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Eisenhüttenstadt – Ladendiebe gestellt

Am Abend des 13.08.2024 erschienen zwei Männer in einem Einkaufsmarkt in der Fährstraße, wo sie sich dann mit diversen Waren eindeckten. Anschließend wollte das Duo aus dem Markt entschwinden, hatte das Ganze aber gar nicht bezahlt. Als ein Ladendetektiv sie aufforderte, ihre Taschen zu leeren, kamen Spirituosen, Bier, Lebensmittel und Kopfhörer zum Vorschein. Die Langfinger erwiesen sich als 21 und 25 Jahre alte Tunesier, die sich nun für ihr Tun zu verantworten haben.

Eisenhüttenstadt – Auseinandersetzung eskalierte

Am späten Abend des 13.08.2024 wandte sich eine Frau an die Polizei, nachdem es in ihrer Wohnung in der Diehloer Straße zu einer tätlichen Auseinandersetzung gekommen war. Nach ersten Erkenntnissen hatte die 44-Jährige mit ihrem 40 Jahre alten Lebenspartner zusammengesessen, als ein Streit ausbrach, in dessen Folge der Mann plötzlich gewalttätig geworden sei. Daraufhin habe die Frau sich mit einem Brotmesser bewaffnet. Letztlich fand man den Mann mit einer Schnittverletzung am Finger vor, zu deren Versorgung Rettungskräfte hinzugezogen werden mussten. Beide Konfliktparteien hatten Atemalkoholwerte von 2,49 bzw. 1,44 Promille aufzuweisen. Was an dem Abend genau geschah, ermittelt nun die Kriminalpolizei.

Frankfurt (Oder) – Unter Alkoholeinfluss gegen Hauswand gefahren

Am 13.08.2024 wurden Polizisten gegen 18:00 Uhr zum Hansaplatz gerufen. Dort sollte ein Renault beim Einparken gegen eine Außenwand eines Verbrauchermarktes geprallt sein. Als die Beamten sich den Fahrer des Wagens einmal etwas näher besahen, nahmen sie Alkoholgeruch wahr. Tatsächlich hatte der 58-jährige Deutsche einen Atemalkoholwert von 1,04 Promille aufzuweisen. Er musste daraufhin seinen Führerschein abgeben und eine Blutprobe lassen. Die Kriminalpolizei ermittelt nun in der Sache.

Steinhöfel – Nun ein Fall für die Bußgeldstelle

Am frühen Morgen des 14.08.2024 stoppten Polizisten in der Steinhöfeler Straße einen VW Passat. Als sie dessen Fahrer dann ansprachen, bekamen die Beamten mit, dass Alkoholgeruch in der Luft lag. Ein entsprechender Test erbrachte auch einen Wert von 0,72 Promille. Der 42 Jahre alte Deutsche wird nun Post von der Zentralen Bußgeldstelle erhalten. Zurück ans Steuer durfte er anschließend natürlich nicht, sondern musste sich eine Mitfahrgelegenheit organisieren.

Schwedt/Oder – Hakenkreuze geschmiert

Wie der Polizei am 13.08.2024 angezeigt wurde, sind an eine Mauer im Schillerring zwei Hakenkreuze geschmiert worden. Das Ganze wurde umgehend entfernt. Jetzt ermittelt der Polizeiliche Staatsschutz der Direktion Ost, wer sich da betätigte und welche Motivation diejenigen hatten.

Schwedt/Oder – Kupferkabel gestohlen

Von einer Baustelle in der August-Bebel-Straße haben noch Unbekannte in der Nacht zum 13.08.2024 mehrere Meter Kupferkabel mit sich genommen. Der betroffenen Firma entstand so ein Sachschaden von rund 1.500 Euro.

Templin – Auffällig geworden

Am Vormittag des 13.08.2024 alarmierte ein Audifahrer die Polizei, nachdem ein Mann aus heiterem Himmel eine Bierflasche auf die Frontscheibe des Wagens geworfen hatte. Das Ganze geschah in der Schinkelstraße/Ecke Lutherstraße und hinterließ eine völlig zerstörte Scheibe. Der dabei entstandene Sachschaden beläuft sich auf eine Schätzsumme von 2.000 Euro.

Eine Streifenwagenbesatzung griff sich den Täter, der sich als 35-jähriger Berliner herausstellte. Auf Grund seiner psychischen Verfassung ordnete ein Notarzt die Einweisung des Delinquenten in eine Klinik an. Auf der Fahrt dorthin bedrohte und beleidigte er eine Polizistin und Rettungskräfte. Damit erweiterte sich die Palette der Vorwürfe von gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr über Sachbeschädigung bis hin zu Bedrohung und Beleidigung. 

Prenzlau – Die Bußgeldstelle wird sich melden

Am späten Abend des 13.08.2024 bemerkten Polizisten während einer Verkehrskontrolle in der Straße Am Durchbruch, dass der von ihnen angehaltene Fordfahrer nach Alkohol roch und sichtlich nervös wirkte. Sowohl ein Drogenschnelltest als auch ein Atemalkoholtest schlugen an. Letzterer mit einem Wert von 0,93 Promille. Der 39-Jährige musste eine Blutprobe lassen und hat nun Post von der Zentralen Bußgeldstelle zu erwarten. Weiterfahren durfte er anschließend natürlich auch nicht.

Schwedt/Oder – Führerschein sichergestellt

Am späten Abend des 13.08.2024 zogen Polizisten im Julian-Marchlewski-Ring einen Opel Astra aus dem Verkehr. Dessen Fahrer wirkte alles andere als nüchtern, was ein entsprechender Test auch eindrucksvoll belegte. Das Gerät zeigte immerhin den Wert von 2,39 Promille an. Damit war die Fahrt beendet und der 37-Jährige musste auch seinen Führerschein abgeben. Jetzt beschäftigt sich die Kriminalpolizei mit dem Fall.

Eberswalde – In Klinik verbracht

Am Nachmittag des 13.08.2024 hielten sich mehrere junge Leute im Bereich des Marktes auf, als plötzlich ein Mann auf sie zugelaufen kam. Der hatte ein Messer in der Hand und brüllte in Richtung der Jugendlichen. Als diese flüchteten, verfolgte der Mann einige von ihnen, ohne sie jedoch einzuholen. Alarmierte Polizisten überwältigten schließlich den Wütenden, der sich als 24-jähriger Deutscher herausstellte. Er führte ein kleines Küchenmesser mit sich, welches die Beamten ihm abnahmen. Auf Grund eines offensichtlich psychischen Ausnahmezustandes ordnete ein Arzt die Verbringung des bereits hinlänglich bekannten Mannes in eine Klinik an. Trotzdem ermittelt die Kriminalpolizei zum Vorwurf der Bedrohung.

Eberswalde – Ladendiebe wurden auch noch ausfällig

Am Nachmittag des 13.08.2024 erschienen zwei Männer in einem Verbrauchermarkt in der Heegermühler Straße. Dort steckten sich einer der beiden jungen Leute Lebensmittel in seine Hosentaschen. Anschließend wollte das Duo entschwinden, ohne die Waren bezahlt zu haben. Das verhinderte jedoch ein aufmerksamer Angestellter, der die beiden Langfinger zur Rede stellte und festhielt. Die reagierten wütend, wobei sich besonders einer von ihnen hervortat. Der warf das Diebesgut im Laden umher und beleidigte und bedrohte den Angestellten. Letztlich stellte sich heraus, dass es sich um einen bereits hinlänglich bekannten 22 Jahre alten Deutschen handelte, der in einer Umhängetasche ein verbotenes Einhandmesser mit sich herumtrug. Sein Komplize erwies sich als ein nicht minder bekannter 19 Jahre alter Deutscher. Beide werden sich nun wegen räuberischen Diebstahls zu verantworten haben. Bei dem 22-Jährigen kommt noch der Verstoß gegen das Waffengesetz hinzu.

Eberswalde – Polizei im Einsatz

Am späten Abend des 13.08.2024 wurden Polizisten von Anwohnern in die Potsdamer Allee gerufen. Aus einer Wohnung war Lärm zu vernehmen gewesen und offensichtlich ein Gelage im Gange. Dabei schien es zu einem lautstark ausgefochtenen Streit gekommen zu sein, woraufhin eine 35-jährige Frau und ein 31 Jahre alter Mann gemeinsam mit ihrem Kleinkind die Wohnung verließen. Die beiden Erwachsenen hatten Atemalkoholwerte 2,8 bzw. 3,08 Promille aufzuweisen. Als eine Funkwagenbesatzung sich des Kindes annehmen wollte, reagierten die Eltern mit Gewalt. Trotzdem gelang es den Beamten, das ein Jahr alte Mädchen in Sicherheit zu bringen, bevor sich die Wütenden auf dem Boden wiederfanden. Da der Mann sich noch immer nicht beruhigen wollte, verbrachte er die kommenden Stunden im polizeilichen Gewahrsam. Das Kind ist nun erst einmal in Obhut des Kinder- und Jugendnotdienstes. Kriminalisten der Inspektion Barnim ermitteln jetzt zu dem Geschehen und haben dabei den Vorhalt der Kindswohlgefährdung sowie des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte im Blick. 

Panketal – Mutmaßliche Verkehrsunfallflucht

Am 14.08.2024 wurden Polizisten gegen 07:20 Uhr in die Bahnhofsstraße nach Zepernick gerufen. Dort war kurz zuvor eine Radfahrerin im Straßengraben aufgefunden worden. Die 36-Jährige hatte Verletzungen aufzuweisen, die letztlich auch in einem Krankenhaus behandelt werden mussten. Nach ersten Erkenntnissen könnte sie von einem PKW touchiert und zu Fall gebracht worden sein. Von dem Wagen war nichts mehr zu sehen, so dass die Kriminalpolizei nun zum Verdacht der Verkehrsunfallflucht ermittelt.

Bruchmühle – Verkehrsunfall forderte mehrere Schwerverletzte

Am 14.08.2024 wurden Rettungskräfte und Polizei gegen 07:10 Uhr in den Waldring gerufen. An der Ecke Kastanienallee waren kurz zuvor ein BMW 218 und ein Skoda Fabia zusammengestoßen. Der BMW ist durch die Wucht des Aufpralls in eine Grundstücksumgrenzung und in weiterer Folge auch noch gegen die Fassade eines Hauses in der Kastanienallee geschleudert worden. Dessen 49 Jahre alter Fahrer erlitt bei dem Geschehen schwere Verletzungen. Im Skoda hatten fünf Personen gesessen. Der 32-jährige Fahrer kam mit leichteren Verletzungen davon, wie auch eine 44-jährige Insassin. Drei 20, 21 und 52 Jahre alte weitere Mitfahrer gelten hingegen derzeit als schwerverletzt. Alle kamen in umliegende Krankenhäuser. Was genau zu dem Unfall führte, ermittelt nun die Kriminalpolizei.  

Dahlwitz-Hoppegarten – Gestohlenen PKW wieder aufgefunden

Am Vormittag des 13.08.2024 musste der Halter eines Mitsubishi Outlanders feststellen, dass noch Unbekannte seinen Wagen vom Abstellplatz an der Birkensteiner Straße gestohlen hatten. Doch verfügte das Auto über Ortungstechnik, so dass alarmierte Polizisten es tatsächlich schon bald darauf in der Lindenallee in Dahlwitz-Hoppegarten auffinden konnten. Der Mitsubishi ist sichergestellt und wird nun auf Täterspuren untersucht.

Müncheberg – Betrüger machten Kasse

Am 13.08.2024 wandte sich ein Rentner an die Polizei, nachdem er feststellen musste, Betrügern aufgesessen zu sein. Ein angeblicher Kripobeamter „Herr Schubert“ hatte ihn angerufen und die Masche von einer aufgeflogenen Einbrecherbande von sich gegeben, bei denen man Kontoinformationen potentieller Opfer gefunden habe. Und die Daten des Rentners seien auch dabei gewesen. Jetzt müsse die Polizei wissen, welche Werte bei dem Mann zu holen gewesen wären, um das Ganze dann in Sicherheit zu bringen. Und das ginge am besten über ein Sicherheitskonto der Polizei, auf welches er seine Ersparnisse einfach einzahlen solle. Zur Untermauerung des Gesagten meldete sich kurz darauf auch noch ein „Staatsanwalt Schwarz“ per Telefon, der die Aussagen des angeblichen Polizisten bestätigte.

Tatsächlich gelang es den Betrügern (und um nichts anderes hatte es sich gehandelt) auf diese perfide Weise, den Mann zum Überweisen einer größeren Summe zu bewegen. Er wurde erst stutzig, als sich anschließend niemand mehr meldete und entschloss sich dann, doch einmal bei der Polizei direkt anzufragen. Hätte er dies gleich nach dem ersten Anruf der Ganoven getan, wäre ihm ein böses Erwachen erspart geblieben. Jetzt ermitteln echte Kriminalisten, wer sich derart an ihm bereicherte. 

Strausberg – Schwerwiegender Verkehrsunfall

Am 14.08.2024 wurde eine Streife der Polizei um 12:27 Uhr auf einen Verkehrsunfall in der Bahnhofstraße aufmerksam.  Alarmierte Rettungskräfte, Feuerwehr sowie ein Notarzt kamen zum Einsatz. Ein 19-Jähriger war aus bislang unbekannter Ursache mit seinem Audi gegen einen Mazda geprallt. Der Pkw Mazda überschlug sich, wodurch sich die 74-jährige Fahrzeugführerin erhebliche Verletzungen zuzog. Rettungskräfte haben die Frau schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Der Audi fing Feuer, welches durch einen Handfeuerlöscher bekämpft werden konnte. Die Staatsanwaltschaft hat die DEKRA mit der Begutachtung des Unfallgeschehens durch einen Sachverständigen beauftragt. Die Ergebnisse dessen sowie die Protokolle der Polizisten werden sodann von Kriminalisten ausgewertet.

Strausberg – Verdacht der Brandstiftung

Am frühen Morgen des 14.08.2024 wurden Kameraden der Feuerwehr in den Spitzmühlenweg gerufen. Dort war ein Holzhaufen in Brand geraten und die Flammen hatten bereits auf erste Bäume eines angrenzenden Waldes übergegriffen. Die Feuerwehrleute brachten das Ganze dann aber auch zügig unter Kontrolle. Jetzt ermitteln Kriminalisten der Inspektion Märkisch-Oderland, wie es zu dem Geschehen hatte kommen können. Der Verdacht der Brandstiftung steht im Raum.

Vogelsdorf – Baustelle von Dieben heimgesucht

Am 13.08.2024 wurden Polizisten in die Frankfurter Chaussee gerufen. Auf einer dort gelegenen Baustelle hatten sich Diebe herumgetrieben, die letztlich diverse Werkzeuge mit sich nahmen. Den betroffenen Firmen entstand so ein Gesamtschaden von mehr als 1.000 Euro.

Quelle: PM PD Ost

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