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Fürstenwalde – Trunkenheitsfahrt

In der Nacht zum Sonntag bemerkte eine Streife einen ohne Licht fahrenden PKW in der Saarower Chaussee in Fürstenwalde in Richtung Stadtzentrum. Beim Nachfahren wurden weitere Fahrunsicherheiten und der PKW daher angehalten. Bei der Kontrolle bemerkten die Polizeibeamten starken Atemalkoholgeruch und weitere Anzeichen von reichlichem  Alkoholgenuss bei der Fahrzeugführerin. Ein durch sie absolvierter Atemalkoholtest ergab 2,09 Promille. Es wurde eine Blutprobe angewiesen, welche im Polizeirevier durchgeführt wurde. Weiterhin wurde der Führerschein sichergestellt und die Weiterfahrt untersagt.

Frankfurt (Oder) – Fahren unter berauschenden Mitteln

Im Rahmen der Streifentätigkeit kontrollierten die Polizeibeamten am frühen Sonntagmorgen einen E-Scooter-Fahrer in der Gubener Straße in Frankfurt (Oder). Beim Fahrzeugführer wurden Anzeichen von Drogenkonsum festgestellt. Ein freiwillig durchgeführter Drogenschnelltest vor Ort ergab ein positives Ergebnis auf Cannabis. Daraufhin wurde der Fahrzeugführer in das Polizeirevier Frankfurt (Oder) gebracht, wo eine Blutprobe durch einen Arzt entnommen wurde. Es wurde eine Ordnungswidrigkeitenanzeige gefertigt. Nach Abschluss der Maßnahmen wurde der Fahrzeugführer entlassen und die Weiterfahrt untersagt.

Bereiche Strausberg und Neuenhagen

Widerstand gegen Personen, die Vollstreckungsbeamten gleichstehen

Eine namentlich bekannte, männliche Person kontaktierte aufgrund gesundheitlicher Probleme den Rettungsdienst. Als die Mitarbeiter dessen vor Ort waren und dem Betroffenen nach Überprüfungshandlungen mitteilten, dass er nicht behandlungsbedürftig sei, wurde dieser aggressiv und versuchte einen Rettungssanitäter zu schlagen. Dieser Versuch wurde abgewehrt, sodass sich die Mitarbeiter des Rettungsdienstes bis zum Eintreffen der eingesetzten Polizeibeamten in ihren RTW zurückziehen konnten. Auch gegenüber den Polizeibeamten war die männliche Person aggressiv und erhob dabei eine Flasche. Daraufhin mussten die eingesetzten Polizeibeamten den Betroffenen zu Boden bringen. Aufgrund der psychischen Auffälligkeiten beim Angetroffenen, erfolgte die Verbringung in ein Krankenhaus. Es kam zu keinen Sach- oder Personenschäden.

Hönow – Wohnungseinbruchsdiebstahl

Zeugen stellten am Freitagnachmittag den Einbruch in das Einfamilienhaus ihrer Nachbarn in der Hönower Thälmannstraße fest. Die Eigentümer befanden sich im Tatzeitraum im Urlaub. Eingesetzte Beamte stellten im Rahmen der Anzeigenaufnahme fest, dass unbekannte Täter zunächst versuchten die Hauseingangstür des Einfamilienhauses aufzuhebeln. Da dies augenscheinlich misslang, schlugen sie eine Fensterscheibe im Erdgeschoss ein, wodurch sie das Fenstern öffnen konnten und somit ins Innere des Hauses gelangten. Hier durchwühlten sie sämtliche Räumlichkeiten und Schränke. Erkenntnisse zum Diebesgut liegen derzeit nicht vor, da sich die Geschädigten noch im Urlaub befinden. Es entstand Sachschaden in Höhe von ca. 1.000 €.

Eggersdorf –  Verdacht des Besonders schweren Fall des Diebstahls

Ein Zeuge meldete der Polizei 14 verdächtige Säcke in einem Waldgebiet nahe der Tasdorfer Straße in Eggersdorf. Eingesetzte Beamte konnten in den vor Ort befindlichen Säcken ca. 2 m³ mit Kabelisolierungen feststellen, welche der Deutschen Bahn zugeordnet werden können. Wo genau diese Kabel entwendet wurden, ist derzeit nicht bekannt. Hier liegt der Verdacht des Buntmetalldiebstahls vor. Eine genaue Schadenshöhe ist derzeit nicht bekannt.

Ortslage Hönow – Trunkenheit im Verkehr

Polizeibeamte des Polizeirevier Strausberg kontrollierten am späten Samstagabend in der Ortslage Hönow den Fahrzeugführer eines PKW. Während der Kontrolle stellten die Beamten Auffälligkeiten beim Fahrzeugführer fest, die Rückschlüsse auf einen Konsum von Betäubungsmitteln zuließen. Ein daraufhin durchgeführter Drogenschnelltest untermauerte den Verdacht des Konsums von Betäubungsmitteln. Dementsprechend wurden die polizeilichen Folgemaßnahmen zur Beweissicherung durchgeführt. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Beschuldigte vor Ort entlassen und die Weiterfahrt untersagt.

Wiederholt zahlreiche Ruhestörungen im Landkreis Barnim – Polizei wird stellvertretend für das zuständige Ordnungsamt tätig

Wie in den zurückliegenden Wochen kam es im Landkreis Barnim zu zig Ruhestörungen in Ober- sowie der Niederbarnim. Wenn die Polizeiinspektion Barnim an einem Wochenende im August 20 Ruhestörungen von Freitagabend bis Sonntagmorgen zählte, waren es an diesem Wochenende sogar 29.

Im Niederbarnim kam es zu zwanzig, im Oberbarnim zu neun Ruhestörungen. Die Polizei ist in solchen Fällen nur stellvertretend für das Ordnungsamt tätig, wenn dieses nicht verfügbar ist. Die Bearbeitung, vor allem wiederkehrender Ruhestörungen, obliegt jedoch dem zuständigen Ordnungsamt. Betroffenen wird daher empfohlen ggf. den Kontakt zu ihrem Ordnungsamt zu suchen, um u.a. Handlungsempfehlungen zu erhalten.

Wie sich solche Ruhestörungen zuspitzen können, zeigt ein Beispiel von diesem Wochenende in Rüdnitz. Hier wurde ausgiebig gefeiert, bis Polizeibeamte der Inspektion Barnim aufgrund von Beschwerden vor Ort eintrafen.

Die Polizei wurde 08.09.2024 um 03:00 Uhr unter anderem über lautstarke Musik und Geschrei von Anwesenden einer Feierlichkeit informiert. Vor Ort wurden die Anwesenden belehrt und Folgemaßnahmen angedroht. Die Anwesenden zeigten sich zu diesem Zeitpunkt schon uneinsichtig. Wenig später mussten die Einsatzkräfte erneut vor Ort fahren. Die Stimmung war so angespannt, dass die Einsatzkräfte Verstärkung hinzuzogen. Durch die Polizeibeamten wurde die Feierlichkeit als beendet erklärt und die Musikanlage sichergestellt. Zu diesem Zeitpunkt waren nur noch wenige Teilnehmer der Feierlichkeit vor Ort. Als die Einsatzkräfte die Örtlichkeit verließen, wurde durch drei noch Anwesende erneut geschrien und die Nachbarschaft lauthals beleidigt. Es erfolgte schlussendlich eine Ingewahsamnahme der drei weiter störenden Betroffenen, welche zu diesem Zeitpunkt erheblich alkoholisiert waren. Weitere Ruhestörungen in Rüdnitz wurden in den Morgenstunden des 08.09.2024 nicht mehr gemeldet. Eine entsprechendes Ordnungswidrigkeitenverfahren wurde eingeleitet.

Eberswalde – Diebstahl eines E-Bike

Am 08.09.2024 gegen 07:45 Uhr wurde die Polizei nach Eberswalde in die Pappelallee gerufen. Nach ersten polizeilichen Erkenntnissen wurde hier ein E-Bike entwendet. Der Eigentümer hatte sein E-Bike auf dem Dachgepäckträger seines Pkw montiert, welcher in der Pappelallee abgestellt war. Unbekannte Tatverdächtige brachen das Schloss des Fahrradträgers auf und entwendeten das E-Bike. Hinweise zu den Tatverdächtigen gibt es bislang nicht. Angaben zur Schadenshöhe liegen noch nicht vor. Die Fahndung nach dem Fahrrad wurde eingeleitet. Die Kriminalpolizei in Eberswalde hat die Ermittlungen übernommen.

Bernau – Trunkenheitsfahrt festgestellt

Am 07.09.2024 um 19:15 Uhr wurde in Bernau, Oranienburger Straße ein E-Scooter und sein Fahrer einer Verkehrskontrolle unterzogen. Bei dem 32-jährigen Fahrzeugführer wurde Alkoholgeruch festgestellt. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,20 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt und eine Blutentnahme angeordnet. Diese wurde im weiteren Verlauf in einem nahe gelegenen Krankenhaus realisiert. Weiterhin war der E-Scooter des 32-Jährigen nicht versichert. Entsprechende Ermittlungsverfahren wurden eingeleitet. Die Kriminalpolizei in Bernau ermittelt.

Eberswalde – Brandstiftung

Am 07.09.2024 um 00:30 Uhr wurde die Polizei in die Drehnitzstraße in Eberswalde gerufen. Hier wurde der Brand eines Pkw gemeldet. Einsatzkräfte der Feuerwehr und der Polizei begaben sich daraufhin zum Einsatzort. Aus bisher ungeklärter Ursache geriet ein Pkw VW Passat mit Eberswalder Kennzeichen in Brand. Der Pkw brannte komplett aus. Durch den Brand wurde ein nahe stehender Pkw ebenfalls beschädigt. Der Brand konnte schlussendlich gelöscht werden. Verletzt wurde niemand. Umliegende Wohnhäuser waren nicht gefährdet. Nach ersten Erkenntnissen entstand Sachschaden in Höhe von 25.000 €. Die Ermittlungen zur Brandursache führt die Kriminalpolizei in Eberswalde. Sollten durch Zeugen Beobachtungen gemacht worden sein, welche mit dem Brand in Zusammenhang stehen könnten, nimmt die Polizeiinspektion Barnim Hinweise unter 03338 3610 entgegen.

Bernau –  Körperverletzung angezeigt

Am 07.09.2024 um 23:45 Uhr wurden Polizeibeamte aus Bernau in die Schillerstraße in Bernau OT Schönow gerufen. Hier war es im Verlauf eines Stadtfestes zu einer Körperverletzung gekommen. Ein bislang unbekannter Tatverdächtiger hatte während einer verbalen Streitigkeit einen 18-Jährigen einen Schlag auf den Kopf gegeben. Als der 18-Jährige am Boden lag, trat er noch zwei Mal zu. Im Anschluss flüchtete der Tatverdächtige. Fahndungsmaßnahmen führten nicht zum Ergreifen des Mannes. Der 18-Jährige wurde vor Ort durch Mitarbeiter des Rettungsdienstes behandelt und im Anschluss entlassen. Ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung wurde eingeleitet. Die Kriminalpolizei in Bernau hat die Ermittlungen übernommen.

Eberswalde – Verkehrsunfallflucht 

In den frühen Morgenstunden des 08.09.2024 gegen 04:30 Uhr wurde die Polizei in die Eberswalder Straße in Eberswalde gerufen. Hier war es anscheinend zu einem Verkehrsunfall gekommen. Ein bis dato unbekannter Fahrzeugführer bzw. Pkw hatte in der Eberswalder Straße einen Verkehrspoller umgefahren und ein dortiges Verkehrsschild beschädigt. Anscheinend war der unbekannte Pkw nach links von der Fahrbahn abgekommen und mit dem Verkehrspoller sowie dem Verkehrsschild kollidiert. Eine Spurensicherung vor Ort erfolgte. Die Schadenshöhe wird auf 2.000 Euro geschätzt. Ein Ermittlungsverfahren wegen Verkehrsunfallflucht wurde eingeleitet.

Templin – Verkehrsunfall mit einer getöteten und einer leichtverletzten Person

Am Freitag um 11:20 Uhr befuhr ein 70-jähriger Fahrzeugführer mit seinem PKW VW die L 23 aus Fahrtrichtung Templin kommend und bog nach links zu einem Wertstoffhof ab. Dabei beachtete er nicht den entgegenkommenden Kradfahrer (mit Hund im Beiwagen). Dieser wich auf die andere Fahrspur aus und kollidierte mit dem entgegenkommenden VW Kleintransporter. Der Unfallverursacher verließ den Unfallort. Der Kradfahrer verstarb trotz einer eingeleiteten Reanimation an der Unfallstelle. Ein Notarzt stellte seinen Tod fest, der Hund überlebte schwerverletzt. Während der Verkehrsunfallaufnahme erschien der 70-jährige PKW-Führer am Ort. Er gab an, auf Grund der Sonneneinstrahlung geblendet worden zu sein und daher den Verkehrsunfall nicht bemerkt zu haben. Der Fahrzeugführer des Kleintransporters wurde zur medizinischen Versorgung seiner leichten Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Für die Einsatzmaßnahmen war die Straße für etwa fünf Stunden gesperrt. Polizeiliche Ermittlungen sowie entsprechende Strafverfahren wurden gegen den Unfallverursacher eingeleitet

Gartz – Ladendiebstahl und Fahndungstreffer

Ein 38-jähriger Mann entwendete am Freitagnachmittag diverse Lebensmittel im dortigen Supermarkt, indem er diese im mitgeführten Rucksack an der Kasse vorbeibringen wollte. Im Zuge der polizeilichen Abarbeitung wurde festgestellt, dass der Mann durch die Staatsanwaltschaft zur Fahndung ausgeschrieben wurde.

Prenzlau – Diebstahl E-Roller

Am Freitag wurde bei der Polizei ein Diebstahl eines E-Rollers mit dem Versicherungskennzeichen 114JPK angezeigt. Er stand zuvor angeschlossen unter dem Balkon im Georg-Dreke-Ring. Der Schaden wurde hier mit 1300 Euro angegeben.

Angermünde – Verkehrsunfall mit schwerverletztem Kind

Auf dem Weg zum Wolletzsee ereignete sich am Samstag gegen 17:40 Uhr ein Verkehrsunfall, bei dem ein 6-jähriges Kind schwer verletzt wurde. Ein 25-jähriger E-Bikefahrer sowie das 6-jährige fahrradfahrende Kind fuhren entgegengesetzt und stießen zusammen, wobei beide stürzten und sich verletzten. Das Kind wurde stationär im Klinikum aufgenommen.

Quelle: PM PD Ost

 

 

 

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