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Unter der Schirmherrschaft des Beigeordneten für Jugend, Soziales und Gesundheit Jens-Marcel Ullrich führt die Stadt gemeinsam mit dem Pflegestützpunkt der Stadt Frankfurt (Oder) den Aktionstag „Helfende Hände – Älter werden in Frankfurt (Oder)“ im Rahmen der 31. Brandenburgischen Seniorenwoche durch. Dieser findet am Donnerstag, 22. Mai 2025 von 10:00 bis 16:00 Uhr im Spitzkrug Multi Center, Spitzkrugring 1A statt.

Zum nunmehr 18. Mal haben Interessierte dabei die Möglichkeit, sich über eine Vielzahl von Fragen rund um das Älterwerden zu informieren.

Das gemeinsame Anliegen aller Beteiligten ist es, den Wunsch der älteren Bürgerinnen und Bürger nach einer eigenständigen, selbstbestimmten Lebensführung in der eigenen Häuslichkeit durch geeignete Angebote, Hilfen und Maßnahmen zu unterstützen.

Unter dem Motto „Demenz“ präsentieren mehr als 40 Aussteller umfangreiche ambulante und (teil-)stationäre soziale Dienstleistungsangebote und stehen für Informationen sowie Gespräche über Leistungen rund um die Themen Gesundheit, Sicherheit, Fitness, Mobilität, Wohnungsanpassung, Geselligkeit, eigene Aktivitäten, Pflege und Betreuung zur Verfügung.

Zudem wird eine Ausstellung gezeigt, die das kreative Potenzial und die persönliche Ausdruckskraft von Menschen mit Demenz in den Mittelpunkt stellt. Überdies kann an verschiedenen Stationen des Demenzsimulators nachempfunden werden, wie sich die Symptome einer Demenz in Alltagssituationen auswirken und anfühlen.

Hinweis: Die Lebenshilfe Frankfurt (Oder) bietet einen Fahrdienst für den Besuch der Veranstaltung an. Dieser richtet sich an Personen mit Pflegegrad 4 oder 5 sowie den Merkzeichen aG (außergewöhnlich gehbehindert), H (hilflos) oder Bl (blind) im Schwerbehindertenausweis. Die Anmeldung erfolgt über den Pflegestützpunkt Frankfurt (Oder) telefonisch unter 0335 500 363 63.

Die Durchführung des Aktionstages wird durch die Unterstützung des Amtes für Jugend und Soziales, der IKK Brandenburg und Berlin, des Pflegestützpunktes Frankfurt (Oder), des Managements des Spitzkrug Multi Centers sowie des Märkischen Medienhauses ermöglicht.

Quelle: PM Stadtverwaltung Frankfurt (Oder)

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