Eröffnung einer 4. Gemeinsamen deutsch-polnischen Dienststelle in Tuplice
Zur Förderung der Kooperation zwischen Deutschland und Polen haben die Bundespolizei und der polnische Grenzschutz Anfang Januar 2025 eine weitere gemeinsame Dienststelle in Tuplice, Polen, eröffnet. Eine offizielle Zeremonie mit Repräsentanten beider Nationen fand am Donnerstagmorgen zu Ehren dieser wichtigen Einrichtung statt. Ziel ist es, die Zusammenarbeit mit Polen zu intensivieren, um internationale Kriminalität und grenzübergreifende Gefahren effizienter zu bekämpfen.
Gemischte Teams, bestehend aus deutschen und polnischen Einsatzkräften, ermöglichen eine wirksamere Bekämpfung dieser Bedrohungen. Bereits 2010 entstand der Gedanke, solche gemeinsamen Einheiten zu gründen. Diese haben sich in Swiecko, Polen, sowie in Ludwigsdorf und Pomellen bewährt. Die neue Station in Tuplice ist die vierte entlang der deutsch-polnischen Grenze und gehört zur Berliner Bundespolizeidirektion. Hauptaufgaben sind die Bekämpfung von irregulärer Migration und grenzübergreifender Kriminalität. Gut geschulte und mehrsprachige Kräfte können in beiden Ländern schnell und effektiv reagieren und die Kriminalität eindämmen. In Deutschland wird das Gebiet der Bundespolizeiinspektion Forst abgedeckt, während in Polen die Placówka Strazy Granicznej (PSG) Tuplice zuständig ist.
Carsten Glade, der Präsident der Bundespolizeidirektion Berlin, hebt hervor, dass solche gemeinsamen Einrichtungen und Streifen in vielen Grenzregionen Deutschlands bereits etabliert sind. Sie sind ein tägliches Beispiel europäischer Polizeiarbeit und bekämpfen effektiv grenzübergreifende Bedrohungen. Dies ist ein vertrautes Bild für die Bevölkerung in Grenzgebieten. Neben den drei bestehenden Einrichtungen gibt es das Gemeinsame Zentrum in Swiecko, das als zentrale Informationsstelle zwischen deutschen und polnischen Sicherheitskräften dient. Die neue vierte gemeinsame Dienststelle wird die langjährige Zusammenarbeit vertiefen, das Grenzgebiet sicherer machen und die Region in Sicherheitsfragen stärken. Wir schätzen das Engagement der Kräfte und wünschen der neuen Einrichtung viel Erfolg.
Monika Musielak, die Kommandantin der Grenzschutzabteilung Oder, betont die Bedeutung der Gemeinsamen deutsch-polnischen Dienststellen als Meilenstein in der bilateralen Zusammenarbeit. Sie sind entscheidend für die Bewältigung von Sicherheitsbedrohungen und die Aufrechterhaltung des Schengen-Raums. Ständige gemeinsame Streifen und zusätzliche Kapazitäten sind unerlässlich für ein hohes Sicherheitsniveau im Grenzgebiet. Die Beamten müssen beide Sprachen beherrschen und sich mit den rechtlichen und taktischen Grundlagen beider Länder auskennen. Sie arbeiten nach einheitlichen Standards auf beiden Seiten der Grenze und setzen die Sicherheitsstrategie der EU um. Sie ist überzeugt, dass die Beamten der neuen Dienststelle in Tuplice durch ihr Engagement effektiv gegen Bedrohungen und internationale Kriminalität vorgehen werden.
Quelle: Bundespolizeidirektion Berlin
Frankfurt (Oder) – Polizei im Einsatz
Polizisten rückten am Nachmittag des 08.01.2025 in die August-Bebel-Straße aus. War ein Mann doch gegen 14:30 Uhr in einer Straßenbahn Passanten verbal angegangen.
Die Beamten führten ein Gespräch mit ihm, in welchem sie ihn auf die Folgen weiteren misslichen Tuns aufmerksam machten und verwiesen ihn anschließend des Ortes. Gegen 15:30 Uhr, also nur eine Stunde später, wurde die Polizei erneut in die August-Bebel-Straße gerufen, diesmal jedoch in einen Verbrauchermarkt. Ein von der Personenbeschreibung haargenau auf den vorherigen Pöbler passender Mann war nämlich beim Ladendiebstahl beobachtet worden. Die Polizisten konnten den ihnen ja nun bereits bekannten 26-jährigen Kameruner unweit des Marktes auch ausmachen. Ein Atemalkoholtest brachte einen Wert von 2,1 Promille an den Tag. Die tatsächlich bei ihm gefundenen Waren hatten einen geschätzten Wert von 40 Euro. Der Mann fand sich daraufhin in einer Gewahrsamszelle der Polizei wieder. Gegen ihn läuft nun ein Ermittlungsverfahren.
Frankfurt (Oder) – Kfz-Kriminalität
Polizisten nahmen am 08.01.2025 eine Strafanzeige wegen des Verdachts des besonders schweren Falls des Diebstahls auf. Bislang Unbekannte hatten in der Kleiststraße nämlich einen Pkw Toyota im Schätzwert von 15.000 Euro gestohlen. Nach dem Fahrzeug wird nun gefahndet.
Fürstenwalde/Spree – Flucht ergriffen
An der Oderbruchbahn bemerkte am Abend des 08.01.2025 eine Zeugin zwei Personen, die sich über ein Fenster Zugang in ihre Wohnung verschaffen wollten. Die taffe Rentnerin zögerte nicht lange und machte lautstark auf ihre Anwesenheit aufmerksam. Das brachte die mutmaßlichen Einbrecher nicht nur von ihrem Vorhaben ab, sondern trieb sie augenblicklich in die Flucht. Alarmierte Polizisten stellten kurz darauf tatsächlich Beschädigung an besagtem Fenster fest. Jetzt wird ermittelt, wer die verhinderten Eindringlinge gewesen sind.
Fürstenwalde/Spree – Einen Moment der Unaufmerksamkeit…
… nutzten am 08.01.2025 bislang Unbekannte aus, nachdem sie mitbekommen hatten, dass eine Frau ihre Handtasche beim Einkaufen außer Acht gelassen hatte. Das Ganze geschah zur Mittagszeit in einem Verbrauchermarkt in der Juri-Gagarin-Straße. Die Täter nahmen die Tasche an sich und verschwanden damit vom Ort des Geschehens. Polizisten nahmen später dann auch eine Anzeige auf. Die Kriminalpolizei der Inspektion Oder-Spree/Frankfurt (Oder) führt nun die Ermittlungen rund um die Frage, wer sich da betätigt hatte.
Oder-Spree und Frankfurt (Oder) – Radfahrer bei Winterglätte gestürzt
Einbrechende Winterkälte hat am gestrigen Tag im Bereich des Landkreises Oder-Spree und der Stadt Frankfurt/Oder für mehrere verletzte Radfahrer gesorgt.
So geschehen in der Ringstraße in Fürstenwalde/Spree, wo eine 82-jährige Frau stürzte. Sie musste daraufhin auch in ein Krankenhaus gebracht werden. Polizisten haben den Vorfall als Verkehrsunfall zu Protokoll gebracht.
In Frankfurt (Oder) kamen gleich zwei Radfahrende auf winterglatter Fahrbahn zu Fall. Gegen 07:00 Uhr stürzte eine 35-Jährige Am Technologiepark und verletzte sich in der Folge leicht. Gegen 08:00 Uhr passierte selbiges einem 29-Jährigen in der Lienaustraße, der daraufhin durch Rettungskräfte in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Die Polizei hat auch in diesen beiden Fällen die Unfälle protokolliert.
Wir möchten an dieser Stelle darauf aufmerksam machen, dass das Fahren mit dem Fahrrad bei den vorherrschenden winterlichen Bedingungen technisch extrem anspruchsvoll und gefährlich ist. Das Tragen von Schutzausrüstung ist daher empfehlenswert und zumindest ein Fahrradhelm zum Schutz ihres Kopfes sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Grobstollige Reifenprofile verbessern die Traktion. Insbesondere bei matschigen Schnee ist dies vorteilhaft, um nicht den Halt zu verlieren.
Reichenwalde – Verkehrsunfall forderte Verletzte
Am 09.01.2025 wurde der Polizei gegen 07:10 Uhr ein Verkehrsunfall gemeldet. Nach ersten Erkenntnissen wollte ein 48-Jähriger mit seinem Renault in der Hauptstraße in Kolpin nach rechts in Richtung Storkow abbiegen, stieß bei winterlichen Bedingungen jedoch mit einem aus Storkow kommenden Mercedes zusammen. Bei dem Geschehen erlitt sowohl seine 14 Jahre alte Beifahrerin leichte Verletzungen, wie auch eine 52-Jährige, die im Mercedes gesessen hatte. Die Autos erwiesen sich als nicht mehr einsatzbereit und mussten abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden wird gegenwärtig auf rund 20.000 Euro geschätzt.
BAB 12 – Sattelzug aus dem Verkehr gezogen
Spezialisten der Verkehrspolizei kontrollierten am 08.01.2025 an der Bundesautobahn 12, im Bereich des Rastplatzes Kersdorfer See, einen in Polen zugelassenen Sattelzug. Dabei kamen Manipulation an der Fahrzeugelektronik zum Vorschein, die für die Überwachung des Abgasausstoßes verantwortlich sind. Die Polizisten untersagten dem Fahrer die Weiterfahrt, leiteten ein Bußgeldverfahren ein und nahmen eine Sicherheitsleistung im vierstelligen Bereich. Die Verantwortlichen der Spedition werden sich nun gegenüber der Zentralen Bußgeldstelle des Landes Brandenburg in Gransee zu erklären haben.
Gartz (Oder) – Das wird Folgen haben
Am Nachmittag des 08.11.2025 zogen Polizisten im Salveyweg ein Moped aus dem Verkehr. Dessen Fahrer besaß gar keine Fahrerlaubnis und hatte offenbar auch berauschende Mittel zu sich genommen. Die Auswertung einer im Schwedter Klinikum entnommenen Blutprobe wird bald ganz genau darüber Aufschluss geben. Der Einheimische musste das Gefährt stehen lassen und erhielt eine Anzeige.
BAB 11 – Mutmaßlichen Autodieb aus dem Verkehr gezogen
Am Morgen des 09.01.2025 meldeten sich Bundespolizisten bei ihren Brandenburger Kollegen, nachdem sie zwischen dem Kreuz Uckermark und der Anschlussstelle Schmölln einen Mazda CX-5 aus dem Verkehr gezogen hatten. Stellte sich bei der anschließenden Kontrolle doch heraus, dass dieses Auto gar nicht dem Fahrer gehörte und der eigentliche Halter gerade bei der Polizei vorstellig geworden war, um den Diebstahl seines Wagens anzuzeigen! Die angebrachten Kennzeichentafeln erwiesen sich als ebenso gefälscht wie die Zulassungs- und die HU-Plakette und betrieben wurde der SUV mit einem falschen Schlüssel. So klickten dann auch Handfesseln und der 32-jährige mutmaßliche Dieb hat nun Einiges zu erklären. Er ist vorläufig festgenommen.
Eberswalde – Verdacht des Raubes
Am späten Abend des 08.01.2025 klingelte es an einer der Wohnungstüren eines Mehrfamilienhauses in der Potsdamer Allee. Als die 41-jährige Mieterin öffnete, stürmten zwei Männer herein und einer der Eindringlinge stieß die Frau beiseite. Diese stürzte und verletzte sich dabei leicht. Nach ersten Erkenntnissen hatten es die Täter auf Bargeld abgesehen. Sie griffen sich ein Portemonnaie und verschwanden damit vom Ort des Geschehens. In den Fokus der Kriminalpolizei sind zwei bereits hinlänglich bekannte deutsche Staatsbürger geraten. Wie sie gerade auf diese Tür kamen, wird noch zu ermitteln sein.
Eberswalde – Bedenken Sie die Folgen!
Die Kriminalpolizei beschäftigt sich gerade mit einem Sachverhalt, den ein Jugendlicher ins Rollen brachte. Der 14-Jährige hatte nämlich täuschend echt aussehendes „Spielzeuggeld“ im Internet erworben und die „Banknoten“ dann an Mitschüler verteilt. Dies stellt an sich noch keinen Straftatbestand dar.
Nun erschienen aber in gleich zwei Fällen junge Leute in Geschäften und wollten Waren mit eben jenem Geld bezahlen. Das brachte ihnen den Vorwurf des Inverkehrbringens von Falschgeld ein.
Wer immer also auch dieses „Geld“ in die Hand bekommen hat oder bekommt, sollte sich davor hüten, damit einkaufen gehen zu wollen! Die offenkundig fehlenden Sicherheitsmerkmale lassen den Schluss zu, dass es ihnen bei dem Versuch wahrscheinlich nicht anders ergehen wird als den beiden nun Beschuldigten, die sich einem Ermittlungsverfahren ausgesetzt sehen.
Britz – Nach Verkehrsunfall im Krankenhaus
Am 09.01.2025 wurde der Polizei ein Verkehrsunfall gemeldet. Im Blütenberger Weg hatte gegen 05:15 Uhr der Fahrer eines Audis die Kontrolle über seinen PKW verloren und damit in einen Graben geraten. Der 51-Jährige erlitt dabei auch Verletzungen und musste von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht werden. Für die Rettungs- und Bergungsarbeiten war die Unfallstelle zeitweise voll gesperrt. Gegen 06:15 Uhr standen die Fahrbahnen dann wieder zur Verfügung.
Bernau b. Berlin – Zusammengeprallt
Am 09.01.2025 kam es gegen 05:15 Uhr in der Schönower Chaussee/Ecke Werner-von-Siemens-Straße zu einem Verkehrsunfall. Nach bisherigen Erkenntnissen war bei winterlichen Straßenverhältnissen ein Hyundai i20 mit einem Bus der Barnimer Busgesellschaft zusammengestoßen. Der Hyundai hatte wohl zuvor einem VW Polo ausweichen müssen. Zur genauen Unfallursache ermittelt nun die Kriminalpolizei.
Ahrensfelde – Autodiebstahl
Wie der Polizei am 08.01.2025 angezeigt wurde, haben noch Unbekannte nachts zuvor einen Dodge gestohlen, der in der Kleinen Bahnhofsstraße abgestellt gewesen war. Nach dem Fahrzeug wird nun gefahndet.
Oderberg – Buntmetalldiebe schlugen zu
Am 08.01.2025 wurde der Polizei ein Einbruch gemeldet. Die Täter waren in ein leerstehendes Mehrfamilienhaus am Platz der Einheit gelangt und hatten diverse Rohre der Heizungsanlage mit sich genommen. Durch ihr Tun konnte ungehindert Wasser austreten, was zusätzlich für Sachschäden sorgte. Wer sich da betätigte, ermittelt nun die Kriminalpolizei.
Strausberg – Ermittlungen eingeleitet
Die Polizei wurde am Vormittag des 08.01.2025 zu einem Gewerbeobjekt in der Großen Straße gerufen. Ein Zeuge hatte gemeldet, dass sich eine Person, die bereits mit Hausverbot belegt war, trotzdem im Geschäft aufgetaucht sei. Polizisten nahmen eine Strafanzeige auf. Die Ermittlungen gegen den 22-jährigen Tatverdächtigen führt nun die Kriminalpolizei der Inspektion Märkisch-Oderland.
Strausberg – Die Tür hielt stand
Bislang Unbekannte wirkten gewaltsam in der Nacht zum 08.01.2025 auf die Eingangstür eines Gewerbeobjektes in der Großen Straße ein. Ins Objekt gelangten sie aber nicht, hielt die Tür doch allen Einbruchsversuchen stand. Ihr Treiben hinterließ trotzdem einen geschätzten Schaden von 1.000 Euro. Polizisten dokumentierten die Schäden und nahmen eine Strafanzeige auf.
B1 – Hinter Gittern
Das Amtsgericht Bad Freienwalde ordnete am 08.01.2025 Untersuchungshaft für einen 35-Jährigen an, der des Autodiebstahls beschuldigt wird und tags zuvor festgenommen worden war. Er wurde dann auch in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Die Ermittlungen in dem Fall dauern an.
Lesen Sie hierzu unsere Ausgangsmeldung vom 07.01.2025:
B1 – Festnahme nach Unfall
Bundespolizisten beabsichtigten am 07.01.2025 gegen 01:00 Uhr in Höhe der Ortslage Alt Tucheband einen Pkw Audi und einen Pkw KIA zu kontrollieren. Nachdem beide Fahrzeuge erst anhielten, flüchteten sie beim Herannahen der Beamten mit überhöhter Geschwindigkeit. Von dem Pkw KIA fehlt jede Spur. Der Audifahrer hingegen verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug und fand sich auf einem Feld wieder. Der 35-Jährige wurde mit leichten Verletzungen unter Polizeibegleitung in ein Krankenhaus gebracht. Der Audi war mit falschen Kennzeichen unterwegs gewesen und im Raum Berlin gestohlen worden. Das Fahrzeug ist sichergestellt, der Fahrer festgenommen und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Nach rechtlichem Gehör wird die Justiz über den weiteren Verbleib desjenigen zu entscheiden haben.
Cybercrime – Betrug
Ein 21-Jähriger informierte am 08.01.2025 die Polizei, nachdem er an diesem Tag eine erpresserische Nachricht über einen bekannten Messengerdienst erhalten hatte. In der Nachricht wurde angedroht, Fotos zu veröffentlichen, die ihn mit Straftaten in Verbindung brächten, so er nicht Guthabenkarten erwürbe, deren Codes er dann durchzustellen habe. Es folgten Anrufe mit künstlich verstellten Stimmen aus dem Ausland, die ihn in gleicher Weise zum Erwerb solcher Guthabenkarten bringen sollten. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei in dem Fall.
Rehfelde – Schmiererei
Eine Zeugin brachte am 08.01.2025 ungewollte Veränderungen ihrer Grundstücksmauer in der Bahnhofstraße bei der Polizei zur Anzeige. Bislang Unbekannte hatten nämlich mittels weißer Sprühfarbe Schmierereien aufgebracht. Ein politischer Bezug oder verfassungsfeindliche Inhalte konnten nach ersten Ermittlungen nicht erkannt werden. So lautet der Vorhalt auf Sachbeschädigung. Immerhin ist der entstandene Schaden wird auf eine Summe von rund 1.000 Euro eingeschätzt worden.
Quelle: PM PD Ost