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Baustelle in der Friedrichstraße bleibt weiterhin bestehen

Für den Einsatz eines Krans, der Baustelleneinrichtung und für das Entladen von LKWs mit Baumaterialien wird die bereits gesperrte Fläche vor der Baustelle in der Friedrichstraße 9 – 12 A weiterhin benötigt. So kommt es noch bis zum 21. Oktober 2024 zu Einschränkungen für Fußgänger und Fußgängerinnen, Radfahrende und Fahrzeugführende.

Um aufgrund der Gehwegsperrung nicht mehr die Gehwegseite wechseln zu müssen, wurde direkt vor der Baustelle ein 2 Meter breiter Fußgängernotweg eingerichtet. Auch die Radfahrenden können direkt an der Baustelle entlangfahren. Dafür werden zwei Anrampungen angelegt, um besser vom Geh- und Radweg auf die Straße zu gelangen. Zwischen der Wollankstraße und dem Fußgängerübergang vor dem Rathaus gilt ein absolutes Halteverbot, wodurch der Straßenverkehr verschwenkt werden kann.

Vor Ort arbeitet die E&W BauTec GbR aus Fürstenberg/Havel. Die Stadtverwaltung Erkner bittet alle Verkehrsteilnehmenden, sich weiterhin auf die Behinderungen in der Friedrichstraße einzustellen.


Betroffen ist unter anderem die Fangschleusenstraße

Im Auftrag der Edis Netz GmbH werden im Zeitraum vom 9. September bis 20. Dezember 2024 Kabel verlegt. Betroffen ist davon unter anderem die durch Erkner führende Landesstraße L38, die Fangschleusenstraße. Das gesamte Baugeschehen zieht sich entlang des östlichen Berliner Rings (A10) in Richtung Rüdersdorfer Heide. In der Fangschleusenstraße kommt es zur Fahrbahneinengung und einer teilweisen Sperrung des Gehwegs. Die Arbeiten werden von der MEA Mecklenburgische Energie- und Anlagenbau GmbH, Niederlassung Eberswalde, durchgeführt.

Die Stadtverwaltung Erkner bittet alle Verkehrsteilnehmenden, sich rechtzeitig auf

Quelle: PM Stadtverwaltung Erkner 

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