Ab dem 1. Oktober 2024 gibt es viele Neuigkeiten zu Baustellen-Meldungen der Deutschen Bahn (DB):
– Baustellen-Meldungen und Verkehrs-Meldungen stehen neu zusammen auf bahn.de.
– Infos zu Fahrplan-Änderungen wegen Baustellen ziehen um: von bauinfos.deutschebahn.com nach bahn.de/bauarbeiten.
Das macht es einfacher, aktuelle und kommende Fahrplan-Änderungen zu finden. Die neue Seite sieht aus wie die Verkehrsmeldungen-Seite und ist einfach zu bedienen.
Am Anfang gibt es die Meldungen für den Regional-Verkehr und die S-Bahnen der DB auf der neuen Seite. Infos zu Baustellen im Fernverkehr kommen im ersten Quartal 2025 dazu.
Die neue Seite zeigt nur noch Baustellen mit großen Auswirkungen auf Reisende. Baustellen mit kleinen Auswirkungen (z.B. 5 Minuten längere Fahrzeit) werden nicht mehr angezeigt. Bis alles umgezogen ist, bleiben Infos zu großen Fernverkehr-Baustellen auf bahn.de/baustellen.
Mit dem Umzug kommt auch eine neue Technik-Plattform. Das macht die Infos moderner und übersichtlicher.
Sie können auf der neuen Seite von jeder Meldung direkt zu einer interaktiven Karte wechseln. Die Karte zeigt die Baustellen mit Details und zeigt Alternativen und Empfehlungen. Ab dem ersten Quartal 2025 werden Sie auch nach Baustellen suchen können.
Beim Start gibt es alle wichtigen Funktionen, die Sie von der alten Seite kennen. Weitere Funktionen wie Kalendereinträge kommen später dazu.
Die App „DB Bauarbeiten“ wird nicht weitergeführt. Sie wäre nur mit großem Aufwand an die neue Plattform anpassbar. Aber die neue Seite ist gut für mobile Endgeräte wie Smartphones optimiert.
Mit den Änderungen wollen wir die Infos zu Fahrplan-Änderungen einfacher finden und besser aufbereiten. Die neue Technik macht auch die Hintergrund-Prozesse effizienter.
Ab dem 1. Oktober 2024 müssen Sie sich neu für Baustellen-Meldungen anmelden. Es ist nötig, sich für den Newsletter neu anzumelden. Nach der Registrierung auf bahn.de/bauarbeiten können Sie Strecken- und Linien-Abonnements anlegen. Stationen-Abonnements gibt es auf der neuen Plattform nicht mehr.
Quelle: Deutsche Bahn AG