Erkner – Ermittlungen laufen
Am frühen Morgen des 08.03.2025 wandte sich eine Frau an die Polizei, nachdem sie in der Seestraße eine unliebsame Begegnung hatte. Die 39-jährige Deutsche war vom Bahnhof gekommen und über die Friedrichstraße bis in die Seestraße gelaufen, als sie plötzlich von einem noch Unbekannten von hinten an der Jacke gepackt wurde. Offensichtlich wollte der Täter die Jacke öffnen, musste nun jedoch erleben, wie sich die Angegriffene zur Wehr setzte und lauthals um Hilfe rief. Daraufhin flüchtete derjenige, nicht aber, ohne zuvor die Frau noch unflätig zu beleidigen. Der Mann wird mit einer Größe von rund 180 cm und als mutmaßlich deutscher Staatsbürger beschrieben. Er soll von dünner Gestalt sein und trug kurze, leicht lockige Haare sowie eine Brille. Der Gesuchte war zur Tatzeit mit einer dunkelblau/schwarzen Jacke sowie einer dunkelblauen Jeanshose bekleidet gewesen. Die Kriminalpolizei ermittelt nun in der Sache.
Fürstenwalde/Spree – Ohne Fahrerlaubnis
Am späten Abend des 09.03.2025 besahen sich Polizisten den Fahrer eines Toyotas etwas näher. Sie hatten das Auto zuvor in der Eisenbahnstraße angehalten. Wie sich herausstellte, besaß der 25-jährige Deutsche gar keine gültige Fahrerlaubnis. War das Dokument ihm doch vor einigen Monaten abgenommen worden. Er musste den Wagen stehen lassen und erhielt eine Anzeige.
Frankfurt (Oder) – Ergebnis einer Verkehrskontrolle
Am Nachmittag des 09.03.2025 hielten Polizisten in der Goethestraße einen Opel zu einer Verkehrskontrolle an. Die Beamten bewiesen damit einen guten „Riecher“, besaß der Fahrer des Wagens doch bereits seit längerer Zeit keine Fahrerlaubnis mehr und stand zudem voraussichtlich unter Drogeneinfluss. Ein entsprechender Schnelltest verlief nämlich positiv. Darüber hinaus erwies sich die am Kennzeichen des Opels angebrachte TÜV-Plakette als gefälscht. Der 38-jährige Delinquent ist bereits einschlägig bekannt und wird sich nun erneut zu verantworten haben. Ob er tatsächlich berauscht unterwegs gewesen war, muss jedoch erst die Auswertung der ihm später entnommenen Blutprobe gerichtsfest belegen.
Beeskow – Jugendlicher fiel unangenehm auf
Am Abend des 07.03.2025 fiel am Rande eines Volleyballturniers auf dem Sportplatz am Bertholdplatz ein junger Mann auf, als er nach einem Jugendlichen trat und Geld stahl, dass er auf einem Tisch entdeckt hatte. Zwar gab der 15-jährige Deutsche das Diebesgut zurück, als ihn Zeugen dazu aufforderten, doch trat er nun erneut zu und bedrohte den dabei Geschädigten auch noch. Trotz seines jugendlichen Alters ist der Delinquent bereits hinreichend bekannt und wird sich nun erneut zu verantworten haben.
Eisenhüttenstadt – Keller aufgebrochen
Im Verlauf des 09.03.2025 wandten sich gleich zwei Eisenhüttenstädter an die Polizei, um anzuzeigen, dass Diebe sich in ihren Kellerverschlägen zu schaffen gemacht hatten. So geschehen in der Diehloer Straße, wo den Tätern ein Herrenfahrrad in die Hände fiel. In der Saarlouiser Straße war es ein Musikinstrument, in diesem speziellen Fall ein Bariton, welches noch Unbekannte mit sich nahmen. Beide Male wird der materielle Schaden auf rund 1.000 Euro geschätzt.
Schwedt(Oder) – Einbrecher waren aktiv
Im Verlauf des nachmittäglichen 07.03.2025 machten sich noch Unbekannte an vier Wohnungstüren eines Mehrfamilienhauses in der Michail-Lomonossow-Straße zu schaffen. An drei Türen scheiterten sie, bis ihnen bei einer vierten der Aufbruch schließlich gelang. Sämtliche Schränke fanden sich in der betroffenen Wohnung durchwühlt vor. Nach ersten Erkenntnissen nahmen die Täter Bargeld mit sich. Kriminaltechniker sicherten später Spurenmaterial, welches nun ausgewertet wird.
Schwedt (Oder) – Das war dann doch zu auffällig
Am späten Abend des 08.03.2025 entdeckte eine Streifenwagenbesatzung einen Radfahrer, der in der Lindenallee trotz für ihn roten Ampelsignals über die Straße wollte. Als derjenige dann mitbekam, dass die Polizei ihn ins Auge gefasst hatte, bremste er noch schnell ab, verlor dabei aber die Kontrolle über das Fahrrad. Der Mann stürzte zu Boden und Versuche, sich aufzurichten, waren auch nicht von Erfolg gekrönt. Die Polizisten nahmen sich daraufhin seiner an und bemerkten schnell, dass der Delinquent Alkoholgeruch verströmte. Ein entsprechender Test brachte einen Wert von 1,91 aufs Display. Da sich der 38-jährige Deutsche anschließend über die Maßnahme echauffierte und keine Ruhe geben wollte, fand er sich schließlich in Handfesseln wieder. So konnte ein Arzt ihm letztlich eine Blutprobe entnehmen, die nun als Beweismittel im laufenden Verfahren dient.
Angermünde – Schläger gestellt
Am Nachmittag des 08.03.2025 trafen in einer Gartenanlage in der Gartenstraße drei junge Männer aufeinander. Aus noch ungeklärter Ursache fingen plötzlich zwei der Herren an, auf den Dritten im Bunde einzuschlagen. Der 18-jährige Deutsche erlitt dabei auch Verletzungen, die später in einem Krankenhaus behandelt werden mussten. Die beiden Schläger flüchteten zunächst, konnten jedoch in Zusammenarbeit von Landes- und Bundespolizei bald darauf am Bahnhof gestellt werden. Bei ihnen handelte es sich um 17 und 22 Jahre alte deutsche Staatsbürger. Sie werden sich nun für ihr Handeln zu verantworten haben.
Tantow – Einbruchsdiebstahl
Wie der Polizei am 09.03.2025 angezeigt wurde, haben sich noch Unbekannte Zutritt zu einem Einfamilienhaus in der Bahnhofsstraße verschafft. Von dort nahmen sie einen Fernseher und diverse Werkzeuge mit sich. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei zur Identität der Eindringlinge und zum Verbleib des Diebesgutes.
Ahrensfelde – Hakenkreuz geschmiert
Wie der Polizei am 08.03.2025 angezeigt wurde, haben noch Unbekannte auf dem Fußgängerweg im Hellersdorfer Weg ein Hakenkreuz geschmiert. Jetzt wird ermittelt, wer sich da betätigte und welche Motivation diejenigen hatten.
Ahrensfelde – Verdacht der Verkehrsunfallflucht
Am frühen Nachmittag des 08.03.2025 kam es auf der Landsberger Chaussee in Eiche zu zähfließendem Verkehr, was ein Kradfahrer mit einem Ausflug auf den Fahrradweg zu umgehen versuchte. Beim Wiedereinscheren streifte das Motorrad jedoch einen LKW und der Fahrer stürzte zu Boden. Der Mann schien dabei Verletzungen davongetragen zu haben, jedenfalls fand man später einen Helm mit Blutanhaftungen. Doch gab derjenige noch vor Eintreffen der Polizei zu verstehen, sich etwas Wasser besorgen zu müssen, woraufhin er verschwand, ohne zum Ort des Geschehens zurückzukehren. Jetzt wird zum Vorwurf des unerlaubten Entfernens vom Unfallort ermittelt.
Panketal – Verkehrsunfall wird untersucht
Am frühen Abend des 09.03.2025 wurden Polizisten in die Dorfstraße nach Schwanebeck gerufen. Dort war ein Renault Captur von der Fahrbahn abgekommen und in einem Graben gelandet. Nach ersten Erkenntnissen könnte ein medizinischer Notfall bei dem 70-jährigen Fahrer vorgelegen haben. Er war mit dem Wagen erst gegen den Zaun des „Hollandparks“ geprallt und dann in den Graben gerutscht. Der deutsche Staatsbürger musste von Rettungskräften dann auch in ein Krankenhaus gebracht werden. Jetzt schauen sich Kriminalisten der Inspektion Barnim das Geschehen noch einmal ganz genau an.
Bernau b. Berlin – Als Täter identifiziert
Am späten Abend des 07.03.2025 tat sich ein junger Mann damit hervor, zwei in der Dorfstraße im Ortsteil Schönow abgestellte Autos durch Tritte zu beschädigen. Ein aufmerksamer Zeuge bekam dies mit und verständigte die Polizei. Die Beamten griffen sich den 17-jährigen Deutschen, der trotz seiner Jugend bereits hinreichend Bekanntheit erlangt hat. Zudem fand man bei ihm eine Schreckschusswaffe, so dann nun nicht nur wegen der Sachbeschädigungen, sondern auch wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt wird.
Bernau b. Berlin – Müll brannte
Am 09.03.2025 mussten Kameraden der Feuerwehr gegen 18:20 Uhr in die Börnicker Chaussee ausrücken. Dort war ein Müllberg von rund 10 qm, der an einer Entsorgungsstation abgelegt gewesen war, in Brand geraten und die Flammen hatten auch einen Container erfasst. Die Feuerwehrleute konnten das Ganze zwar zügig löschen, trotzdem entstand ein Sachschaden von geschätzt mehreren Tausend Euro. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei zur Ursache des Brandes.
Eberswalde – Räuber schlugen auch noch zu
Am Abend des 08.03.2025 war ein 25 Jahre alter Mann zu Fuß im Ammonpark unterwegs, als ihn zwei noch Unbekannte ansprachen und die Herausgabe seines Portemonnaies forderten. Als der Angesprochene dieser Forderung nicht schnell genug nachkam, griffen ihn die Räuber mittels Pfefferspray an und schlugen und traten zudem auf ihn ein. Dann stahlen sie die Bauchtasche des Geschädigten, in der sich das Portemonnaie sowie dessen Mobiltelefon und persönliche Papiere befunden hatten. Auch seine Jacke nahmen die Täter mit sich. Um wen es sich dabei gehandelt hatte, wird nun von der Kriminalpolizei ermittelt.
Eberswalde – Ermittlungen zur Brandursache eingeleitet
Am 09.03.2025 wurden Feuerwehr, Rettungskräfte und Polizei in die Frankfurter Allee gerufen. Dort war gegen 14:00 Uhr im Dachbereich eines Mehrfamilienhauses ein Brand ausgebrochen. Dieser Bereich wird teilweise als Wohnraum genutzt. Bei Eintreffen der Feuerwehr stand das Dachgeschoss eines Hausaufganges bereits in Vollbrand und die Flammen breiteten sich auf angrenzende Gebäudeteile aus. Die Bewohner von insgesamt acht Hausaufgängen wurden daraufhin evakuiert und der Einsatzort weiträumig abgesperrt. Letztlich ist durch den Rauch ein 74 Jahre alter Mann verletzt worden. Ein weiterer, 66-jähriger, Anwohner erlitt einen medizinischen Notfall und musste ebenfalls von den Rettungskräften versorgt werden. Gegen 19:00 Uhr waren die Löscharbeiten beendet. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei, wie es zu dem Geschehen hatte kommen können.
Bad Freienwalde – Es flogen die Fäuste
Am Nachmittag des 07.03.2025 echauffierte sich ein 60-jähriger Mann über einen Jugendlichen, der die Königsstraße recht rasant mit seinem E-Scooter befahren haben soll. Daraufhin hielt derjenige an und es entspann sich eine Diskussion, die schließlich in Handgreiflichkeiten mündete. Sowohl der 60-Jährige als auch sein 15 Jahre alter Kontrahent erlitten dabei auch Verletzungen. Bei dem Jugendlichen handelte es sich um einen russischen Staatsbürger, der mehrere Messer mit sich führte. Zudem kam der Verdacht auf, dass er unter Drogeneinfluss stehen könnte. Ein positiv verlaufender Schnelltest erhärtete diesen Verdacht nur noch. Ihm wurde daraufhin in einem Krankenhaus eine Blutprobe entnommen, deren Auswertung letztlich gerichtsfest zeigen wird, ob er tatsächlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand.
Dahlwitz-Hoppegarten – Der Staatsschutz ermittelt
Am Abend des 08.03.2025 wurde im Bereich der Bahnunterführung Lindenallee ein meterhohes Hakenkreuz entdeckt. Wer es dort hingeschmiert hatte, wird nun vom Polizeilichen Staatsschutz der Direktion Ost ermittelt.
Vogelsdorf – Ein Fall für den Polizeilichen Staatsschutz
Am frühen Morgen des 09.03.2025 wandte sich ein Mann an die Polizei, nachdem er mitbekommen hatte, wie mehrere Personen durch die Ortschaft zogen und zu der Musik von „L´Amour Toujours“ volksverhetzende Parolen brüllten. In der Bohmstraße trafen Polizisten dann auf eine zwölfköpfige Personengruppe, gegen die sich nun der Verdacht richtet, mit dem Geschehen in Verbindung zu stehen. Ob es tatsächlich so war, muss jetzt der Polizeiliche Staatsschutz herausbekommen.
Hönow – Einbrecher im Haus
In der Nacht zum 09.03.2025 gelangten Einbrecher in ein Einfamilienhaus in der Krummen Straße. Nach ersten Erkenntnissen fiel ihnen dann beim Durchsuchen des Objektes Schmuck in die Hände. Jetzt wird zur Identität der Eindringlinge und zum Verbleib des Diebsgutes ermittelt.
Quelle: PM PD Ost