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Unter dem Slogan „Zukunft.Nachhaltig.Gestalten“ werden bahnbrechende umweltfreundliche Projekte und Konzepte aus der Wirtschaft und der Wissenschaft gesucht und prämiert. 

Ab dem 20. Januar 2025 beginnt die Bewerbungsperiode für den Brandenburger Innovationspreis 2025. Unternehmen haben bis zum 28. März 2025 um 12 Uhr die Möglichkeit, sowohl Einzelprojekte als auch in Zusammenarbeit mit akademischen Einrichtungen entstandene Projekte einzureichen. Besonders kleine und mittlere Betriebe, Handwerksunternehmen und Start-ups sollen mit diesem Preis eine Plattform erhalten, um ihre Innovationen öffentlichkeitswirksam zu präsentieren. Der Preis ist mit einer Gesamtsumme von 30.000 Euro dotiert.

Daniel Keller, der Wirtschaftsminister von Brandenburg, hebt die Relevanz dieses Preises hervor: „Der renommierte Preis unterstützt ein zentrales Ziel unserer Wirtschafts­politik in Brandenburg, denn der Wettbewerb fördert und prämiert die Entwicklung innovativer, nachhaltiger Produkte, Verfahren und Dienstleistungen und sichert damit die Zukunftsfähigkeit und Resilienz des Wirtschaftsstandortes Brandenburg. Die alljährlich eingereichten Projekte und Ideen dokumentieren auf beeindruckende Weise die Innovationskraft und den Erfindergeist unserer Wirtschaft und Forschung.“ Der Minister fügt hinzu: “Die Menschen hinter jeder Innovation leisten Großes. Sie alle sind engagierte Vordenkerinnen und Vordenker. Die Tatkraft und der unterneh­merische Mut, die für die Umsetzung von Innovationen nötig sind, sind vorbildlich. Ich freue mich schon auf die vielen spannenden Projekte unserer Unternehmen.“

Nach Ende der Bewerbungsfrist bewertet ein unabhängiges Expertengremium die eingereichten Projekte nach Kriterien wie Innovationsgrad, Nachhaltigkeit, Marktreife und wirtschaftlichem Beitrag für Brandenburg. Die Preisverleihung wird am 10. Juli 2025 im festlichen Rahmen im Gründungszentrum „Startblock B2“ auf dem Campus der BTU Cottbus stattfinden. 

Weitere Einzelheiten zum Wettbewerb sind unter www.brandenburger-innovationspreis.de zu finden.

Quelle: PM MWAEK des Landes Brandenburg 

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