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Auf den ersten Blick haben Brigitte Reimann, Jimi Hendrix, Franz Schubert und Rudolf Grunemann nicht viel gemeinsam. Wenn man genauer hinsieht, sind sie alle kreative Köpfe in den Bereichen Literatur, Musik und Kunst. Ihre Porträts sind Teil der Sammlung der städtischen Artothek.

Die Artothek zeigt nun zum dritten Mal ihre neue Ausstellung „Porträts der Artothek. (Un)Bekannte Begegnungen“ in der Stadt- und Regionalbibliothek. Die Ausstellung läuft von Dienstag, 10. Juni bis 31. August 2025 im Haus 1 der Bibliothek, Bischofstraße 17. Danach können die gezeigten Werke der Malerei, Zeichnung und Grafik wieder ausgeliehen werden.

Gezeigt werden Porträts von berühmten Schriftstellerinnen, Schriftstellern, Komponistinnen, Komponisten, Musikerinnen und Musikern. Außerdem gibt es Porträts von Frankfurterinnen und Frankfurtern, die im Auftrag der Stadt und des Bezirks Frankfurt (Oder) gemacht wurden.

Zur Artothek:

Die Artothek wurde Anfang der 1990er-Jahre gegründet. Sie besteht aus Beständen des Baustabs für Bildkunst und Denkmalpflege sowie des Zentrums für künstlerische Werkstätten. Heute können interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie ortsansässige Firmen und Einrichtungen Kunstwerke aus der Sammlung ausleihen. Die Sammlung enthält 1.000 Werke der Malerei und Grafik, meist von regionalen Künstlerinnen und Künstlern. Diese Werke entstanden ab 1960 für die Stadt Frankfurt (Oder) und deren Einrichtungen.

Quelle: Stadtverwaltung Frankfurt (Oder)

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