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Welche Erfahrungen in der Wendezeit und Nachwendezeit haben Sie gemacht? Wie erinnern Sie sich an das Eisenhüttenstadt der 1990er Jahre und was bedeutet das für Sie heute? Hierfür interessiert sich ein Gruppe von Forschenden der TU Dortmund, Universität Groningen und der Polnischen Akademie der Wissenschaften. Eingeladen sind Menschen aller Altersgruppen, Berufe und Geschlechter, die von eigenen Erinnerungen und Erfahrungen berichten und mit anderen dazu in einen Austausch treten möchten.

Der Workshop dauert etwa sechs Stunden und umfasst eine Reihe von Gruppenübungen, bei denen die Erinnerungen an die letzten Jahre der DDR, die Wendezeit und die Jahre danach im Mittelpunkt stehen. Teilnehmen können auch Menschen, die diese Zeit nicht direkt miterlebt haben, aber dennoch von ihr geprägt wurden. Eine Vorbereitung ist nicht notwendig. Die Teilnahme am Workshop wird mit einer Aufwandsentschädigung in Höhe von 50 Euro vergütet.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden vorab ausgewählt. Um sich zu bewerben, füllen Sie bitte bis zum 14. April 2024 das Formular aus, welches Sie über diesen LINK erreichen. Ausgewählte Personen werden dann bis zum 3. Mai 2024 benachrichtigt.

Mit Unterstützung der Bundeszentrale für politische Bildung.

Ort
Museum Utopie und Alltag
Erich-Weinert-Allee 3
15890 Eisenhüttenstadt

Vorschaubild: Bramme mit Mahnung zum Erhalt des Eisenhüttenkombinats Ost aus dem Jahr 1993, Foto: Annemarie Jähnisch/Museum Utopie und Alltag

Quelle: PM Museum Utopie und Alltag

 

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