhestörenden Lärm zu unterbinden.

So geschehen in der Maxim-Gorki-Straße, wo ein 49-Jähriger der Nachbarschaft durch das lautstarke Abspielen von Musik um den Schlaf gebracht hatte. Da der Deutsche auch nach Ermahnung kein Einsehen zeigte und nun auch noch im Haus an verschiedenen Wohnungstüren klingelte, verbrachte er die kommenden Stunden im polizeilichen Gewahrsam.  

Das galt auch für eine 40 Jahre alte Frau, die in der Pawlowallee unangenehm auffiel. Sie hatte sich mit einer 39-Jährigen in einem Innenhof dem Alkohol hingegeben und dann lauthals herumgebrüllt. Da die Deutsche nicht mehr in der Lage war, den Ort selbständig zu verlassen, durfte sie ihren Rausch in einer Gewahrsamszelle der Polizei ausschlafen. Ihre Freundin hingegen begab sich zu ihrer Wohnanschrift und von da an war die Ruhe wiederhergestellt.

Prenzlau – Mutmaßliche Trickdiebe unterwegs gewesen

Am Nachmittag des 26.07.2024 meldete sich eine Rentnerin bei der Polizei um einen Vorfall zu schildern, welcher ich in der Mittagszeit zugetragen hatte. Die 87-Jährige war in einem Einkaufsmarkt Am Stern gewesen und wollte Bettwäsche kaufen. Am Regal kam eine andere Frau hinzu und verwickelte sie in ein Gespräch. Die Rentnerin bemerkte noch, wie sich die aufdringliche Gesprächspartnerin offensichtlich mit einem Mann per Handzeichen verständigte. Der Mann verschwand plötzlich und mit seinem Verschwinden hatte es auch die noch Unbekannte auf einmal sehr eilig. Später musste die Seniorin feststellen, dass sich jemand an ihrer Handtasche vergriffen hatte, die sich eigentlich geschlossen in ihrem Rollator befand. Nun war die Tasche offen und das Portemonnaie fehlte. Zwar gab ein ehrlicher Finder, dem die Börse kurze Zeit später im Stadtgebiet ins Auge gestochen war, diese bei der Polizei ab. Doch fehlten EC-Karte und Bargeld. Ob es wirklich das Duo gewesen ist, welches die Frau bestahl und wer die beiden Personen eigentlich waren, ermittelt nun die Kriminalpolizei. 

Prenzlau – Handtasche verschwunden

Am Vormittag des 28.07.2024 wandte sich eine 72 Jahre alte Frau an die Polizei, nachdem sie feststellen musste, dass sich offensichtlich Diebe ihrer Handtasche bemächtigt hatten. Sie war am Tag zuvor, gegen 19:00 Uhr, in einem Einkaufsmarkt im Georg-Dreke-Ring gewesen und hatte die Tasche im Einkaufswagen abgelegt. Am Ende des Einkaufes war die Tasche nicht mehr aufzufinden. Mit ihr verschwanden Bargeld, Ausweispapiere und ein Mobiltelefon. Wer sich daran vergriff, ermittelt nun die Kriminalpolizei.

Nordwestuckermark – Strohmiete niedergebrannt

Am Morgen des 28.07.2024 wurden Feuerwehr und Polizei zur L254 gerufen. Zwischen Arendsee und Weggun war eine Strohmiete in Flammen aufgegangen und komplett niedergebrannt. So entstand ein Sachschaden von rund 2.000 Euro. Wie es zu dem Geschehen hatte kommen können, ermittelt nun die Kriminalpolizei.

Schwedt/Oder – Einfach weitergeradelt

Die Polizei beschäftigt sich seit dem späten Nachmittag des 27.07.2024 mit einem mutmaßlichen Fall von Verkehrsunfallflucht.

Ein 86 Jahre alter Radfahrer war auf dem Radweg der Karl-Teichmann-Straße unterwegs gewesen und gegen 17:10 Uhr am Übergang zum Wasserturm angekommen, als ihm drei augenscheinlich Jugendliche auf ihren Rädern entgegenkamen. Diese fuhren nebeneinander und dachten gar nicht daran, dem Rentner etwas Platz zu machen. Der musste so auch auf den Grünstreifen ausweichen und fiel dort zu Boden. Obwohl der Mann dabei sichtliche Verletzungen erlitt, machten sich die jungen Leute aus dem Staub. Kriminalisten der Inspektion Uckermark ermitteln nun in der Sache und bitten Zeugen, die etwas mitbekommen haben, was auf den geschilderten Sachverhalt passen könnte, sich mit ihnen in Verbindung zu setzen. Dies kann unter der Rufnummer 03984 350 oder über die Internetwache polbb.eu/hinweis geschehen. 

Bernau b. Berlin – Jugendlicher wurde gegenüber Polizisten handgreiflich

Am 27.07.2024 besahen sich Polizisten einen Jugendlichen einmal etwas näher, der ihnen gegen 23:15 Uhr in der Erich-Kästner-Straße aufgefallen war. Der junge Mann erwies sich als 17-jähriger Deutscher, der den Beamten ein Messer übergab, welches unter die restriktiven Bestimmungen des Waffengesetzes fällt. Zuvor wollte er jedoch mehrfach fliehen und gab sich recht ungehalten über das Zusammentreffen mit den Beamten. Die gaben ihm zu verstehen, dass die Sache mit einer Anzeige enden würde und mussten sich dann abermals seiner Handgreiflichkeiten erwehren. Letztlich fand sich der Delinquent in Handfesseln wieder und wurde seinen Erziehungsberechtigten übergeben. Zur Anzeige wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz kam noch der Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte hinzu. 

BAB 11 – Verkehrsunfall forderte Verletzte

Am 28.07.2024 wurden Rettungskräfte und Polizei gegen 18:05 Uhr zu einem Verkehrsunfall gerufen. Das Ganze war demnach zwischen den Anschlussstellen Werbellin und Finowfurt geschehen und sollte auch Verletzte zur Folge gehabt haben.

Tatsächlich fanden sich dort drei beteiligte Fahrzeuge. Nach ersten Erkenntnissen hatte der 60 Jahre alte Chauffeur eines Mercedes-Kleinbusses die Kontrolle über das Auto verloren und war dann mittig der Fahrbahn auf die Verengung einer Baustelle zugefahren. Im dann einspurigen Bereich prallte der Kleinbus auf einen Opel Corsa, woraufhin der Opel gegen einen Skoda Kodiaq stieß.

Bei dem Geschehen erlitten die 31-jährige Fahrerin des Opels sowie ein 29 Jahre alter Begleiter schwere Verletzungen. Ein 27-Jähriger kam hingegen mit leichteren Blessuren davon. Auch der Fahrer des Kleinbusses musste von Rettungskräften versorgt werden. Für die Versorgung der Verletzten sowie die Unfallaufnahme musste die Richtungsfahrbahn Berlin voll gesperrt werden. Der entstandene Gesamtschaden beläuft sich auf eine Schätzsumme von 20.000 Euro. Die Kriminalpolizei schaut sich den Hergang nun noch einmal ganz genau an.

Schorfheide – Die Kriminalpolizei ermittelt

Am Nachmittag des 28.07.2024 wurde die Polizei über ein Geschehen in Kenntnis gesetzt, welches sich gegen 13:45 Uhr in einer 30`er-Zone Richtung Eichhorst abgespielt haben soll. Demnach war ein 19-Jähriger mit einem Dacia unterwegs gewesen und habe in der Zone die vorgeschriebene Geschwindigkeit eingehalten. Dies missfiel wohl dem Fahrer eines dahinter befindlichen BMW, der Lichthupe gab und dann überholte. Letztlich brachte er sein Auto und damit auch den Dacia zum Halten. Dann stieg der noch Unbekannte aus und machte seinem Unmut lautstark Luft. Schließlich schlug er durch die geöffnete Scheibe der Fahrertür des Dacias auch mindestens zweimal zu. Jetzt ermitteln Kriminalisten der Inspektion Barnim in dem Fall.

Eberswalde – Da stimmte gar nichts

Am 28.07.2024 stoppten Polizisten gegen 15:00 Uhr einen Mercedes in der Robert-Koch-Straße. Das Auto war gar nicht für den Straßenverkehr zugelassen und sein Fahrer besaß auch keine Fahrerlaubnis. Zudem stand der 30-Jährige offensichtlich unter Drogeneinfluss. Ein entsprechender Schnelltest zeigte nämlich ein positives Ergebnis an. Der Delinquent musste die Autoschlüssel herausgeben, eine Blutprobe lassen und sich anschließend eine Mitfahrgelegenheit suchen. Jetzt nimmt sich die Kriminalpolizei der Sache an.

Ahrensfelde – Dreister Fahrraddiebstahl

Am frühen Morgen des 29.07.2024 wurden Anwohner der Straße An der alten Post durch Lärm geweckt, der von einem der Grundstücke zu kommen schien. Als sie nachschauten, sahen sie noch, wie ein Mann ein Fahrrad über den Grundstückszaun hievte, sich dann auf das Rad schwang und verschwand. Wie sich herausstellte, handelte es sich tatsächlich um einen Dieb, der sich eines E-Bikes im Wert von rund 2.600 Euro bemächtigt hatte.

 Dahlwitz-Hoppegarten – Glimpflich ausgegangen

Am Abend des 27.07.2024 war eine Autofahrerin im Bereich der Gewerbestraße unterwegs, als ihr gegen 19:55 Uhr ein Sattelzug auffiel, an dessen Anhänger ein Reifen zu brennen schien. Sie konnte den Fahrer zum Halten bewegen, der dann umgehend mit einem Feuerlöscher die Flammen erstickte. Zwar entstand auch so bereits ein Schaden von rund 2.000 Euro, doch handelte es sich um ein Lieferfahrzeug und wer weiß, wie hoch der Schaden gewesen wäre, wenn die Zeugin nicht so geistesgegenwärtig reagiert hätte.

Petershagen/Eggersdorf – Einbrecher machten Lärm

Am frühen Morgen des 28.07.2024 riss ein lautes Geräusch die Bewohner eines Hauses in der Gutenbergstraße aus dem Schlaf. Wie sich herausstellte, hatten Einbrecher sich an einem der Fenster des Objektes zu schaffen gemacht und dabei dessen Jalousie heruntergerissen. Das verursachte dann den Lärm, der die Grundstücksinhaber auch gleich nachsehen ließ. Die Eindringlinge hatten sich da aber schon aus dem Staub gemacht. Wer sie waren, muss nun die Kriminalpolizei ermitteln.

Strausberg – Kabeldiebe am Werke gewesen

Am frühen Morgen des 29.07.2024 meldete sich ein aufmerksamer Zeuge bei der Polizei um mitzuteilen, dass in der Parkstraße zwei Männer auf einer Baustelle hantieren würden. Dabei soll auch eine „Flex“ zum Einsatz gekommen sein.

Beim Ort des Geschehens handelte es sich um eine Baustelle für die Errichtung von E-Ladesäulen. Tatsächlich hatten sich Kabeldiebe dort zu schaffen gemacht und Schnittspuren hinterlassen. Dann haben sie wohl gemerkt, dass ihr Treiben aufgeflogen war und die Flucht angetreten. Wer die Täter waren, ermittelt nun die Kriminalpolizei. 

Müncheberg – Betrüger kamen nicht zum Erfolg

Im Verlauf des 28.07.2024 meldeten sich gleich zwei Müncheberger bei der Polizei, nachdem Betrüger versucht hatte, an ihr Geld zu kommen.

In beiden Fällen waren die Melder von den Ganoven angerufen worden und die Anrufer hatten vorgegeben, von der Polizei zu sein. Anschließend gaben sie die Geschichte von einer Diebesbande zum Besten, die festgenommen worden sei und bei denen man Zettel mit den Anschriften potentieller Opfer gefunden habe. Und auf den Zetteln hätten auch die Namen der beiden Müncheberger Rentner gestanden. Nun müsse die Polizei wissen, ob Geld oder Wertgegenstände im Haus vorhanden seien… Doch durchschauten die Angerufenen das böse Spiel, welches da mit ihnen getrieben werden sollte. Sie ließen sich auf nichts ein und verständigten die echte Polizei.

Letschin und Müncheberg – Hochstände in Flammen

Am 28.07.2024 mussten Kameraden der Feuerwehr nach Letschin, in Richtung Fuchsberge, ausrücken. Dort war ein Jagdhochstand in Flammen aufgegangen und auch der Anhänger, auf dem die Kanzel befestigt gewesen war, fiel dem Brand zum Opfer.

Bereits am Vormittag des 26.07.2024 hatte ein solcher Hochstand in Müncheberg, am Marienfeld, Feuer gefangen.

In beiden Fällen konnte ein Übergreifen auf Waldflächen verhindert werden. Trotzdem ist jeweils ein Schaden von mehreren Hundert Euro entstanden. Wie es zu den Geschehnissen hatte kommen können, ermittelt nun die Kriminalpolizei.

Seelow – Ermittlungen zum Geschehen laufen

Am späten Abend des 28.07.2024 wurden Polizisten in die Straße der Jugend gerufen. Dort sollten sich Zeugenaussagen zufolge mehrere Personen eine Schlägerei liefern. Doch fanden die Beamte nur noch einen jungen Mann an, der über Schmerzen klagte, aber keine medizinische Versorgung wollte. Äußere Verletzungen hatte der 21-jährige Deutsche auch nicht aufzuweisen. Nach ersten Informationen hatten tatsächliche mehrere Personen auf ihn eingeschlagen. Was es mit der Sache auf sich hat, ermittelt nun die Kriminalpolizei.

Neuenhagen b. Berlin – Kriminaltechniker sichern gegenwärtig Spuren

Am 29.07.2024, gegen 03:35 Uhr, meldete sich ein Zeuge bei der Polizei und teilte mit, dass im Rosa-Luxemburg-Damm noch Unbekannte gewaltsam in einen Verbrauchermarkt eingedrungen seien. Wie sich herausstellte, ist im Objekt dann auch ein Geldautomat angegriffen worden. Derzeit sind Kriminaltechniker vor Ort und sichern Spuren. Zu einer genauen Schadenshöhe liegen derzeit noch keine Angaben vor.  

Quelle: PM PD Ost

 

 

Leave a Reply