Eisenhüttenstadt – Polizei ermittelt
Am frühen Morgen des 07.11.2024 wurde ein Bewohner der Bahnhofsstraße durch einen lauten Knall geweckt. Mutmaßlich zwei Männer hatten seine Wohnungstür aufgebrochen und forderten dann die Herausgabe von Geld und Wertgegenständen. Der geschädigte Mittzwanziger erhielt zur Untermauerung der Forderungen auch Schläge. Letztlich nahmen die Eindringlinge u.a. eine Halskette sowie ein Portemonnaie mit sich. Wer diejenigen gewesen sind und ob zwischen Geschädigtem und Tätern eine Vorbeziehung bestand, ermittelt nun die Kriminalpolizei.
Storkow (Mark) – Diebe unterwegs gewesen
Am Abend des 06.11.2024 bemerkten Mitarbeiter eines Discounters in der Goethestraße, dass noch Unbekannte sich an einer der Kassen zu schaffen gemacht hatten. Tatsächlich hatten diejenigen auch Bargeld entwendet. Umgehend wurde die Polizei alarmiert. Die Beamten nahmen die Spurensicherung vor und nun wird ermittelt, wer sich da betätigte.
Fürstenwalde/Spree – Nun in einer Justizvollzugsanstalt
Der am Abend des 05.11.2024 in Fürstenwalde festgenommene 33-Jährige sitzt jetzt in einer Justizvollzugsanstalt ein. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) hatte ihn zur Strafvollstreckung ausgeschrieben. Nun wird er die Zeit auch absitzen müssen.
Lesen Sie dazu auch unsere Ausgangsmeldung vom 06.11.2024:
Fürstenwalde/Spree – Schon gesucht worden
Am Abend des 05.11.2024 entdeckten Polizisten in der Langen Straße einen Radfahrer, der wohl der Meinung war, trotz Dunkelheit ohne eingeschaltete Beleuchtung auskommen zu können. Als er die Uniformierten bemerkte, setzte der Mann zur Flucht an, konnte aber schnell gestellt werden. Wie nun herauskam, handelte es sich bei ihm um einen 33-Jährigen Deutschen, den die Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) bereits zur Festnahme ausgeschrieben hatte. Steht doch seine Strafvollstreckung noch aus. Er wurde festgenommen und harrt nun der Entscheidung eines Gerichts über sein weiteres Schicksal.
Frankfurt (Oder) – Der Bundespolizei ins Netz gegangen
Am Vormittag des 06.11.2024 zogen Bundespolizisten gleich zwei Autofahrer aus dem Verkehr, die gar nicht hinter dem Lenkrad hätten sitzen dürfen.
In Halbe Stadt war es eine 36-Jährige, die mit einem VW Polo unterwegs gewesen war, obwohl sie keine Fahrerlaubnis besaß. Und in der Straße Am Goltzhorn zeigte sich, dass ein 41 Jahre alter VW-Fahrer bereits mit einem Fahrverbot belegt worden war. Beide werden sich nun auch dafür zu verantworten haben.
Schwedt/Oder – Gewalttätig geworden
Am Abend des 06.11.2024 erschien ein 42 Jahre alter Mann in einer Unterkunft der Stadt in der Breiten Allee. Dort griff er unvermittelt einen Mitarbeiter des zuständigen Wachschutzunternehmens an und verletzte den 63-Jährigen durch Schläge und Tritte. Auch ein 47-jähriger Bewohner des Heimes wurde durch den Schläger verletzt. Der Deutsche beruhigte sich selbst bei Eintreffen alarmierter Polizisten nicht. Letztlich fand sich der bereits hinlänglich bekannte Delinquent auf dem Boden und in Handfesseln wieder. Das hinderte ihn jedoch nicht, weiter Drohungen gegen die Beamten auszustoßen. Letztlich verbrachte der Mann die Nacht im polizeilichen Gewahrsam, wo er seine 0,99 Promille ausschlafen konnte. Das Geschehen hat nun aber ein juristisches Nachspiel!
Schwedt/Oder – Verdacht der Verkehrsunfallflucht
Am Vormittag des 06.11.2024 wurden Polizisten in die Bahnhofsstraße gerufen. Auf dem Parkplatz eines Hotels hatte ein noch unbekannter Verkehrsteilnehmer einen dort abgestellten Mietwagen angefahren und war trotz eines verursachten Sachschadens von geschätzten 1.500 Euro einfach verschwunden. Um wen es sich dabei gehandelt hatte, ermittelt nun die Kriminalpolizei.
Prenzlau – Restmülltonne niedergebrannt
Am frühen Morgen des 07.11.2024 wurden Feuerwehr und Polizei in die Straße Am Schafgrund gerufen. Dort brannte zu dieser Zeit eine Restmülltonne und die Flammen hatten auch eine Papiertonne sowie einen angrenzenden Zaun in Mitleidenschaft gezogen. Kameraden der Feuerwehr konnten das Ganze schnell löschen, jedoch einen Sachschaden von rund 500 Euro nicht mehr verhindern. Jetzt laufen Ermittlungen, um die Ursache des Ganzen zu ergründen.
Wandlitz – In Schuppen eingedrungen
Am Abend des 06.11.2024 wurde der Polizei ein Einbruchsdiebstahl angezeigt. Noch Unbekannte waren auf ein Grundstück in der Langen Straße gelangt und hatten sich dort Zutritt zu einem Schuppen verschafft. Aus dem Objekt nahmen sie dann ein E-Bike und eine Kettensäge mit sich. Wer sich da betätigte, ermittelt nun die Kriminalpolizei.
Bernau b. Berlin – Kellerräume aufgebrochen
Am 06.11.2024 meldeten sich Bewohner eines Mehrfamilienhauses in der Schwanebecker Chaussee bei der Polizei. Sie teilten mit, dass Einbrecher in fünf Kellerverschläge gelangt seien und von dort u.a. Werkzeuge mit sich nahmen. Auch aus der Tuchmacherstraße wurde ein derartiger Sachverhalt bekannt. Hier traf es die Mieter dreier Verschläge. Wer sich da betätigte und ob die Taten im Zusammenhang stehen, ermitteln nun Kriminalisten der zuständigen Inspektion Barnim.
Eberswalde – Als gestohlen erwiesen
Am späten Vormittag des 06.11.2024 meldete sich ein Zeuge bei der Polizei, um mitzuteilen, dass er An der Barnimer Heide ein Quad ohne amtliches Kennzeichen entdeckt habe. Tatsächlich stellte sich dieses Fahrzeug als gestohlen heraus. Der rechtmäßige Eigentümer vermisste es seit dem 04.11.2024. Er kann das Quad nun wieder in Empfang nehmen. Wer sich daran vergriff, muss die Kriminalpolizei ermitteln.
Hoppegarten – Nachbarn verhinderten Einbruch
Am frühen Abend des 06.11.2024 vernahmen Anwohner des Edenwegs plötzlich einen lauten Knall. Das Geräusch schien von einem Grundstück zu kommen und deutete auf einen gerade ausgeführten Einbruchsversuch hin. Auch der Täter hatte wohl mitbekommen, welches Aufsehen sein Tun verursacht hatte und ergriff unverzüglich die Flucht. Nach ersten Erkenntnissen wollte er die Terrassentür aufhebeln, scheiterte jedoch und warf schließlich eine Scheibe ein. Dies war dann auch das Geräusch gewesen, welches ihn letztlich verriet. Kriminaltechniker sicherten vielfältige Spuren, die nun ausgewertet werden.
Vierlinden – Führerschein beschlagnahmt
Am späten Nachmittag des 06.11.2024 meldete sich eine Zeugin bei der Polizei, nachdem sie mitbekommen hatte, dass der Fahrer eines Lieferdienstes, welcher bei ihr vorstellig geworden war, Alkoholgeruch verströmte. Zudem ließe sein unsicherer Gang darauf schließen, dass er wohl eher nicht mehr in der Lage sei, am Straßenverkehr teilzunehmen. Eine Streifenwagenbesatzung griff sich den Mann, der trotz der geschilderten Verfassung losgefahren war, und besah ihn sich einmal etwas näher. Einen Atemalkoholtest lehnte der 35-Jährige ab, obwohl auch die Beamten Alkoholgeruch wahrnahmen. Er musste daraufhin eine Blutprobe lassen und seinen Führerschein abgeben. Jetzt beschäftigt sich die Kriminalpolizei mit dem Geschehen.
Quelle: PM PD Ost