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Der Frankfurter Oberbürgermeister René Wilke hat seinen Austritt aus der Partei Die Linke bekanntgegeben. Er begründet diesen Schritt mit inhaltlichen Differenzen, insbesondere bei bundespolitischen Themen. Wilke kritisiert die fehlende Balance zwischen Wirtschafts- und Sozialpolitik in der Partei. 

Er hat sich in der Vergangenheit gegen die Parteilinie für die Abschiebung straffälliger Asylbewerber eingesetzt und plädiert für militärische Unterstützung der Ukraine, was von den Positionen der Linken abweicht.

Trotz seines Parteiaustritts möchte Wilke weiterhin mit der Linken im Stadtrat zusammenarbeiten. Er hat noch nicht entschieden, ob er einer anderen Partei beitreten wird, und plant, vorerst als Parteiloser weiterzumachen.

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