Fürstenwalde/Spree – Durch Schläge und Tritte verletzt

Am Morgen des 02.08.2025 kam ein 18-jähriger Deutscher mit dem Zug am Bahnhof an und traf dort auf zwei junge Männer, die ihm umgehend mit Faustschlägen und Tritten traktierten. Der Geschädigte erlitt dabei auch Verletzungen, konnte sich der Situation aber entziehen und Polizisten alarmieren. Die Beamten griffen sich die Schläger, die sich als ein 18 Jahre alter Syrer und ein 17-jähriger Deutscher entpuppten. Während der Deutsche bislang noch nie auffällig geworden war, ist der Syrer für die Polizei kein unbeschriebenes Blatt. Gegen die beiden Tatverdächtigen ist ein Ermittlungsverfahren eingeleitet worden.
Fürstenwalde/Spree – Ermittlungen nach Diebstahl eingeleitet
Am Nachmittag des 02.08.2025 war eine Rentnerin mit Einkäufen beschäftigt und suchte dazu auch einen Drogeriemarkt Am Markt auf. Dort musste sie feststellen, dass noch Unbekannte ihr das Portemonnaie aus der Handtasche gestohlen hatten. Die Kriminalpolizei ermittelt nun, wer sich da betätigte und geht dem Hinweis nach, dass kurz vor Bemerken der Tat ein ca. 50 bis 60 Jahre alter Mann die Geschädigte angerempelt und sie dann in gebrochenem Deutsch in ein Gespräch verwickelt habe. Derjenige soll schlank sein, kurze graue Haare gehabt haben und wird als gepflegt wirkend beschrieben.
Woltersdorf – Ermittlungen eingeleitet
Am späten Abend des 02.08.2025 wollten Polizisten eine Yamaha zu einer Kontrolle anhalten. Doch missachtete deren Fahrer sämtliche Aufforderungen zum Stopp und suchte stattdessen sein Heil in der Flucht. Die endete schließlich in der Rüdersdorfer Straße, wo sich der Biker als 19-jähriger Deutsche entpuppte, der gar keine gültige Fahrerlaubnis besaß. Zudem erwies sich die Maschine als gestohlen. Die Yamaha ist sichergestellt und der Delinquent hat nun Einiges zu erklären.
Frankfurt (Oder) – Wortgefecht endete mit Gewalttätigkeiten
Am Morgen des 03.08.2025 trafen vor einem Fast Food Restaurant in der Karl- Marx-Straße mehrere Männer aufeinander. Aus noch ungeklärter Ursache entwickelte sich ein Wortgefecht, welches schließlich in eine Schlägerei mündete. Hinzueilende Polizisten trennten die Personen und alarmierten Rettungskräfte zur Behandlung der Blessuren dreier Verletzter. Bei ihnen handelte es sich um einen 34-jährigen Rumänen, der in das Klinikum Markendorf gebracht werden musste. Bei einem 20 Jahre alten Afghanen und einen 21-jährigen Russen reichte die medizinische Versorgung vor Ort aus. Nach ersten Erkenntnissen gelten sowohl der Afghane als auch der Russe sowie zwei 31 und 33 Jahre alte Deutsche als diejenigen, die aufeinander losgingen. Die Kriminalpolizei beschäftigt sich nun mit dem Sachverhalt und ermittelt dabei auch, woran sich das Geschehen eigentlich derart entzündete.
Frankfurt (Oder) – Kollision gerade noch vermieden
Am Nachmittag des 03.08.2025 wollte eine 59 Jahre alte Frau mit ihrem Fahrrad die Ziegelstraße überqueren. Da kam ein VW Golf mit polnischen Kennzeichen des Weges. Nur durch einen beherzten Sprung vom Rad entging die Frau einem Zusammenstoß. Trotzdem wurde der Golf nicht angehalten. Jedoch bekam die Frankfurterin noch mit, wie der Wagen in einiger Entfernung dann doch stoppte und ein Mann in einem Hausaufgang verschwand. Alarmierte Polizisten konnten den mutmaßlichen Fahrer schließlich auch ausmachen. Der 35-Jährige hatte zu diesem Zeitpunkt einen Atemalkoholwert von 2,13 Promille aufzuweisen und ist nicht einmal im Besitz einer Fahrerlaubnis. Die Kriminalpolizei ermittelt nun in der Sache.
Eisenhüttenstadt – Im Gewahrsam Rausch ausgeschlafen
Am Abend des 01.08.2025 machte ein Mann von sich reden, als er in einem Supermarkt Am Wiesengrund die Kundschaft belästigte und einem Hausverbot nicht nachkommen wollte. Auch dass Polizisten ihm einen Platzverweis erteilten, schien den 22-jährigen Pakistani nicht zu kümmern. Da er zudem einen Atemalkoholwert von 1,68 Promille aufzuweisen hatte, konnte er die Nacht vor seinem Geburtstag im polizeilichen Gewahrsam verbringen. Ob das alles möglicherweise miteinander zusammenhängt, prüft nun die Kriminalpolizei.
Eisenhüttenstadt – Schläger in polizeilichen Gewahrsam genommen
Am frühen Morgen des 03.08.2025 kam es vor einer Bar in der Lindenallee zu einem Streitgespräch zwischen einem Pärchen, wobei der Geräuschpegel recht hoch war. Als zwei Männer den Ort des Geschehens passierten, wollte einer derjenigen die Situation beruhigen, sah sich aber plötzlich körperlicher Attacken des männlichen Teils der Diskutanten ausgesetzt. Der 29-Jährige ging zu Boden und als sein zwei Jahre jüngerer Kumpel sich schützend vor ihn stellte, musste auch dieser erleben, wie der Wütende ihn anging und eine Vielzahl von Faustschlägen einstecken. Beide Geschädigte erlitten dabei Verletzungen. Den Älteren des Duos mussten Rettungskräfte sogar in ein nahe gelegenes Krankenhaus bringen. Alarmierte Polizisten griffen sich den Schläger, der sich als 18-jähriger Afghane entpuppte. Strafrechtlich ist der junge Mann bis dato nicht in Erscheinung getreten. Die Beamten nahmen ihn zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam. Er wird sich nun wegen gefährlicher Körperverletzung zu verantworten haben.
Beeskow – Flucht schließlich doch beendet
Am Nachmittag des 02.08.2025 fiel Polizisten während ihrer Streife im Stadtgebiet ein BMW auf, dessen Fahrerin augenscheinlich ihren Gurt nicht angelegt hatte. Als sich die Beamten die Sache einmal etwas genauer besehen wollten, mussten sie erleben, wie die Frau den Wagen beschleunigte und offenbar zu flüchten gedachte. Unweit der Storkower Straße sahen die Polizisten dann, wie der BMW anhielt und die Fahrerin aussteigen wollte. Das konnte jedoch verhindert werden. Die 50-Jährige hatte einen Atemalkoholwert von 1,51 Promille aufzuweisen. Ihren Führerschein beschlagnahmten die Uniformierten daraufhin. Zudem musste sie eine Blutprobe lassen, die nun als Beweismittel im anhängigen Strafverfahren
Boitzenburger Land – Nazisymbole hinterlassen
Wie der Polizei am Nachmittag des 02.08.2025 angezeigt wurde, haben noch Unbekannte auf den Radweg zwischen Krewitz und Weggun mehrere Hakenkreuze und andere Nazisymbole geschmiert. Wer sich da betätigte und welche Motivation diejenigen hatten, ermittelt nun der Polizeiliche Staatsschutz der Direktion Ost.
Lychen – Auto verschwunden
Am Abend des 03.08.2025 wandte sich ein Mann an die Polizei, nachdem er seinen am Vortag in der Kirchstraße abgestellten VW Touran nicht mehr finden konnte. Offensichtlich hatten Diebe sich des Wagens bemächtigt. Nach dem Fahrzeug im Schätzwert von rund 6.000 Euro wird nun gefahndet.
Angermünde – Scheune brannte
Am Nachmittag des 03.08.2025 geriet aus noch ungeklärter Ursache in Gellmersdorf eine Scheune in Brand. Personen wurden bei dem Geschehen nicht verletzt. Kameraden der Feuerwehr konnten ein Übergreifen der Flammen auf Wohngebäude verhindern, jedoch entstand auch so bereits ein Sachschaden von rund 5.000 Euro. Jetzt übernimmt die Kriminalpolizei die Klärung der Frage, wie es zu dem Geschehen hatte kommen können.
BAB 11 – Auf Sattelzug geprallt
Am 04.08.2025 wurden Rettungskräfte und Polizei gegen 06:55 Uhr zu einem Verkehrsunfall gerufen. Zwischen dem Kreuz Uckermark und der Anschlussstelle Schmölln war kurz zuvor ein Opel Astra in das Heck eines Sattelzuges geprallt. Der 39-jährige Fahrer des Opels erlitt dabei auch Verletzungen und wurde von den Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht. Sowohl sein Auto als auch der Sattelauflieger erwiesen sich als nicht mehr nutzbar und mussten abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden wird mit rund 20.000 Euro angegeben.
Wandlitz – Das wird ein Nachspiel haben
Am Nachmittag des 02.08.2025 wurden Polizisten in die Schönerlinder Chaussee gerufen. Zeugen hatten einen Mann beobachtet, der in Richtung Schönwalde lief und offensichtlich Probleme hatte. So musste er sich immer wieder am Fahrbahnrand hinsetzen und wirkte insgesamt etwas derangiert. Eine Streifenwagenbesatzung machte den besagten Herrn ausfindig und identifizierte ihn als 43-jährigen Deutschen, welcher der Polizei bereits hinreichend bekannt ist. Gesundheitliche Probleme hatte er nicht, konnte es sich jedoch nicht verkneifen, den Beamten einen Nazigruß entgegenzuschleudern. Das bringt ihm nun erneut ein Strafverfahren ein.
BAB 11/Finowfurt – Aus dem Verkehr gezogen
In der Mittagszeit des 03.08.2025 meldete sich ein Zeuge bei der Polizei, nachdem er auf den Fahrer eines VW Polo aufmerksam geworden war, der offensichtlich einen „Joint“ rauchte und den Wagen mehrfach fast in die Leitplanken gesteuert hätte. Eine Streifenwagenbesatzung konnten den PKW auch ausmachen und wollten den Fahrer an der Anschlussstelle Lanke von der Autobahn lotsen. Der missachtete aber jegliche Aufforderungen und suchte stattdessen sein Heil in der Flucht. Die endete schließlich kurz vor der Anschlussstelle Finowfurt, wo das Fahrzeug dann doch gestoppt werden konnte. So kam heraus, dass der 27 jährige Deutsche gar nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis war und tatsächlich mutmaßliche Betäubungsmittel bei sich hatte. Zudem zeigte ein Drogenschnelltest ein positives Ergebnis. Nach ersten Erkenntnissen war der VW von einem seiner Bekannten angemietet worden und der nunmehr Beschuldigte hatte sich den Wagen ohne dessen Wissen einverleibt. Er wird sich nun für das Ganze zu verantworten haben.
Eberswalde – PKW beschädigt
Am Abend des 03.08.2025 wurde der Polizei bekannt, dass sich noch Unbekannte an einem in der Eberswalder Straße abgestellten Skoda zu schaffen gemacht hätten. Eine Seitenscheibe war eingeschlagen worden und Tür- sowie Zündschloss beschädigt. Dem Halter des Fahrzeugs entstand so ein Sachschaden von rund 5.000 Euro.
Bernau b. Berlin – Fahrspuren mussten nach Verkehrsunfall gesperrt werden
Am 04.08.2025 erreichte die Polizei gegen 05:40 Uhr die Meldung, dass in der Alten Lanker Straße ein Iveco und ein VW Passat zusammengestoßen seien. Dabei erlitt ein 59-jähriger Mann, der im Passat gesessen hatte, leichte Verletzungen. Die Schadenshöhe wird mit rund 10.000 Euro angegeben. Für die Rettungs- und Bergungsarbeiten musste die Unfallstelle für ca. 30 Minuten voll gesperrt werden.
Rehfelde – Nazisymbole geschmiert
Wie der Polizei am 02.08.2025 angezeigt wurde, haben noch Unbekannte auf einem Bahnsteig in der Bahnstraße mehrere Hakenkreuze und andere Nazisymbole hinterlassen. Die Schmierereien sind dokumentiert und anschließend umgehend beseitigt worden. Jetzt ermittelt der Polizeiliche Staatsschutz, wer sich da betätigte und welche Motivation diejenigen hatten.
Wriezen – Verdacht des Raubes
Am späten Nachmittag des 02.08.2025 nutzte ein 43-jähriger Mann den Bus für den Weg von Bad Freienwalde nach Schulzendorf. Unterwegs machte er ein Foto mit der Kamera seines Mobiltelefons. Dies missfiel wohl einem anderen Fahrgast, der ihn ultimativ aufforderte, das Telefon herauszugeben, um das Foto löschen zu können. Tatsächlich fügte sich der Geschädigte und musste dann erleben, dass der bislang Unbekannte ihm sein Eigentum nicht wieder aushändigte. Jetzt wird zum Verdacht des Raubes ermittelt.
Bad Freienwalde – Führerschein sichergestellt
Am Nachmittag des 03.08.2025 meldete sich ein Zeuge bei der Polizei, nachdem er auf der B158 einen Renault wahrgenommen hatte, dessen Fahrer offensichtlich nicht so recht in der Lage war, das Auto sicher durch den Verkehr zu führen. Schlangenlinien kündeten davon und die Räder hatten wohl auch bereits mit dem Bordstein Bekanntschaft schließen müssen. In Bad Freienwalde zogen Polizisten den Wagen dann aus dem Verkehr. Am Steuer saß ein 68 Jahre alter Mann, der einen Atemalkoholwert von 0,92 Promille vorzuweisen hatte. Auf Grund der zuvor beobachteten Ausfallerscheinungen nahmen die Beamten ihm den Führerschein ab und brachten den Delinquenten zu einem Arzt. Der entnahm ihm eine Blutprobe, die nun als Beweismittel im anhängigen Verfahren dient.
Heckelberg-Brunow – Verkehrsunfall forderte eine Verletzte
Am 04.08.2025 wurden Rettungskräfte und Polizei gegen 08:50 Uhr zur B168 gerufen. Zwischen Heckelberg und dem Abzweig Freudenberg hatte eine 80 Jahre alte Frau die Kontrolle über ihren Toyota Aygo verloren und war damit nach rechts von der Straße abgekommen. Anschließend kollidierte der Wagen mit der Leitplanke und blieb letztlich auf der Seite liegen. Rettungskräfte brachten die Schwerverletzte dann in ein Krankenhaus. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 7.000 Euro geschätzt.
Quelle: PM PD Ost