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Frankfurt (Oder) – In Wohnung eingebrochen

In den Nachmittagsstunden des 18.06.2024 drangen noch Unbekannte in eine Wohnung in der Sophienstraße ein. Das gesamte Mobiliar fand sich durchwühlt. Nach ersten Erkenntnissen nahmen die Täter Schmuckgegenstände und Kleidungsstücke mit sich. Kriminaltechniker konnten umfangreiches Spurenmaterial sichern, welches nun ausgewertet wird.

Eisenhüttenstadt – Betrüger machte Kasse

Am 18.06.2024 wandte sich eine Rentnerin an die Polizei, nachdem Betrüger sie um eine größere Geldsumme gebracht hatten.

Auf dem PC der Geschädigten war zuvor eine Nachricht erschienen, die ihr suggerierte, dass sich auf dem Gerät Viren befinden würden und sie zur Beseitigung der Störung eine ebenfalls angegebene Nummer anrufen solle. Das tat die Frau auch. Ein Mann mit nicht näher bezeichnetem Akzent gab ihr zu verstehen, das Problem lösen zu können, wollte jedoch wissen, ob auch das Bankkonto der Anruferin betroffen sei. Als sie dies bejahte, gelang es ihm nach und nach, ihr die IBAN sowie das Online-Banking-Passwort zu entlocken. Dann ließ er der Frau mehrere Aufträge zukommen, welche angeblich Rückbuchungen beinhalten sollten. Diese bestätigte sie dann auch und wurde so um einen letztlich vierstelligen Geldbetrag gebracht. Wer sich derart an ihr bereicherte, ermitteln nun Kriminalisten der Inspektion Oder-Spree/Frankfurt (Oder).

Alle, die zukünftig eine derartige Nachricht auf ihrem Rechner vorfinden, mögen sich dieses Beispiel dann vor Augen halten. Geben Sie niemals Bankdaten und persönliche Passwörter heraus!  

Erkner – Ermittlungen zum Vorwurf der Verkehrsunfallflucht

Am Nachmittag des 18.06.2024 erreichte die Polizei die Nachricht, dass in der Bahnhofssiedlung ein zehnjähriger Radfahrer von einem PKW erfasst und verletzt worden sei. Das Ganze ereignete sich demnach im Bereich des Siedlerwegs. Die Autofahrerin habe kurz angehalten, wäre dann aber verschwunden.

Erste Ermittlungen ließen eine 26-jährige Deutsche in den Fokus rücken. Das Verfahren liegt nun in den Händen von Kriminalisten der Inspektion Oder-Spree/Frankfurt (Oder). Der Vorwurf der Verkehrsunfallflucht steht im Raum.

Fürstenwalde/Spree – Verdacht des Fahrens unter Drogeneinfluss

Während einer Geschwindigkeitsmessung in der Steinhöfeler Chaussee geriet am Nachmittag des 18.06.2024 auch ein VW Transporter ins Visier der Polizei. Dessen Fahrer wirkte nicht so recht nüchtern. Diesen Eindruck erhärtete ein Drogenschnelltest nur noch. Der war nämlich positiv und so ging es für den 38-Jährigen zu einem Arzt, der ihm eine Blutprobe entnahm. Ob er tatsächlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand, wird die Auswertung dieser Probe gerichtsfest zeigen. Das weitere Verfahren liegt nun in den Händen der Bußgeldstelle des Landes Brandenburg. 

Schwedt/Oder – Graffiti geschmiert

Am Morgen des 18.06.2024 fanden sich an einer Sporthalle im Hanns-Eisler-Weg zwei Schriftzüge, die noch Unbekannte dort hinterlassen hatten. Die Beseitigung der Schmierereien wird für die Stadt Kosten von mehreren Hundert Euro mit sich bringen. Die Kriminalpolizei ermittelt nun, wer sich da betätigte.

Schwedt/Oder – Verkehrsunfall forderte Verletzte

Am späten Vormittag des 18.06.2024 wurde der Polizei ein Verkehrunfall gemeldet. Demnach waren gegen 11:00 Uhr ein Renault Clio und ein Nissan Navara auf der Straße zwischen Passow und Briest zusammengestoßen.

Nach ersten Erkenntnissen wollte der 68-jährige Fahrer des Nissans nach links auf einen Feldweg abbiegen. Eine 80 Jahre alte Frau prallte mit ihrem Renault dann gegen seinen Wagen. Der Renault überschlug sich und landete in einem angrenzenden Feld auf dem Dach. Beide Personen mussten von Rettungskräften in Krankenhäuser gebracht werden. Ihre Autos erwiesen sich als nicht mehr fahrbereit. Der entstandene Sachschaden wird auf ca. 15.000 Euro geschätzt.   

Schwedt/Oder – Verkehrskontrolle mit Folgen

Am späten Abend des 18.06.2024 hielten Polizisten in der Rosa-Luxemburg-Straße einen jungen Mann an, an dessen E-Scooter gar kein vorgeschriebenes Versicherungskennzeichen auszumachen gewesen war. Tatsächlich hatte der 21-Jährige sein Gefährt gar nicht versichert. Zudem schien er nicht so recht nüchtern zu sein. Ein Drogenschnelltest brachte dann auch ein positives Ergebnis. Er musste im Klinikum eine Blutprobe lassen und erhielt eine Anzeige. Anschließend ging es für ihn zu Fuß weiter. 

Templin – Hoher Sachschaden

Am Abend des 18.06.2024 mussten Kameraden der Feuerwehr in die Straße Waldhof ausrücken. Dort war eine Papiermülltonne in Brand geraten und die Flammen hatten auch die Fassade einer angrenzenden Schule erfasst. So ist letztlich ein Sachschaden von rund 10.000 Euro entstanden. Wie es zu dem Geschehen hatte kommen können, ermittelt nun die Kriminalpolizei. Der Vorwurf der Brandstiftung steht im Raum.

BAB 11 – Nun in Untersuchungshaft

Der am Nachmittag des 17.06.2024 gefasste mutmaßliche Dieb eines Kleintransporters sitzt nun in Untersuchungshaft. Der Beschuldigte wurde am 18.06.2024 am Amtsgericht Eberswalde vorgeführt, wo ein Richter dann seine sofortige Unterbringung in einer Justizvollzugsanstalt anordnete. Dort ist der tatsächlich 27-jährige polnische Staatsbürger bald darauf auch eingetroffen.

Lesen Sie dazu auch unsere Ausgangsmeldung vom 18.06.2024:

BAB 11 – Mutmaßlicher Autodieb wurde gefasst

Ein verrückter Zufall hat der Polizei am Nachmittag des 17.06.2024 geholfen, einem mutmaßlichen Autodieb vorerst das Handwerk zu legen.

Gegen 15:05 Uhr meldete sich nämlich ein Mitarbeiter eines Baubetriebes per Telefon und teilte mit, dass er gerade im Bereich des Dreiecks Barnim unterwegs sei und vor ihm der firmeneigene Kleintransporter in Richtung Prenzlau fahren würde. Dieser Renault wäre ihnen in der Nacht zum 13.06.2024 in Berlin gestohlen worden, was man auch nachweislich angezeigt hätte! Zudem wurde schnell klar, dass es sich bei den mittlerweile am Fahrzeug angebrachten polnischen Kennzeichentafeln um Fälschungen handelte.

An der Raststätte Buckowsee konnten Autobahnpolizisten den Transporter dann aus dem Verkehr ziehen. Als Fahrer fungierte ein Mann, dessen Identität derzeit noch geklärt werden muss. Der angeblich 27-jährige polnische Staatsbürger stand unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln und ist nicht einmal im Besitz einer Fahrerlaubnis. Wie es mit ihm weitergeht, entscheidet im Anschluss die Justiz.

Der Renault kann nach kriminaltechnischer Untersuchung wieder an die Firma übergeben werden. 

Bernau b. Berlin – Der Polizeiliche Staatsschutz übernimmt

Am Nachmittag des 18.06.2024 wurde der Polizei durch Zeugenhinweise bekannt, dass in der Bürgermeisterstraße vier Personen lautstark Musik abspielen sollen und immer wieder auch den sog. „Hitlergruß“ zeigen würden. Zudem ließ einer der Beteiligten in aller Öffentlichkeit seine Hose herunter und präsentierte sein Geschlechtsteil. Derjenige erwies sich als bereits bekannter 64-jähriger Deutscher. Bei seinen drei Kumpels handelte es sich ebenfalls um deutsche Staatsbürger im Alter von 41, 57 und 67 Jahren. Einem Platzverweis kam das Quartett nur widerwillig nach und stieß mehrfach Beleidigungen gegen die ihnen gegenüberstehenden Polizisten aus. Dieser Vorhalt kommt nun zum Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen sowie der exhibitionistischen Handlung noch hinzu. Der Polizeiliche Staatsschutz der Direktion Ost übernimmt die Ermittlungen.

Barnim – Wer kennt diese Männer? 

Die Kriminalpolizei ermittelt seit einiger Zeit wegen Computerbetrugs gegen gegenwärtig noch Unbekannte.

Diese hatten mit der Geldkarte einer Eberswalder Rentnerin mehrfach größere Beträge von deren Konto abgeräumt. Wie sie an die Karte gelangten, ist ebenfalls Gegenstand der Ermittlungen. Die Orte der Transaktionen verteilen sich recht weitläufig. So agierte ein Mann in Eberswalde, Nürnberg, Ansbach und Schwäbisch Hall. Ein anderer Täter konnte beim Geldabheben in Schwedt von einer Kamera aufgenommen werden. Somit gibt es zumindest zwei Tatverdächtige.

Derjenige, welcher in  Eberswalde, Nürnberg, Ansbach und Schwäbisch Hall tätig wurde, scheint ca. 50 bis 60 Jahre alt zu sein, trägt eine schmale Brille und hat kurze gräuliche Haare. Zu sehen ist er auf den Bildern 1 bis 3.

Sein mutmaßlicher Komplize dürfte ca. 35 bis 45 Jahre alt sein, hat kurze Haare und trug zum Zeitpunkt der Aufnahme einen Oberlippen-Kinn-Bart. Auffällig ist seine schwarz gerahmte Brille. Er ist auf Bild 4 zu sehen.

Da die bisherigen Ermittlungen nicht zur Identifizierung der Täter führten, bittet die Kriminalpolizei nun um Mithilfe der Bevölkerung.

Wer erkennt die beiden Männer auf den Bildern und kann Hinweise geben, die zu deren Ergreifung führen könnten?

Unter der Rufnummer 03338/3610 nehmen die Ermittler Ihre Angaben gern entgegen. Aber auch über die Internetwache der Brandenburger Polizei www.polizei.brandenburg.de/onlineservice/hinweisgeben ist eine Kontaktaufnahme möglich.

Ahrensfelde – Nazisymbol geschmiert

Wie der Polizei am 19.06.2024 angezeigt wurde, haben noch Unbekannte an einer Mauer beim Sportplatz in der Landsberger Straße großflächig Graffiti hinterlassen. Darunter fand sich auch ein Hakenkreuz. Der Polizeiliche Staatsschutz der Direktion Ost übernimmt die Klärung der Frage, wer sich da betätigte und welche Motivation diejenigen hatten.

Seelow – Die Kriminalpolizei ermittelt

Am Nachmittag des 18.06.2024 erschien ein Mann in einem Kaufmarkt in der Diedersdorfer Straße. In weiterer Folge bemerkte ein Mitarbeiter des Marktes, wie der „Kunde“ Waren in seinem Rucksack verstaute und dann ohne Bezahlung des Ganzen verschwinden wollte. Tatsächlich gelang ihm auch die Flucht, wobei er in einen VW Golf älteren Baujahres mit einheimischen Kennzeichen sprang, dessen Fahrer offensichtlich auf ihn gewartet hatte. Alarmierte Polizisten konnten den Wagen in der Erich-Weinert-Straße ausfindig machen. Das Fahrzeug war verschlossen, doch waren mehrere große Taschen und eine Kiste darin auszumachen. Personen fanden sich hingegen nicht. Das Auto ist daraufhin sichergestellt worden.

Was es mit dem Ganzen auf sich hat und ob der Golf womöglich zuvor in Diebeshände fiel, klärt nun die Kriminalpolizei. Dessen Halter erschien nämlich bald darauf im Polizeirevier Seelow, um seinen PKW als gestohlen zu melden. 

Altlandsberg – In Untersuchungshaft genommen

Ein 36-jähriger Mann, der beschuldigt wird, am 16.06.2024 Unrat in seinen Wohnräumen in der Berliner Allee entzündet zu haben, ist nach medizinischer Versorgung vorläufig festgenommen worden. Ein Richter hat nun Haftbefehl erlassen und seine Überstellung in eine Justizvollzugsanstalt angeordnet. Die Ermittlungen zum Geschehen vom 16.06.2024 und dessen Hintergründen dauern an. 

Lesen Sie dazu auch unsere Ausgangsmeldung vom 18.06.2024:

Altlandsberg – Nun in einem Krankenhaus

Am Vormittag des 16.06.2024 wurden Polizisten in die Berliner Allee gerufen. Dort hatte zuvor ein 36-Jähriger in seinen Wohnräumen Unrat entzündet und dann das Haus verlassen. Die Beamten griffen sich den Mann, der augenscheinlich in einen psychischen Ausnahmezustand geraten war und daraufhin von alarmierten Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht wurde. Dort kann ihm nun ärztliche Hilfe zuteilwerden. Trotz dessen und der Tatsache, dass Kameraden der Feuerwehr den in der Wohnung entstandenen Schwelbrand schließlich löschen konnten, ohne dass Schlimmeres geschah, wird gegen den Deutschen nun wegen schwerer Brandstiftung ermittelt. 

Hoppegarten – Polizei im Einsatz

Am Vormittag des 19.06.2024 erreichte die Polizei die Nachricht, dass in der Mahlsdorfer Straße in Hönow ein Mann Autofahrer und Fußgänger belästigen würde. Als sich eine Streife des 56-Jährigen annehmen wollte, mussten sich die Beamten Beleidigungen anhören. Zudem bespuckte der Mann ihren Funkwagen. So fand er sich bald im Gewahrsam der Polizei wieder. Gegen ihn wird nun wegen Beleidigung ein Verfahren geführt. 

Müncheberg – Mit Diebesgut verschwunden

Am Vormittag des 19.06.2024 wurde der Polizei ein Diebstahl angezeigt. Die Täter hatten im Bereich eines Sportplatzes in der Eberswalder Straße einen Ackerverdichter an sich genommen und das Gerät schließlich abtransportiert. Wer die Täter waren und wohin das Diebesgut verschwand, ermittelt nun die Kriminalpolizei. 

 Quelle: PM PD Ost

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