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Eisenhüttenstadt – Geschlagen und beraubt

Die Kriminalpolizei ermittelt seit dem Nachmittag des 31.07.2025 zu einem Geschehen, welches sich an einer Haltestelle in der Friedrich-Engels-Straße zugetragen hatte. Dort wollte ein 47 Jahre alter Mann mit seiner 42-jährigen Begleiterin gegen 13:30 Uhr aus dem Bus steigen und erhielt plötzlich Tritte gegen den Kopf. Dadurch stürzte der Mann zu Boden, wo er erneut getreten und seines Portemonnaies beraubt wurde. Der Geschädigte erlitt Verletzungen, musste aber nicht sofort medizinisch versorgt werden. Der Räuber fuhr anschließend mit dem Bus weiter. Er wird als „Südländer“ beschrieben, der kurze schwarze Locken gehabt haben soll und mit Schuhen der Marke Adidas sowie einer Jeanshose bekleidet gewesen war. Den Mann sei von einer Frau mit blonden langen Haaren begleitet worden. Die Ermittler bitten Zeugen, die zur Aufklärung der Tat beitragen könnten, sich unbedingt mit ihnen in Verbindung zu setzen. Das kann per Telefon 03361 5680 bzw. über die Internetwache  polbb.eu/hinweis erfolgen. Natürlich nimmt auch jede andere Polizeidienststelle Ihre Hinweise gern entgegen.

Müllrose – Naziparolen gebrüllt

Am Abend des 31.07.2025 wandte sich eine Zeugin an die Polizei, nachdem sie mitbekommen hatte, wie ein Mann am Markt lauthals Naziparolen von sich gab. Der Schreihals konnte gestellt und einmal näher besehen werden. So kam heraus, dass es sich um einen 35-jährigen Deutschen handelte, der bereits hinlänglich polizeilich bekannt ist. Er wird sich nun erneut zu verantworten haben.

Storkow (Mark) – Betrüger wurde ausfallend

Am späten Abend des 31.07.2025 wandte sich eine Rentnerin an die Polizei, um ein Erlebnis zu schildern, welches sie kurz zuvor gehabt hatte. Die Frau war von einem angeblichen Polizisten angerufen worden, der ihr etwas von einem Polizeieinsatz erzählte, bei dem Diebe festgenommen worden seien. Doch konnten einige Komplizen flüchten und auf einem Zettel habe man später Namen entdeckt, wobei sich auch der Name der Rentnerin darunter befunden hätte. Diese erwies sich jedoch als gut informiert über derartige Betrugsmaschen. Sie hinterfragte das Gesagte einfach mal, worauf der „Polizist“ umgehend ausfallend reagierte. Dann war das Gespräch auch schon beendet. Später kam die Kunde, dass noch eine weitere Storkowerin einen solchen Anruf erhalten habe. Und wieder wurde dieselbe Geschichte aufgetragen. Doch auch diese Dame erwies sich als clever und bestens informiert. In Storkow sind die Betrüger an diesem Abend offensichtlich auf ihre Meisterinnen getroffen. Möge dies als gutes Beispiel dienen!

Frankfurt (Oder) – Autoscheibe eingeschlagen

Am frühen Morgen des 01.08.2025 wurden Polizisten zum Bruno-Peters-Berg gerufen. Dort hatte ein noch Unbekannter die Scheibe eines VW Boras eingeschlagen und war dann geflüchtet. Wer derjenige gewesen ist und welche Motivation das Ganze hatte, ermittelt nun die Kriminalpolizei.

Brüssow – Mit brachialer Gewalt

Wie der Polizei am 31.07.2025 angezeigt wurde, haben sich noch Unbekannte eines Fahrrades bemächtigt, welches tags zuvor an der Bushaltestelle Menkin gesichert abgestellt worden war. Die Täter nutzten eine Brechstange, um das Kettenschloss aufzubekommen. Diese Brechstange fand sich später im Nahbereich auch an und wurde sichergestellt. Für Geschädigten bedeutet der Diebstahl einen materiellen Verlust von rund 500 Euro.

Templin – Portemonnaie gestohlen

Wie der Polizei am 31.07.2025 angezeigt wurde, haben noch Unbekannte tags zuvor in einem Supermarkt in der Dargersdorfer Straße das Portemonnaie einer Frau gestohlen. Die Täter nutzten das kurze Zeitfenster, in dem die Geschädigte ihre Einkäufe sortierte und nahmen dabei die Börse an sich. Wer sich da betätigte, ermitteln nun Kriminalisten der Inspektion Uckermark.

Schwedt/Oder – Mit Alkohol im Blut geradelt

Am Nachmittag des 31.07.2025 bemerkten Polizisten einen Radfahrer, der auf dem Heinersdorfer Damm unterwegs war und sichtlich Mühe hatte, sein Gefährt in der Spur zu halten. Als sie sich den 57-jährigen Deutschen einmal etwas näher besahen, schlug den Beamten Alkoholgeruch entgegen. Ein entsprechender Test offenbarte dann auch den Wert von 2,1 Promille. Der bereits hinlänglich bekannte Delinquent musste daraufhin eine Blutprobe lassen und anschließend nach Hause laufen.

Eberswalde – „Zebrastreifen“ nun Sache der Polizei

Wie der Polizei am frühen Morgen des 01.08.2025 angezeigt wurde, haben noch Unbekannte in einer Kurve in der Lessingstraße einen Zebrastreifen auf die Fahrbahn gemalt. Offensichtlich sind diejenigen bei der Ausführung gestört worden. Die weiße Lackfarbe endete nämlich auf der Hälfte der Strecke. Eine Gefährdung für andere Verkehrsteilnehmer ist nach ersten Prüfungen nicht eingetreten. Trotzdem wird zu den Vorwürfen der Amtsanmaßung und der Sachbeschädigung ermittelt. Immerhin entstand dem zuständigen Landesamt für Straßenwesen ein Sachschaden von rund 2.000 Euro.

Eberswalde – Nach Flucht gestellt

Am späten Abend des 31.07.2025 wollten Polizisten einen Mopedfahrer anhalten, den sie im Stadtgebiet ausgemacht hatten. Nur dachte derjenige gar nicht daran, sich den Weisungen der Beamten zu fügen. Vielmehr suchte er sein Heil in der Flucht, die ihn letztlich bis in die Breite Straße führte. Dort stellte ihn die Streifenwagenbesatzung. Bei der anschließenden Kontrolle kam heraus, dass der 18-jährige Einheimische nicht nur keine Fahrerlaubnis besaß, sondern sein Kleinkraftrad Derby auch gar nicht zugelassen war. Eine Versicherung für das Gefährt gab es ebenfalls nicht. Der junge Mann ist für die Polizei kein unbeschriebenes Blatt. Er wird sich nun für sein Handeln erneut zu verantworten haben. Das Zweirad ist sichergestellt.

Eberswalde – Was man so dabei hat

Am frühen Morgen des 01.08.2025 besahen sich Polizisten einen Kradfahrer einmal etwas näher, den sie in der Robert-Koch-Straße aus dem Verkehr gezogen hatten. Der 16-Jährige schien nicht so recht nüchtern zu sein und hatte mutmaßliche Drogen bei sich. Auch ein Schlagring fand sich bei ihm. Er musste eine Blutprobe lassen und wurde anschließend seinen Erziehungsberechtigten übergeben. Die Kriminalpolizei beschäftigt sich nun mit dem Jugendlichen.

Basdorf – Im trunkenen Zustand gefahren

Am frühen Morgen des 01.08.2025 hielten Polizisten am Waldkorso einen Opel zu einer Kontrolle an. Dessen Fahrerin wirkte nicht so recht nüchtern, was ein Atemalkoholtest mit dem Ergebnis von 1,22 Promille auch bestätigte. Die 43- Jährige musste daraufhin eine Blutprobe lassen und sich anschließend eine Mitfahrgelegenheit suchen. Den Führerschein nahmen die Beamten ihr nämlich umgehend ab.

Manschnow – Hakenkreuz geschmiert

Revierpolizisten entdeckten am 31.07.2025 während ihrer Streife in der Berliner Straße ein Hakenkreuz, welches auf ein Werbeschild geschmiert worden war. Die Beseitigung des Nazisymbols wurde umgehend veranlasst. Zudem ist das Ganze nun ein Fall für den Polizeilichen Staatsschutz. Der ermittelt nämlich, wer sich da betätigte und welche Motivation die noch unbekannte Person hatte.

Manschnow – Verkehrsunfall forderte Verletzte

Am 31.07.2025 wurden Rettungskräfte und Polizei gegen 21:55 Uhr in die Berliner Straße gerufen. An der Ecke Frankfurter Straße waren kurz zuvor ein Renault Master und ein Moped zusammengestoßen. Für die 15-jährige Fahrerin der Simson endete das Ganze im Krankenhaus. Sie zog sich bei dem Geschehen schwere Verletzungen zu. Wie es dazu hatte kommen können, ermittelt nun die Kriminalpolizei.

Neuenhagen b. Berlin – Über die Terrassentür gekommen

Wie der Polizei am 31.07.2025 bekannt wurde, haben sich Einbrecher mit roher Gewalt Zutritt zu einem Einfamilienhaus in der Fontanestraße verschafft. Sie hebelten die Terrassentür auf und durchsuchten dann die gesamte Einrichtung nach Wertgegenständen. Ob ihnen dabei etwas in die Hände fiel, war bei der Anzeigenaufnahme jedoch noch nicht zu klären gewesen. Die Kriminalpolizei hat sich der Sache angenommen.

Dahlwitz-Hoppegarten – Mit Opel gegen Straßenbaum geprallt

Am 01.08.2025 wurde der Polizei gegen 01:50 Uhr ein Verkehrsunfall gemeldet. Der 31 Jahre alte Fahrer eines Opel Corsas hatte plötzlich die Kontrolle über seinen Wagen verloren und war damit in der Berliner Straße frontal gegen einen Straßenbaum geprallt. Der Mann zog sich dabei auch Verletzungen zu und musste von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht werden. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 26.000 Euro geschätzt.

Waldsieversdorf – Ermittlungen eingeleitet

Am Vormittag des 01.08.2025 wurde der Polizei ein offensichtlicher Verkehrsunfall gemeldet. Ein Audi Q7 mit Barnimer Kennzeichen war in der Wilhelm-Pieck- Straße gegen den Zaun eines Sportvereins geprallt. Der Fahrer des Wagens flüchtete vom Unfallort und konnte bislang auch nicht ausfindig gemacht werden. Nach ersten Erkenntnissen ist das SUV in Werneuchen im Landkreis Barnim gestohlen worden. Es wurde sichergestellt und nun laufen die Ermittlungen zur Klärung des Ganzen.

Quelle: PM PD Ost

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