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Fürstenwalde/Spree – Polizistin bei Einsatz verletzt

Am frühen Morgen des 31.01.2025 riefen Anwohner des Konstantin-E.-Ziolkowski-Rings die Polizei, nachdem sie laute Schreie vernommen hatten, die auf eine gerade stattfindende Auseinandersetzung hindeuteten.

Als Streifenwagen eintrafen, fuhr ein VW Golf ohne eingeschaltete Beleuchtung los. Dessen Fahrer hatte die nahenden Funkwagen wohl entdeckt und wollte sich offensichtlich davonmachen. Eine Polizistin setzte ihm Anhaltsignale, was der Mann nicht nur ignorierte, sondern die Frau sogar mit einer Fahrzeugseite an der Hand traf und dadurch verletzte. Trotzdem setzte er die Fahrt einfach fort, konnte jedoch wenig später gestellt werden. Nur war der Golf da bereits mit vier anderen Autos kollidiert.

Wie sich herausstellte, hatte man es mit einem 36-jährigen gebürtigen Bosnier zu tun, der einen Atemalkoholwert von 1,07 Promille aufwies und zudem höchstwahrscheinlich unter Drogeneinfluss stand. Ein entsprechender Test reagierte nämlich positiv und er gab selbst auch an, Betäubungsmittel zu sich genommen zu haben. Ob es aber tatsächlich so war, wird die Auswertung einer Blutprobe ergeben, die er später lassen musste.

Klar war aber bereits jetzt, dass man den hinlänglich bekannten Delinquenten schon per Haftbefehl suchte. Die Ausgangsmeldung mit der mutmaßlichen körperlichen Auseinandersetzung bestätigte sich im Übrigen nicht.

Frankfurt (Oder) – Opfer Identifiziert

Die drei bisher unbekannten Personen, die infolge eines Brandes im Pflaumenweg am 28.01.2025 ihre Leben verloren haben, sind Identifiziert.

Im Ergebnis gerichtmedizinischer Untersuchungen konnte zweifelsfrei festgestellt werden, dass es sich um eine 43 sowie eine 69 Jahre alte Frau und einen 78-jährigen Mann handelt, die alle drei Bewohner des Hauses waren.

Lesen Sie hierzu auch unsere Ausgangsmeldung vom 29.01.2025:

Frankfurt (Oder) – Ermittlungen eingeleitet

Am 28.01.2025 wurden Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte gegen 22:10 Uhr in den Pflaumenweg gerufen. Ein Anwohner hatte Flammen bemerkt, die aus einer der Wohnungen eines Fünfgeschossers zu kommen schienen und sofort zum Telefon gegriffen. Im betroffenen Mehrfamilienhaus mussten die Kameraden der Feuerwehr dann 13 Personen mithilfe einer Drehleiter evakuieren. Dabei handelte es sich um Bewohner der oberen drei Stockwerke, die es nicht mehr geschafft hatten, sich rechtzeitig ins Freie zu retten. Auch sämtliche Bewohner der angrenzenden beiden Wohnblöcke wurden evakuiert, da ein Übergreifen der Flammen auf diese Häuser zu diesem Zeitpunkt nicht ausgeschlossen werden konnte. Letztlich waren es 41 Personen, die allesamt unverletzt blieben. 

Bei den Löscharbeiten entdeckten die Feuerwehrkräfte im Flur des Brandobjektes jedoch zwei Frauen, die anschließend auch noch Rettungskräften übergeben werden konnten. Doch erlagen die beiden trotz allen Einsatzes der Retter ihren schweren Verletzungen. Zu den Personalien ist derzeit noch nichts bekannt. Nach ersten Einschätzungen ist der Brand in einer Wohnung im ersten Obergeschoss ausgebrochen. Dort fand man eine weitere leblose Person, die ebenfalls noch nicht identifiziert werden konnte. Somit sind drei Menschenleben zu beklagen.

Das Haus gilt erst einmal als unbewohnbar. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei, wie es zu dem Geschehen hatte kommen können und um wen es sich bei den Opfern handelt. Dazu ist das Brandobjekt beschlagnahmt und versiegelt.

Frankfurt (Oder) – Verdacht auf Fahren unter Drogeneinfluss

Am späten Abend des 30.01.2025 hielten Polizisten einen jungen Mann an, der mit einem E-Scooter in der Heilbronner Straße unterwegs gewesen war. So richtig nüchtern wirkte der 22-Jährige nicht. Ein Drogenschnelltest schlug dann auch positiv an. Für den Frankfurter war die Fahrt damit beendet und er musste eine Blutprobe lassen. Deren Auswertung wird gerichtsfest zeigen, ob er tatsächlich berauscht gefahren ist. 

Eisenhüttenstadt – Einbruchsdiebstahl

Am 31.01.2025 wurden Polizisten gegen 02:15 Uhr in die Straße Am Wiesengrund gerufen. War doch der Einbruchsalarm eines Einkaufsmarktes angegangen und hatten Zeugen eine eingeschlagene Scheibe an einer Notausgangstür festgestellt. Später stellte sich heraus, dass der oder die Täter es auf technische Geräte abgesehen hatten. Wahrscheinlich ging es um Mobiltelefone, wurden doch deren Ausstellungsvitrinen eingeschlagen und fehlten Gegenstände. Eine genaue Schadensbilanz aufzustellen war aber zu dem Zeitpunkt noch nicht möglich. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei in dem Fall.

Wiesenau – Betrunken geradelt

Am späten Abend des 30.01.2025 nahmen Polizisten während ihrer Streife einen Radfahrer wahr, der doch recht unsicher in die Pedale trat. In der Hauptstraße hatten sie den Mann angehalten und konnten ihn sich nun etwas näher besehen. So kam heraus, dass der 46-Jährige mit einem Atemalkoholwert von 1,68 Promille unterwegs gewesen war. Er musste daraufhin eine Blutprobe lassen und erhielt eine Anzeige.

Templin – Aus dem Verkehr gezogen

In der Mittagszeit des 30.01.2025 hielten Polizisten in der Lychener Straße einen Opel Astra zu einer Verkehrskontrolle an. Am Steuer des Wagens saß ein junger Mann, der nicht so richtig nüchtern wirkte. Ein Drogenschnelltest brachte dann auch ein positives Ergebnis. Der 21-jährige Deutsche musste daraufhin eine Blutprobe lassen und erhielt eine Anzeige. Ob er tatsächlich berauscht unterwegs gewesen ist, wird die Auswertung der Blutprobe zeigen. An diesem Tag blieb das Auto jedoch für ihn tabu und an Ort und Stelle stehen.

Am Nachmittag war es dann ein 13-Jähriger, der einen E-Scooter ohne Versicherungskennzeichen fuhr und den man in der Bahnhofsstraße ausgemacht hatte. Ihm wurde die Weiterfahrt ebenfalls untersagt und nun beschäftigt sich die Kriminalpolizei mit der Sache. 

Prenzlau – Verdacht der Verkehrsunfallflucht

Am 30.01.2025 wurde der Polizei gegen 12:15 Uhr eine mutmaßliche Verkehrsunfallflucht gemeldet. In der Brüssower Allee war ein Ford gegen einen Opel Insignia geprallt und hatte an dem Auto Sachschäden hinterlassen. Trotzdem hielt dessen Fahrer nicht an, sondern setzte seinen Weg einfach fort. Dank aufmerksamer Zeugen ist bald darauf ein 87 Jahre alter Mann in den Fokus geraten. An dessen Ford fanden sich tatsächlich Unfallspuren. Letztlich werden die gesamten Schäden mit einem Schätzwert von 3.000 Euro angegeben. Jetzt hat die Kriminalpolizei die weiteren Ermittlungen zu führen. 

Angermünde – Ergebnis einer Verkehrskontrolle

Am Nachmittag des 30.01.2025 besahen sich Polizisten einen Mann einmal etwas näher, den sie mit seinem VW Golf in der Schwedter Straße aus dem Verkehr gezogen hatten. Der 34-Jährige legte ihnen einen russischen Führerschein vor. Nur lebt der in Russland Geborene bereits seit geraumer Zeit in der Bundesrepublik und hätte das Dokument längst umtauschen müssen. Auch fiel den Beamten auf, dass er nicht so recht nüchtern zu sein schien. Ein Drogenschnelltest schlug dann auch positiv an. Nach einer Blutprobenentnahme und dem Fertigen entsprechender Anzeigen konnte der Delinquent nach Hause entlassen werden. Dafür musste er sich natürlich eine Mitfahrgelegenheit suchen. 

Schwedt/Oder – Ungebetener Besucher

Am frühen Abend des 30.01.2025 wandte sich ein Mann an die Polizei, nachdem er in einem Einfamilienhaus in der Berkholzer Straße urplötzlich einem Einbrecher gegenübergestanden hatte. Der Eindringling fragte im reinen Hochdeutsch nach einem Kind und ob der Mann dies gesehen habe und rannte dann davon. Er wird mit einem Alter von ca. 30 Jahren beschrieben, der eine sportliche Figur haben soll und zum Zeitpunkt des Geschehens eine Mütze trug. Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen führten nicht zu seiner Ergreifung. Jetzt beschäftigt sich die Kriminalpolizei mit dem Fall. 

Biesenthal – Diesmal blieb es beim Versuch

Nachdem am 30.01.2025 bereits der Diebstahl eines Ford Rangers gemeldet worden war, wandte sich später der Halter eines Ford Mondeos an die Polizei. Auch bei seinem Fahrzeug hatten Diebe es versucht, mussten sich aber den Sicherungseinrichtungen des Wagens geschlagen geben. Der Mondeo war ebenfalls in der Eichenallee abgestellt gewesen. Wer sich daran vergriff und ob mehrere Personen beteiligt waren, die es tatsächlich auf beide Autos abgesehen hatten oder der Ranger dann als Ersatz für den Mondeo herhalten musste, ermittelt nun die Kriminalpolizei.

Lesen Sie dazu auch unsere Ausgangsmeldung vom 30.01.2025:

Biesenthal – Pickup verschwunden

Von seinem Abstellplatz in der Eichenallee verschwand in den frühen Morgenstunden des 30.01.2025 ein Ford Ranger im Schätzwert von 47.000 Euro. Nach dem Wagen wird nun gefahndet.

Panketal – Versuchter Autodiebstahl

Am 30.01.2025 wandte sich der Halter eines Ford Focus an die Polizei, nachdem er festgestellt hatte, dass das Türschloss seines Wagens Beschädigungen aufwies. Offensichtlich hatten noch Unbekannte versucht, in den Fahrzeuginnenraum zu gelangen, mussten sich dann den Sicherungseinrichtungen aber geschlagen geben. Das Auto war zur Tatzeit im Lindenberger Weg im Ortsteil Schwanebeck abgestellt gewesen.

Panketal – In Einfamilienhaus eingedrungen

Am späten Abend des 30.01.2025 informierten Bewohner eines Einfamilienhauses die Polizei über einen Einbruch. Die Täter gelangten über die Terrasse in das Haus im Mühlenbergring und taten sich dann in den Räumen um. Dabei fielen ihnen nach ersten Erkenntnissen Schmuckgegenstände und Parfüm in die Hände. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei, wer die Eindringlinge waren und wo das Diebesgut abgeblieben ist.

Bernau b. Berlin – Die Alarmanlage vertrieb die Einbrecher

Wie der Polizei am Abend des 30.01.2025 angezeigt wurde, haben sich noch Unbekannte auf einem Grundstück in der Goethestraße im Ortsteil Schönow herumgetrieben. Als sie dann die Terrassentür aufbrachen, löste die installierte Alarmanlage aus, was die Täter umgehend die Flucht antreten ließ. So entstand zwar ein Sachschaden von rund 500 Euro, ins Haus selbst gelangten die Ganoven jedoch nicht. 

 Müncheberg – Die Polizei sucht einen wichtigen Zeugen

Die Kriminalpolizei der Inspektion Märkisch-Oderland ermittelt seit dem 24.01.2025 zum Verdacht des versuchten sexuellen Missbrauchs an einem Kind. Zwei noch unbekannte Männer hätten den Jungen gegen 17:00 Uhr in der Hirtengasse bedrängt, seien aber von einem mutig einschreitenden älteren Herrn vertrieben worden. Der habe seinen Gehstock eingesetzt und konnte den Geschädigten so möglicherweise vor Schlimmeren bewahren.

Jetzt suchen die Ermittler genau diesen Mann!

Er war demnach aus Richtung der angrenzenden Gartenkolonie gekommen, trug eine Mütze sowie einen Plastikbeutel von „LIDL“. Anschließend hätte derjenige das Kind sogar noch nach Hause begleitet. Er stellt in dem Verfahren einen wichtigen Zeugen dar und die Polizei bittet ihn dringend, sich unter der Rufnummer 03341 3300 bei Ihnen zu melden.    

Rüdersdorf b. Berlin – Kleintransporter und Trailer verschwunden

Wie der Polizei am 30.01.2025 angezeigt wurde, haben noch Unbekannte einen VW T5 gestohlen, welcher in der Friedrich-Engels-Straße abgestellt gewesen war. Nach dem Kleintransporter wird nun gefahndet.

Das gilt ebenso für einen Traileranhänger, der vom Abstellort in der Straße Seebad verschwand. Auch dieser Sachverhalt ist der Polizei am 30.01.2025 angezeigt worden.

Güstebieser Loose – Einbrecher noch gesehen

Wie der Polizei am 30.01.2025 angezeigt wurde, ist eine Rentnerin in ihrem Haus auf ungebetenen Besuch gestoßen. Der noch Unbekannte war in die Räumlichkeiten eingestiegen, hatte Schmuck und Parfüm an sich genommen und wollte wohl gerade verschwinden, als die Frau ihn bemerkte. Trotzdem konnte der Eindringling entkommen. Nach ersten Erkenntnissen ist er in einen hellen Opel (wahrscheinlich Corsa) mit polnischen Kennzeichen gestiegen und damit weggefahren. Wer derjenige gewesen ist, ermittelt nun die Kriminalpolizei.

Quelle: PM PD Ost

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