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Polizeiliche Kontrollen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit

In den Vormittagsstunden des heutigen Tages fanden auf der B 158 in Ahrensfelde Verkehrskontrollen statt, die darauf abzielten, alkoholisierte oder unter Drogeneinfluss stehende Fahrzeugführer zu erkennen und diese aus dem Verkehr zu ziehen.

Sowohl in Richtung Berlin fahrende als auch aus Berlin kommende Fahrzeugführer wurden gestoppt und überprüft. In 20 Fällen erkannten Polizisten Verhaltensauffälligkeiten oder andere Anhaltspunkte, die die Annahme begründen, dass die Fahrzeugführer mutmaßlich unter Drogeneinfluss standen. In einem Fall wurde aufgrund aufgefundener Drogen zudem ein Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet.

In zwei weiteren Fällen hatten Fahrzeugführer einen Atemalkoholwert, der ein Ordnungswidrigkeitenverfahren nach sich zieht (0,59 und 0,87 Promille). Bei acht Fahrzeugführern begründet sich der Verdacht, dass diese ein Fahrzeug geführt haben, ohne im Besitz einer erforderlichen Fahrerlaubnis zu sein. Weitere Strafanzeigen nahmen Polizisten wegen eines Anfangsverdachts gegen das Waffengesetz, wegen eines aufgefundenen Messers und gegen das Sprengstoffgesetz wegen aufgefundener Pyrotechnik sowie wegen unerlaubten

Aufenthaltes in zwei Fällen auf. Darüber hinaus sind 20 weitere Verkehrsordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet worden, beispielsweise wegen der Nutzung des Mobiltelefons während der Fahrt oder des nicht angelegten Sicherheitsgurtes.

An den Kontrollen haben Brandenburger Polizisten, Berliner Polizisten, Zollbeamte, Mitarbeiter der Fahrerlaubnisbehörde des Landkreises Barnim sowie Rauschgiftspürhunde zusammengewirkt.

Im Landkreis Märkisch-Oderland fanden in Hoppegarten auf der B 1 ebenfalls Kontrollen am heutigen Tag statt, um Fahrzeugführer zu identifizieren, die unter Alkohol- oder Drogeneinfluss stehen. Bei den Kontrollen in Hoppegarten sind drei Fahrzeugführer gestoppt worden, bei denen sich der Anfangsverdacht begründet, dass diese unter Drogeneinfluss ihr Kraftfahrzeug im Straßenverkehr geführt haben. Das Ergebnis der in allen Fällen entnommenen Blutproben wird erst Aufschluss darüber geben, ob tatsächlich eine Ordnungswidrigkeit oder gar eine Straftat vorgelegen hat.

Ein Fahrzeugführer war nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis. Wegen eines nicht angelegten Sicherheitsgurtes (7×) und wegen der Nutzung des Handys während der Fahrt (5×) sind weitere Ordnungswidrigkeitenanzeigen aufgenommen worden.

Ebenfalls in den Vormittagsstunden des heutigen Tages fanden Abstandskontrollen durch die Verkehrspolizei auf der Bundesautobahn 12 statt. Noch bevor die Beamten ihre Kontrollen entfalten konnten, gingen sie einem Zeugenhinweis auf einen alkoholisierten Fahrzeugführer nach. An der Anschlussstelle Frankfurt (Oder) West stoppten die Beamten den polnischen Kleintransporter. Bei der anschließenden Überprüfung pustete der 30-jährige Fahrer einen Atemalkoholwert von 1,4 Promille. Die Polizisten veranlassten daraufhin eine Blutentnahme und untersagten die Weiterfahrt.

In der Zeit von 09:00 bis 13:00 Uhr fanden Abstandskontrollen mit Hilfe einer Drohne der Polizei statt. Die Kontrollen widmeten sich insbesondere dem gewerblichen Personen- und Güterverkehr. Entsprechend § 4 Abs. 3 Straßenverkehrsordnung müssen Lastkraftwagen mit einem Gewicht über 3,5 Tonnen und Kraftomnibusse auf Autobahnen bei einer Geschwindigkeit von über 50 km/h einen Mindestabstand von 50 Metern zum vorausfahrenden Fahrzeug einhalten. Insgesamt acht LKW-Fahrer verstießen gegen diese Bestimmung und sind aus diesem Grund durch die Polizei gestoppt worden. In zwei weiteren Fällen sind mit Hilfe der Drohne Verstöße gegen das bestehende LKW-Überholverbot festgestellt worden. In allen Fällen folgten eingehende Kontrollen der Beamten der Sonderüberwachungsgruppe für den gewerblichen Personen- und Güterverkehr, bei denen drei weitere Fahrpersonalverstöße sowie zwei technische Mängel erkannt wurden.

Bereits am gestrigen 09. April 2025 fanden in der Polizeidirektion Ost im Rahmen des sogenannten Blitzer-Marathons zahlreiche Geschwindigkeitskontrollen statt. Dabei sind sowohl Lasergeschwindigkeitsmessgeräte als auch Messfahrzeuge zum Einsatz gebracht worden. Von 12.817 Verkehrsteilnehmern, deren Geschwindigkeit gemessen wurde, erwiesen sich 395 als zu schnell. Im Landkreis Märkisch- Oderland war ein Fahrzeugführer bei erlaubten 70 km/h mit 120 km/h unterwegs.

BAB 12 – Vorläufig festgenommen

Am frühen Nachmittag des 09.04.2025 besahen sich Bundespolizisten einen Mitsubishi Outlander samt Fahrer einmal etwas näher. Sie hatten den Wagen unweit der Abfahrt Briesen ausgemacht und mit ihrer Entscheidung, genau dieses Auto aus dem Verkehr zu ziehen, goldrichtig gelegen! Die angebrachten Kennzeichen erwiesen sich nämlich als gefälscht und das SUV war im Havelland gestohlen worden. Der Fahrer gab spontan an, mehrere Hundert Euro für die Verbringung über die Bundesgrenze erhalten zu haben. Der 32-jährige polnische Staatsbürger ist vorläufig festgenommen und harrt nun der Entscheidung der Justiz über sein weiteres Schicksal.

Frankfurt (Oder) – Auto verschwunden

Wie der Polizei am 09.04.2025 angezeigt wurde, ist ein am Vortag im Thomas- Müntzer-Hof abgestellter Honda Jazz von noch Unbekannten gestohlen worden. Dessen rechtmäßige Besitzerin entstand so ein materieller Verlust von rund 3.500 Euro. Nach dem Fahrzeug wird nun gefahndet.

Erkner – Nun in Haft

Die beiden am Abend des 08.04.2025 nach einer Gewaltattacke auf einen 38- jährigen Ukrainer festgenommenen Männer sitzen nun in einer Justizvollzugsanstalt ein. Beide waren bereits mit Haftbefehlen belegt gewesen. Die Ermittlungen zum Tatgeschehen vom 08.04.2025 dauern weiterhin an.

Lesen Sie dazu auch unsere Ausgangsmeldung vom 09.04.2025:

Erkner – Schläger waren bereits zur Festnahme ausgeschrieben gewesen

Am Abend des 08.04.2025 gerieten drei Männer, die an der Spree ihre Angeln ausgeworfen hatten, aus noch ungeklärter Ursache in einen Streit. Der eskalierte schließlich derart, dass zwei der Beteiligten auf ihren 38-jährigen Kontrahenten einzuschlagen begannen. Auch als er bereits am Boden lag, wurde wohl noch auf ihn eingeschlagen und -getreten. Der so Malträtierte fand in weiterer Folge in einer nahe gelegenen Tankstelle Zuflucht, deren Mitarbeiter die Polizei alarmierten. Bei der Nahbereichsfahndung konnten die mutmaßlich Tatverdächtigen noch am Ort der Auseinandersetzung ausgemacht werden. Die 25 und 47 Jahre alten Herren hatten Atemalkoholwerte von 1,99 bzw. 2,3 Promille aufzuweisen. An ihren Kleidungsstücken und Händen fand man Blut. Bei weiteren Recherchen stellte sich heraus, dass sowohl der 25-jährige Ukrainer als auch der 47 Jahre alte Pole bereits zur Festnahme ausgeschrieben waren. Ihnen werden Eigentums- bzw. Betrugsdelikte zur Last gelegt. Für den Geschädigten endete der Abend in ärztlicher Betreuung. Rettungskräfte brachten den Ukrainer dazu in das Unfallkrankenhaus Berlin.

Schöneiche b. Berlin – Radfahrer und Auto zusammengeprallt

Am 10.04.2025 wurden Polizisten gegen 06:50 Uhr zur Parkstraße gerufen. An der Ecke Rahnsdorfer Straße waren kurz zuvor nämlich ein E-Bike-Fahrer und ein Mercedes zusammengestoßen. Der 43-jährige Mann erlitt bei dem Aufprall auch Verletzungen, benötigte aber keine sofortige medizinische Betreuung. Der Sachschaden wird mit rund 5.000 Euro angegeben. Die Kriminalpolizei schaut sich das Geschehen nun noch einmal ganz genau an.

Schwedt/Oder – Nach Verkehrsunfallflucht nun im Fokus der Polizei

Die Polizei ermittelt seit dem späten Vormittag des 09.04.2025 zu einem Verdacht der Verkehrsunfallflucht. In den Fokus ist dabei eine Uckermärkerin geraten, die bereits befragt werden konnte. Sie selbst trug bei dem Unfall keine Blessuren davon. Die Beamten nahmen der 75-Jährigen den Führerschein ab. Neben der verletzten Unfallgegnerin hatte das Geschehen einen Sachschaden von rund 10.000 Euro zur Folge gehabt. Die Ermittlungen dauern an.

Lesen Sie dazu auch unsere Ausgangsmeldung vom 09.04.2025:

Schwedt/Oder – Die Polizei bittet um Zeugenhinweise bei Ermittlungen zum Verdacht einer Verkehrsunfallflucht

Am 09.04.2025 wurden Polizisten gegen 10:20 Uhr zur Karl-Teichmann-Straße gerufen. Auf Höhe des Wasserturms waren dort kurz zuvor zwei Autos zusammengestoßen. Während die Fahrerin eines Opels ins nahe gelegene Klinikum gebracht worden ist, muss der andere Beteiligte noch namentlich bekannt gemacht werden. Dieser verließ nämlich den Ort des Geschehens.

Bislang wird davon ausgegangen, dass es sich bei dem Fahrzeug um einen roten Kleinwagen mit dem Kennzeichenfragment UM -…. handelt, dessen Türen der Beifahrerseite Beschädigungen aufweisen müssen. Zudem sollen nach ersten Erkenntnissen die Seitenairbags dieses PKW ausgelöst worden sein. Mögliche weitere Zeugen, die Hinweise zur Aufklärung des Ganzen liefern können, denen bspw. ein derartiger Wagen auffiel oder die sogar das Geschehen beobachtet haben, werden gebeten, sich unbedingt mit der Kriminalpolizei in Verbindung zu setzen. Dies kann per Telefon unter 03984 350 oder per Internetwache polbb.eu/hinweis erfolgen.

Templin – Die Feuerwehr musste ausrücken

Am frühen Morgen des 10.04.2025 wurden Feuerwehr und Polizei in Richtung der Straße Ziegeleibrücke gerufen. Dort war ein in Holzständerweise gebauter Schuppen in Brand geraten. Auf dem Dach des Gebäudes hatten die Grundstückseigentümer eine Solaranlage verbauen lassen. Jetzt gilt es zu klären, ob diese Anlage das Geschehen auslöste. Die Flammen richteten immerhin einen Sachschaden von rund 10.000 Euro an. Personenschäden waren aber nicht zu verzeichnen gewesen.

Prenzlau – Ohne Fahrerlaubnis, aber mit über zwei Promille…

Am Nachmittag des 09.04.2025 zogen Polizisten in der Straße Am Quillow einen Hyundai aus dem Verkehr. Gefahren war damit ein Mann, der gar keine Berechtigung dafür besaß. Eine Fahrerlaubnis hatte der 65-jährige Uckermärker nämlich nicht. Der Delinquent ist dahingehend auch schon einschlägig bekannt. Aber das war noch nicht alles! Zudem wies Alkoholgeruch die Beamten nämlich darauf hin, dass hier noch mehr im Argen liegen könnte. Und tatsächlich brachte ein entsprechender Test den Wert von 2,01 Promille aufs Display. Nun wurde noch eine Blutprobenentnahme fällig. Anschließend musste der Mann die Fahrzeugschlüssel aushändigen und sich eine Mitfahrgelegenheit suchen.

Ahrensfelde – Ermittlungen nach schwerem Verkehrsunfall eingeleitet

Am 10.04.2025 sind Rettungskräfte und Polizei gegen 12:35 Uhr zur Eichner Chaussee/Ecke Biberstraße gerufen worden. Dort waren kurz zuvor ein Skoda und ein Radfahrer zusammengestoßen. Dabei erlitt der Radfahrer so schwere Verletzungen, dass er trotz aller Bemühungen der Rettungskräfte noch an der Unfallstelle verstarb. Nach ersten Erkenntnissen handelt es sich bei ihm um einen 71-jährigen deutschen Staatsbürger, der von dem in Richtung Landsberger Chaussee fahrenden Auto erfasst wurde. Zur genauen Ursache des Geschehens wird nun die Kriminalpolizei ermitteln. Der 18-jährige Autofahrer befindet sich gegenwärtig zur medizinischen Betreuung in einem Krankenhaus.

Bernau b. Berlin – Ermittlungen eingeleitet

Die Kriminalpolizei ermittelt seit dem 09.04.2025 zu Sachbeschädigungen, die allesamt einen Krankentransportdienst trafen. Noch Unbekannte hatten an vier im Schönfelder Weg abgestellten Fahrzeugen des Unternehmens nämlich jeweils einen Reifen mit einem spitzen Gegenstand bearbeitet und somit zerstört. Wer sich da betätigte und welche Motivation vorlag, das alles gilt es nun zu klären.

Bernau b. Berlin – Beherzt eingegriffen

Am Abend des 09.04.2025 meldete sich ein aufmerksamer Zeuge bei der Polizei, nachdem er am Bahnhofsvorplatz einen Mann beim Fahrraddiebstahl ertappt hatte. Der 20-Jährige konnte den Langfinger ansprechen und ihm das Diebesgut wieder abnehmen. Doch flüchtete dieser dann über den Breitscheidplatz in Richtung Weißenseer Straße. In einem dort gelegenen Hinterhof entdeckten Polizisten aber einen Rucksack mit Aufbruchswerkzeugen. Dieser kann nach Lage der Dinge dem Gesuchten zugeordnet werden. Wenn die Spurensicherung daran abgeschlossen und ausgewertet ist, wird schnell klar sein, ob man denjenigen nicht sogar bereits kannte.

Oderberg – Einbrecher im Haus

Zu später Abendstunde gelangten Einbrecher am 09.04.2025 in ein Wohnhaus in der Hermann-Seidel-Straße, nachdem sie kurzerhand die Tür des Objektes aufgehebelt hatten. Anschließend taten sie sich in allen Räumen um und nahmen u.a. Schmuckgegenstände und Bargeld mit sich. Wer sich da betätigte und wo das Diebesgut abgeblieben ist, ermittelt nun die Kriminalpolizei.

Eberswalde – Betrunken geradelt

Am frühen Morgen des 10.04.2025 entdeckten Polizisten in der Heegermühler Straße einen Radfahrer, der doch recht unsicher in die Pedalen trat. Der 20- Jährige hatte dann auch einen Atemalkoholwert von 2,35 Promille aufzuweisen. Das brachte ihm die Entnahme einer Blutprobe und eine Anzeige ein. Weiter ging es für den jungen Mann dann zu Fuß.

Strausberg – Verdacht der Brandstiftung

Am frühen Abend des 09.04.2025 entdeckten aufmerksame Zeugen drei Gestalten, die sich offensichtlich an einem seit längerer Zeit in der Prötzeler Chaussee abgestellten Ford Focus zu schaffen machten. Das Fahrzeug älteren Baujahres ist auch bereits außer Betrieb gesetzt gewesen. Kurz darauf brannte der Wagen und wurde von den Flammen vollständig zerstört. Die mutmaßlichen Täter flüchteten anschließend vom Ort des Geschehens. Bei ihnen soll es sich um drei junge Männer im Alter von 15 bis 17 Jahren gehandelt haben. Jetzt übernimmt die Kriminalpolizei die Klärung der Frage, wer diejenigen waren und ob sie tatsächlich für den Brand verantwortlich zu machen sind.

Strausberg – Mutmaßliche Graffitischmierer gestellt

Am späten Abend des 09.04.2025 wandte sich ein aufmerksamer Zeuge an die Polizei, nachdem er mitbekommen hatte, wie eine Person in der August-Bebel- Straße die Fassade eines Barber Shops beschmierte. Anschließend ging derjenige in Richtung Haltestelle Lustgarten, wo er sich ebenfalls zu schaffen machte. Später fanden sich auch an anderen Hauswänden im Bereich frische Hinterlassenschaften. Eine Funkwagenbesatzung nahm sich der Sache an und konnte in einer Straßenbahn zwei 17 und 18 Jahre alte Herren antreffen, die mehrere Farbspraydosen dabei hatten und auch deren Verwendung nicht leugnen konnten. Denn immerhin fanden sich an ihren Hände Spuren genau dieser Farben, die zudem genau derer entsprachen, die bei den gerade erst ausgeführten „Arbeiten“ in der August-Bebel-Straße Verwendung fanden. Das Duo wird sich nun Einiges an Fragen gefallen lassen müssen. Gegen sie wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Hoppegarten – E-Bike gestohlen

Am Nachmittag des 09.04.2025 meldete sich ein Mann bei der Polizei, um den Diebstahl seines E-Bikes anzuzeigen. Er hatte das Gefährt am S-Bahnhof angeschlossen und musste später feststellen, dass man dessen Schloss einfach aufgebrochen hatte. Erste Ermittlungen lassen darauf schließen, dass sich gegen 16:05 Uhr ein mit schwarzer Jacke und schwarzem Basecap gekleideter Mann daran vergriff. Wahrscheinlich wurde für die Tat eine „Flex“ verwendet. Die Kriminalpolizei bittet mögliche Zeugen des Geschehens, die vielleicht mitbekamen, ob das Fahrrad anschließend in ein Auto gebracht wurde oder andere Angaben machen können, die zur Identifizierung des Diebes führen könnten, sich unter 03341 3300 oder über die Internetwache polbb.eu/hinweis mit der Inspektion Märkisch-Oderland in Verbindung zu setzen.

Quelle: PM PD Ost

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