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BAB12 – Aus dem Verkehr gezogen

Verkehrspolizisten haben am 11.11.2024, gegen 16:00 Uhr, einen polnischen Sattelzug am Frankfurter Tor kontrolliert. Bald stand fest, dass an dem Fahrzeug so manches nicht passte. Die Beamten erkannten mehrere Eingriffe, durch die das Abgasverhalten des Antriebs der Sattelzugmaschine sowie die Motorleistung manipuliert worden waren. Diese Manipulationen hatten auch zur Folge, dass jenes Gespann wesentlich schneller als eigentlich erlaubt fahren konnte. Allerdings hatte die Aufzeichnungstechnik des Fahrzeuges alles im Blick und gab den Beamten dann auch Auskunft über diverse Geschwindigkeitsverstöße. Der Fahrer hatte sich zudem nicht an die vorgeschriebenen Lenk- und Ruhezeiten gehalten. Die Uniformierten dokumentierten die Verstöße und erhoben eine Sicherheitsleistung im vierstelligen Bereich. Die Spedition des Fahrzeuges wird sich nun gegenüber der Zentralen Bußgeldstelle Gransee als auch dem Bundesamt für Logistik und Mobilität zu erklären haben.

Frankfurt (Oder) – Briefkasten und Klingelschild beschädigt

Am Vormittag des 12.11.2024 meldete sich ein Bewohner der Straße Friedenseck bei der Polizei, nachdem er feststellen musste, dass sich noch Unbekannte an seinem Briefkasten und dem Klingelschild zu schaffen gemacht hatten. Ihr Treiben hinterließ dann auch einen Sachschaden von mehreren Hundert Euro. Wer sich da betätigte und welche Motivation vorlag, ermittelt nun die Kriminalpolizei.

Storkow (Mark) – Nun in Haft

Der am späten Abend des 10.11.2024 vorläufig festgenommene polnische Staatsbürger, der mutmaßlich am Diebstahl eines Alfa Romeos und dessen Verbringung aus Berlin ins osteuropäische Ausland beteiligt gewesen war, sitzt nun in Haft. Eine Richterin am Amtsgericht Fürstenwalde/Spree ordnete am Folgetag seine Verbringung in eine Justizvollzugsanstalt an. Dort ist der Delinquent mittlerweile auch eingetroffen.

Lesen Sie dazu auch unsere Ausgangsmeldung vom 11.11.2024:

Storkow (Mark) – Mutmaßlichen Autodieb gestellt

Am späten Abend des 10.11.2024 bemerkten Polizisten zwei Fahrzeuge, welche auf der Beeskower Chaussee unterwegs waren und doch die berufsbedingte Neugierde der Beamten weckten. Als man den Alfa Romeo und den Fiat Ducato aber anhalten wollte, waren deren Fahrer wohl eher der Auffassung, eiligst das Weite suchen zu müssen. Der Alfa Romeo raste in Richtung Storkow davon, der Kleintransporter in Richtung Beeskow. Letzterer schaffte es noch bis in ein Waldgebiet bei Limsdorf, dann prallte das Fahrzeug an einen Baum. Der 24-Jährige, der den Transporter gelenkt hatte, ist bereits hinlänglich und einschlägig bekannt. Im Zündschloss fand sich ein Nachschlüssel und die Kennzeichen gehörten eigentlich an ein ganz anderes Auto. Zudem hatte der junge Mann nicht einmal eine Fahrerlaubnis. Er ist vorläufig festgenommen und sitzt nun Kriminalisten gegenüber.

Wie später herauskam, ist der Alfa Romeo in Berlin gestohlen worden. Das Fahrzeug fand sich in der Rudolf-Breitscheid-Straße in Storkow, wo es nach einem Unfall liegengeblieben war. Hier ist der Fahrer und mutmaßliche Dieb noch flüchtig.

Erkner – Unfallursache wird ermittelt

Am 11.11.2024 wurde der Polizei gegen 16:00 Uhr ein Verkehrsunfall gemeldet. Demnach war ein 50 Jahre alter Mann mit seinem Renault Kangoo auf der L38 in Richtung Fangschleuse unterwegs gewesen. Später ordnete sich der Fahrer auf der Linksabbiegerspur zur L231 ein. Dort prallte der Wagen jedoch in das Heck eines wartenden Autos, wobei ein Sachschaden von rund 2.000 Euro entstand. Alkohol oder Drogen hatten bei dem Geschehen keine Rolle gespielt, entsprechende Tests verliefen ergebnislos. Da aber nicht auszuschließen war, dass plötzlich aufgetretene gesundheitliche Probleme die Ursache gesetzt haben könnten, wurde der Mann mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Ob dies tatsächlich das Ganze auch erklärt, ist nun Teil der Untersuchungen der Kriminalpolizei.   

Eisenhüttenstadt – Schäden hinterlassen

Am Vormittag des 12.11.2024 wurden Polizisten in die Straße der Republik gerufen. Dort hatten Mieter eines Mehrfamilienhauses Beschädigungen an der Klingelleiste sowie der Hauseingangstür und an Werbetafeln festgestellt. Das Ganze summiert sich auf eine geschätzte Schadenshöhe von 1.000 Euro. Nach ersten Erkenntnissen könnte ein 60 Jahre alter Deutscher für das Geschehen verantwortlich sein. Er hatte am frühen Morgen in der Straße randaliert, nachdem ihm der Zutritt zu einer Wohnung verweigert worden war. Das Ganze ist nun ein Fall für die Kriminalpolizei.

Schwedt/Oder – Altkleidercontainer angegriffen

Polizisten wurden am 11.11.2024, gegen 19:45 Uhr, in die Friedrich-Engel-Straße gerufen. Ein dort befindlicher Altkleidercontainer war nämlich durch bislang Unbekannte gewaltsam geöffnet worden und Textilien fanden sich vor dem Container verstreut auf dem Boden. Die Beamten haben ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des besonders schweren Falls des Diebstahls eingeleitet.

Schwedt/Oder – Fahrrad aus Gartenlaube gestohlen

Wie der Polizei am Vormittag des 12.11.2024 angezeigt wurde, haben sich noch Unbekannte auf einem Gartengrundstück in der Straße Zu den Müllerbergen zu schaffen gemacht. Die Täter drangen in zwei Lauben sowie eine Schuppen ein und nahmen letztlich ein Damenrad mit sich. Wer sich da betätigte und wo das Diebesgut abgeblieben ist, ermittelt nun die Kriminalpolizei. 

Gerswalde – Mutmaßlicher Betrüger machte Kasse

Eine Gerswalderin meldete sich am 11.11.2024 bei der Polizei. Die Frau hatte im Vorfeld Kontakt zu einem Mann, der sich ihr als Verkaufsvermittler für eine Büchersammlung anbot. Für sein angebliches Tun verlangte er mehrmals Gebühren, die sich letztlich auf einen fünfstelligen Eurobetrag summierten. Eine Leistung hat der mutmaßliche Betrüger dafür nicht erbracht, die Frau blieb auf den Büchern sitzen. Die Kriminalpolizei ermittelt nun auch zum Verdacht des Betruges.

Templin – Gewalttätig geworden

Die Polizei war am 11.11.2024 in die Lychener Straße gerufen worden. Auf dem Parkplatz des Stadtcenters hatten sich ersten Erkenntnissen zufolge ein 38-Jähriger und ein 39-Jähriger unterhalten. Ein 24-Jähriger habe sich dann hinzugestellt und ein Gespräch mit dem Älteren angefangen. Hierbei sei er plötzlich ausfallend geworden und habe dem 39-Jährigen einen Kopfstoß verpasst. Der 38-Jährige hätte sich dazwischen stellen wollen, woraufhin ein Faustschlag sein Ziel nur knapp verfehlte. Im weiteren Verlauf stürzte der Schläger ohne Einwirkung Dritter zu Boden und verletzte sich dabei leicht. Ein durchgeführter Atemalkoholtest förderte den Wert von 1,84 Promille zu Tage. Ein Rettungswagen brachte den Raufbold schließlich in ein Krankenhaus, wo seine Verletzungen Behandlung fanden. Kriminalisten der Inspektion Uckermark ermitteln nun, was es mit dem Geschehen auf sich hatte. 

Wandlitz – Auf Diebestour

Bislang Unbekannte haben sich während des vergangenen Wochenendes gewaltsam Zutritt zu einer Tiefgarage in der Prenzlauer Chaussee verschafft und darin gelagerte Werkzeuge mit sich genommen. Der so angerichtete Sachschaden wird auf rund 4.000 Euro geschätzt.

Eberswalde – Der Haft entronnen

Eine Streifenwagenbesatzung unterzog am 11.11.2024 in der Wittstocker Straße einen 29-Jährigen einer polizeilichen Kontrolle. Wie sich herausstellte, war dieser Mann bereits rechtkräftig von einem Gericht zu einer Haftstrafe verurteilt worden. Der Einzug in eine Justizvollzugsanstalt hätte nach Richterspruch aber mit Zahlung einer alternativ ausgesprochenen Geldstrafe verhindert werden können.  Tatsächlich sah sich der Delinquent in der Lage, die Summe aufzubringen und entging so einem Aufenthalt hinter Gefängnismauern.

Eberswalde – Verkehrsunfall forderte Verletzten

Am 12.11.2024 meldete sich gegen 06:30 Uhr ein Mann bei der Polizei um mitzuteilen, dass er auf der B167, kurz nach dem Ortsausgang Tornow, mit seinem VW Polo ins Schleudern geraten und dann mit dem Wagen in einen Zaun geprallt sei. Der 19-Jährige erlitt dabei auch Verletzungen, die in einem Krankenhaus behandelt werden mussten. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf eine Schätzsumme von rund 10.000 Euro. Jetzt schaut sich die Kriminalpolizei das Geschehen noch einmal ganz genau an.  

Altlandsberg – Autodiebstahl

In der Nacht zum 12.11.2024 stahlen noch Unbekannte einen VW Multivan, welcher zu dieser Zeit in der Alten Dorfstraße abgestellt gewesen war. Nach dem Fahrzeug wird nun gefahndet.

Fredersdorf – Einbrecher in die Flucht geschlagen

Am späten Nachmittag des 11.11.2024 wurde ein Bewohner der Voigtstraße auf ein Geräusch aufmerksam, welches von der Terrassentür zu kommen schien. Bei Nachschau überraschte er drei Personen, die offensichtlich nichts Gutes im Schilde führten. Daraufhin machte sich der Mann bemerkbar, was einem der offensichtlichen Einbrecher ein kräftiges und akzentfrei ausgesprochenen deutsches Schimpfwort entlockte. Anschließend rannte das Trio davon. Zurück blieb ein Sachschaden von mehreren Hundert Euro. Kriminaltechniker konnten Spuren sichern, die nun auszuwerten sind.

Hoppegarten – Von Einbrechern heimgesucht

Am Mittag des 11.11.2024 wurden Polizisten in den Neubauernweg gerufen. Dort hatten sich über Nacht Einbrecher zu schaffen gemacht und Zutritt zu einem Gewerbeobjekt erlangt. Büros sowie Einrichtungsgegenstände fanden sich durchsucht und ein Stahlschrank geöffnet. Ob den Tätern etwas in die Hände fiel und um was es sich dann handelte, wird nun von der Kriminalpolizei ermittelt.  

Herzfelde – Ursache wird ermittelt

Am frühen Morgen des 12.11.2024 rückten Rettungskräfte in die Hauptstraße aus. In einem dort gelegenen Einfamilienhaus war eine 48 Jahre alte Frau bewusstlos aufgefunden worden. Den Rettungskräften gelang es, die Frau wieder ins Leben zurückzuholen und brachten sie anschließend in ein Krankenhaus. Auch die übrigen drei Bewohner wurden vorsorglich in ärztliche Obhut gegeben. Nach ersten Erkenntnissen könnten gasbetriebene Heizgeräte für das Geschehen verantwortlich sein. Dies wird nun von der Kriminalpolizei untersucht.

Seelow – Einbruchsdiebstahl 

Am 11.11.2024 wurde der Polizei ein Einbruch angezeigt. Betroffen davon waren die Betreiber einer Hundeschule, aus deren Gebäude die Eindringlinge ein Notstromaggregat mit sich nahmen. Der hinterlassene Gesamtschaden wird derzeit auf eine hohe dreistelligen Summe taxiert.

Quelle: PM PD Ost

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