Im Dezember feierten die Städte Fürstenwalde und Sulechów im historischen Jagdschloss das zehnjährige Bestehen ihrer Partnerschaft. Die Veranstaltung brachte rund 15 Delegierte aus Sulechów sowie zahlreiche Fürstenwalder Stadtverordnete, ehemalige Mitglieder des Partnerschaftsvereins und weitere Engagierte zusammen.
Nach der Begrüßung durch Christian Altmann , den Vorsitzenden derStadtverordnetenversammlung, hob Bürgermeister Matthias Rudolph in seiner Rede die besondere Bedeutung der Partnerschaft hervor: „Unsere Verbindung zeigt, wie aus europäischem Zusammenhalt gelebte Freundschaft entsteht.“ Der Bürgermeister aus Sulechòw Wojciech Sołtys bedankte sich anschließend für die gute Zusammenarbeit.
Fürstenwalde überreichte ein Geschenk mit symbolischer Bedeutung: Das Rosenmädchen, ein Gemälde des lokalen Künstlers Casper. Die Rose, die für Beständigkeit und Zuwendung steht, repräsentiert die Werte der Partnerschaft. Die polnische Delegation bedankte sich mit einem Jubiläumsteller und erinnerte an die feierliche Unterzeichnung der Partnerschaft im Jahr 2014.
Im Zentrum der Feierlichkeiten standen viele Gespräche über die Zukunft der Zusammenarbeit. Dabei wurden neue Ideen entwickelt, wie die Verbindung zwischen den beiden Städten weiter gestärkt werden kann.
Zum Abschluss besuchten die Gäste gemeinsam den Weihnachtsmarkt, wo die Bürgermeister beider Städte den traditionellen Stollen anschnitten. Mit diesem Festtag wurde ein weiterer Meilenstein der Städtepartnerschaft gesetzt – ein Fundament für die nächsten zehn Jahre.
Vorschaubild: Gruppenbild vor dem Jagdschloss Fürstenwalde ©Nadine Gebauer
Quelle: PM Stadtverwaltung Fürstenwalde