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Frankfurt (Oder) – Mutmaßlichen Sexualstraftäter auf der Autobahn verhaftet

Montagabend nahm die Bundespolizei auf der Autobahn 12 einen mit Untersuchungshaftbefehl gesuchten Mann fest. Gegen 22:30 Uhr kontrollierten Einsatzkräfte der Bundespolizei im Rahmen der vorübergehend wiedereingeführten Grenzkontrollen an der Autobahn 12 einen aus Polen kommenden Mann in einem Reisebus. Bei der Überprüfung seiner Personalien stellte sich heraus, dass gegen den moldauischen Staatsangehörigen ein offener Untersuchungshaftbefehl des Amtsgerichts Verden aufgrund sexueller Nötigung und Vergewaltigung vorliegt. Die Bundespolizei nahm den gesuchten 30-jährigen Moldauer fest. Eine Vorführung beim Haftrichter ist im Laufe des Dienstags vorgesehen.

Quelle: PM Bundespolizeidirektion Berlin

Eisenhüttenstadt – In Garagen eingestiegen

Im Verlauf des 27.01.2025 wurden der Polizei mehrere Einbrüche in Garagen angezeigt. So geschehen in der Beeskower Straße, wo die Täter zumindest einen Kompressor sowie einen Satz Sommerreifen und eine Abgasanlage mit sich nahmen. Auch aus der Straße Am Kanal sind derartige Vorfälle gemeldet worden. Hier traf es die Pächter dreier Garagen. Aus einer von ihnen verschwand eine Simson S50. Ob den Eindringlingen darüber hinaus noch etwas in die Hände fiel, war bei der Anzeigenaufnahme nicht zu klären gewesen.

Frankfurt (Oder) – Betrunken gefahren

Am frühen Morgen des 28.01.2025 besahen sich Polizisten den Fahrer eines Nissans einmal etwas näher, den sie in der Rosa-Luxemburg-Straße aus dem Verkehr gezogen hatten. Da der 64-Jährige Alkoholgeruch verströmte, zückten die Beamten dann ein entsprechendes Messgerät. Dieses zeigte einen Wert von 1,59 Promille an. Damit war nicht nur die Fahrt beendet, sondern musste der Delinquent auch seinen Führerschein abgeben und eine Blutprobe lassen. Zudem ist ein Ermittlungsverfahren eingeleitet worden. Auch auf der BAB 12 konnten Polizisten einer Trunkenheitsfahrt ein Ende bereiten. Diesmal war es eine 28-jährige Fiatfahrerin, die bei der Kontrolle unweit der Anschlussstelle Frankfurt (Oder)-Mitte einen Atemalkoholwert von 1,30 Promille aufwies. Sie musste ebenfalls eine Blutprobe lassen und wird sich einem Ermittlungsverfahren zu stellen haben.

BAB 12 und Fürstenwalde/Spree – Wegen fehlender Pflichtversicherung aus dem Verkehr gezogen

Am 27.01.2025 mussten Polizisten gleich zwei Verkehrsteilnehmern ein Stopp-Zeichen setzen. Zum einen betraf dies einen 28-Jährigen, der mit einem BMW M3 im Bereich Auto-Focus aufgefallen war. Zum anderen hielten Polizisten auf dem Parkplatz Biegener Hellen-Nord an der BAB 12 einen Mercedes zu einer Kontrolle an. Beide Male stellte sich heraus, dass für die Autos gar keine Haftpflichtversicherung bestand. Die jeweiligen Kennzeichentafeln wurden daraufhin entstempelt und sowohl der 28-Jährige als auch der 47 Jahre alte Mercedesfahrer mussten sich für den Heimweg eine Mitfahrgelegenheit suchen. Gegen sie läuft obendrein nun jeweils ein Ermittlungsverfahren.

Fürstenwalde/Spree – Ohne Fahrerlaubnis und wahrscheinlich auch noch berauscht

Am Morgen des 27.01.2025 zogen Polizisten in der Mitschurinstraße einen Suzuki aus dem Verkehr. Dessen Fahrer hätte gar nicht hinter dem Lenkrad Platz nehmen dürfen, besaß er doch keine Fahrerlaubnis. Zudem stand er offenbar unter Drogeneinfluss. Ob dies tatsächlich so war, wird die Auswertung einer Blutprobe ergeben, die ein Arzt dem 40 Jahre alten Deutschen daraufhin entnahm. Ein Ermittlungsverfahren ist eingeleitet und behandelt die Vorwürfe des Fahrens ohne Fahrerlaubnis sowie des Fahrens unter dem Einfluss berauschender Mittel.

Storkow – Radfahrer stießen zusammen

Am 27.01.2025 wurden Rettungskräfte und Polizei gegen 17:20 Uhr in die Friedrich-Engels-Straße gerufen. Dort waren zwei Radfahrer zusammengeprallt und einer der Beteiligten daraufhin gestürzt. Der 61-Jährige trug dabei auch eine Kopfverletzung davon. Nach ersten Erkenntnissen war er auf der Seestraße unterwegs gewesen und wollte nach links in die Friedrich-Engels-Straße einbiegen. Doch kam es dort zur Kollision mit einem 32 Jahre alten Mann, der ebenfalls mit einem Fahrrad unterwegs war und sich bereits auf der Friedrich-Engels-Straße befand. Die Zentrale Bußgeldstelle in Gransee wird das Geschehen nun bewerten.

B2 bei Pinnow – Verkehrsunfall forderte Verletzten

Am 27.01.2025 wurde der Polizei gegen 18:00 Uhr ein Verkehrsunfall gemeldet. Bereits dreißig Minuten zuvor hatte der Fahrer eines VW Golfs aus noch ungeklärter Ursache die Kontrolle über sein Auto verloren und war damit von der Fahrbahn abgekommen. Anschließend überschlug sich der Wagen und blieb im Bankett liegen. Der 18-Jährige, der am Steuer gesessen hatte, erlitt bei dem Geschehen schwere Verletzungen. Rettungskräfte brachten ihn dann auch in ein Krankenhaus. Kameraden der Feuerwehr mussten das Fahrzeug bergen und so war die Fahrbahn  schließlich gegen 19:00 Uhr wieder frei. Der Sachschaden beläuft sich auf eine Schätzsumme von 5.000 Euro. Drogen oder Alkohol fallen als mögliche Unfallursache aus. Entsprechende Tests verliefen negativ.

Schwedt/Oder – Keine Fahrerlaubnis und Verdacht auf Drogeneinfluss

Am Abend des 27.01.2025 besahen sich Bundespolizisten einen polnischen Autofahrer einmal etwas näher, der über die Brückenstraße auf deutsches Hoheitsgebiet gekommen war. Wie sich herausstellte, besaß der 30-Jährige gar keine Fahrerlaubnis und schien zudem unter dem Einfluss berauschender Mittel zu stehen. Ein Drogenschnelltest schlug dann auch positiv an. Der Delinquent musste eine Blutprobe abgeben und das Fahrzeug stehen lassen.

Schwedt/Oder – Einbrecher nutzten nachtschlafende Zeit aus

In der Nacht zum 27.01.2025 gelangten Einbrecher in ein Einfamilienhaus im Lindenweg. Dessen Bewohner schliefen zu dieser Zeit und bekamen so gar nicht mit, wie sich die Eindringlinge im Objekt umtaten. Nach erstem Überblick haben sie Bargeld mit sich genommen. Kriminaltechniker konnten Spurenmaterial sichern, welches nun ausgewertet wird und möglicherweise bereits zu den Tätern führt.

Gerswalde – Betrüger machten Kasse

Am 27.01.2025 wandte sich ein Einwohner von Gerswalde an die Polizei und schilderte ein Geschehen, dass letztlich auf einen Betrug hinauslief. Er war Wochen zuvor von einem angeblichen Inkassobüro angeschrieben worden. In dem Schreiben wies man ihn auf offene Forderungen eines Glücksspielunternehmens hin und bestand auf umgehende Bezahlung. Immerhin belief sich die Gesamtsumme auf 22.000 Euro. Dann gaukelte man Kulanz vor und wollte sich schon mit einem Bruchteil dessen zufrieden geben. Der Geschädigte überwies tatsächlich eine gewissen Summe, wurde bald darauf aber zu erneuten Zahlungen aufgefordert. Damit wäre angeblich auch die Einstellung des Verfahrens verbunden. Jetzt merkte er dann doch, welch böses Spiel da mit ihm getrieben wurde und nun versucht die Kriminalpolizei den Betrügern auf die Spur zu kommen.

BAB 11 – Zweimal ohne Fahrerlaubnis

Im Tagesverlauf des 27.01.2025 mussten Polizisten gleich zweimal Anzeigen wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis schreiben. Sie hatten gegen 11:00 Uhr einen VW Transporter und gegen 16:30 Uhr einen LKW Renault zwischen Bernau Nord und Bernau Süd aus dem Verkehr gezogen und dabei festgestellt, dass deren Fahrer gar nicht hätten hinter dem Lenkrad Platz nehmen dürfen. Die 36 und 42 Jahre alten Herren erwartet nun ein Strafverfahren. Der Jüngere schien obendrein noch unter Drogeneinfluss zu stehen. Ein entsprechender Test verlief auch positiv. Ihn brachten die Beamten zu einem Arzt, der dem Delinquenten eine Blutprobe entnahm. Die Auswertung dieser Probe wird letztlich gerichtsfest darlegen, ob er tatsächlich berauscht unterwegs gewesen ist.

Bernau b. Berlin – Ladendieb gestellt

Am Nachmittag des 27.01.2025 erschien ein Mann im Verkaufsraum einer Tankstelle in der Werner-von-Siemens-Straße. Dort begab er sich gezielt zur Kühltheke, entnahm daraus eine Getränkedose und wandte sich dann wieder in Richtung Tür. Im Hinausgehen griff sich der „Kunde“ noch Schokolade und Kekse, stopfte alles in die Taschen seiner Oberbekleidung und verschwand dann vom Ort des Geschehens. Bezahlt hatte er die Ware nicht. Umgehend alarmierte Polizisten griffen sich den Dieb noch im Nahbereich und stellten fest, dass man es mit einem 26-jährigen Libyer zu tun hatte. Er musste alles herausgeben und erhielt eine Anzeige.

Ahrensfelde – Caravan gestohlen

In der Nacht zum 27.01.2025 verschwand aus der Alten Schulstraße in Lindenberg ein Wohnwagen Hobby im Wert von ca. 20.000 Euro. Der Caravan war am Straßenrand und mit einem Deichselschloss gesichert abgestellt gewesen. Die Fahndung läuft, hat aber noch nicht zum Auffinden des Diebesgutes geführt.

Letschin – Kabeldiebstahl

Wie der Polizei am 27.01.2025 angezeigt wurde, haben sich Diebe auf dem Gelände eines im Bau befindlichen Solarparks umgetan. Nach ersten Erkenntnissen hatten sie es auf Kabel abgesehen. Mit mehreren Metern Kupferkabel verschwanden sie dann auch vom Ort des Geschehens. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei, wer sich da betätigte und wo das Diebesgut abgeblieben ist.

Bad Freienwalde – Mit Messer gedroht

Am späten Vormittag des 27.01.2025 gerieten in der Karl-Marx-Straße zwei Männer in einen Streit. Dieser eskalierte, als einer der Beteiligten ein Messer zog und seinen Kontrahenten damit bedrohte. Auch soll er mindestens eine Stichbewegung ausgeführt haben, die jedoch auf Grund des Abstandes beider Parteien nicht zu Verletzungen führte. Bei den Beteiligten handelte es sich um bereits hinreichend bekannte Deutsche im Alter von 20 und 36 Jahren. Der Ältere, welcher mit dem Messer hantiert hatte, wird sich nun wegen Bedrohung und versuchter gefährlicher Körperverletzung zu verantworten haben. Da er im weiteren Tagesverlauf auch noch beim Diebstahl von Bekleidungsgegenständen in einem Geschäft in der Karl-Marx-Straße ertappt wurde, kommt dieses Geschehen noch zu den vorherigen Tatvorwürfen hinzu. Während der Mann den Streit nüchtern ausgefochten hatte, wies er bei dem Ladendiebstahl einen Atemalkoholwert von 2,4 Promille auf.

Strausberg – Die Kriminalpolizei ermittelt

Die Kriminalpolizei ermittelt gegenwärtig zu einem Geschehen, welches sich im Anschluss an eine Kranzniederlegung zum Gedenken der Opfer des Nationalsozialismus am 27.01.2025 zugetragen haben soll. Ort des Vorfalls war demnach die Wriezener Straße gewesen, wo drei Männer gegen 16:50 Uhr in eine zunächst verbale Auseinandersetzung gerieten. Nach bisherigen Erkenntnissen hatten unterschiedliche politische Ansichten zu dem Konflikt geführt. Im Verlauf der Debatte soll einer der Beteiligten einen der beiden ihm gegenüber stehenden Männer plötzlich von sich gestoßen und dann ein Taschenmesser gezogen haben. Dies habe er in Richtung seines zweiten Kontrahenten gehalten. Die so Bedrohten hätten sich der Situation aber entziehen können. Alarmierte Polizisten konnten den Tatverdächtigen bald darauf stellen. Ein Messer hatte der 35-Jährige zu diesem Zeitpunkt nicht dabei. Jetzt ermittelt der Polizeiliche Staatsschutz zu den Vorwürfen der Körperverletzung und der Bedrohung. Bei allen drei Männern handelt es sich um deutsche Staatsbürger.

Quelle: PM PD Ost

 

 

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