Storkow (Mark) – Polizei im Einsatz
Am späten Abend des 29.03.2025 wurden Polizisten in die Schützenstraße gerufen. Dort hatten Anwohner einen lautstark ausgefochtenen Streit mitbekommen, der aus einem Mehrfamilienhaus zu kommen schien. Als sich die Uniformierten der Sache annehmen wollten, hörten sie zwar dumpfe Geräusche aus der betreffenden Wohnung kommen, jedoch öffnete ihnen niemand die Tür. Die Beamten mussten sich mit einfacher körperlicher Gewalt Zutritt verschaffen und fanden einen Mann und eine Frau vor. Die 25-jährige Deutsche stand offensichtlich unter dem Einfluss berauschender Mittel. Was sich genau zwischen ihr und dem 27-jährigen Wohnungsinhaber abgespielt hatte, wollten beide Parteien nicht genauer mitteilen. Sie mussten vorgefundene Betäubungsmittel herausrücken und nun ist die Sache ein Fall für die Kriminalpolizei.
Fürstenwalde/ Spree – Mehrfach aufgefallen
Am Vormittag des 29.03.2025 fiel in der Jahnstraße ein Mann auf, der dort offensichtlich alkoholisiert auf der Fahrbahn herumlief. Schon wenig später wollte er in einem Verbrauchermarkt eine Flasche Limonade stehlen. Daraufhin erhielt der 40-jährige Deutsche eine Anzeige und einen Platzverweis. Zudem wurde ein Gespräch hinsichtlich der Benutzung des Fußweges mit ihm geführt. Letzteres fruchtete zwar, doch hielt es ihn nicht davon ab, am Nachmittag erneut einen Ladendiebstahl zu begehen. Diesmal wollte der Mann Lebensmittel im Wert von rund 20 Euro mitgehen lassen. Zu diesem Zeitpunkt wies der Delinquent einen Atemalkoholwert von 2,86 Promille auf. Zur Verhinderung möglicher weiterer Straftaten brachten ihn Beamte in den Polizeilichen Gewahrsam. Dort konnte der Mann seinen Rausch ausschlafen. Jetzt beschäftigt sich die Kriminalpolizei mit ihm und den Geschehenissen des Tages.
Rauen – Ermittlungen zur Brandursache laufen
In der Mittagszeit des 30.03.2025 wurden Feuerwehr und Polizei in Richtung Siedlerhöhe gerufen. Dort war eine Mülltonne in Brand geraten und kurz darauf hatten die Flammen dann einen angrenzenden Schuppen erfasst. Die Kameraden der Feuerwehr konnten ein Übergreifen auf andere Gebäude verhindern. Trotzdem entstand ein Sachschaden von geschätzten 20.000 Euro. Jetzt laufen Ermittlungen zur genauen Ursache des Geschehens.
Wendisch-Rietz – Unter Alkoholeinfluss gefahren
Am frühen Morgen des 30.03.2025 stach Polizisten ein Ford ins Auge, der durch die Landstraße gefahren kam. So richtig im Griff schien dessen Fahrerin das Auto nämlich nicht zu haben. Als die Beamten den Wagen schließlich anhielten, schlug ihnen Alkoholgeruch entgegen. Tatsächlich erbrachte ein nun vorgenommener Test einen Atemalkoholwert von 1,74 Promille. Die 41-jährige Deutsche musste daraufhin eine Blutprobe lasse und sich eine Mitfahrgelegenheit suchen. Die Kriminalpolizei hat sich der Sache angenommen.
Berkenbrück – Ohne Fahrerlaubnis unterwegs gewesen
Am Abend des 30.03.2025 besahen sich Polizisten einen Mann einmal etwas näher, den sie mit seinem VW Touran im Fichteweg aus dem Verkehr gezogen hatten. Der 48-jährige Deutsche konnte keinen Führerschein vorweisen, was in erster Linie daran lag, dass er auch gar keine Fahrerlaubnis sein Eigen nannte. Daraufhin musste er sich eine Mitfahrgelegenheit suchen und erhielt eine Anzeige.
Erkner – Die Fahrweise verriet ihn
Am späten Abend des 29.03.2025 bemerkten Polizisten in der Fürstenwalder Straße einen Radfahrer, der doch recht unsicher in die Pedale trat. Als sie sich des 45-Jährigen annahmen, schlug den Uniformierten Alkoholgeruch entgegen. Tatsächlich hatte der Mann einen Atemalkoholwert von 1,76 Promille aufzuweisen. Er musste daraufhin eine Blutprobe lassen und sich eine Mitfahrgelegenheit suchen. Die Benutzung des Fahrrades blieb vorerst für ihn tabu.
Beeskow – Gartenlaube in Flammen
Am späten Abend des 30.03.2025 rückten Kameraden der Feuerwehr in den Grünen Weg aus. Dort war eine Gartenlaube in Flammen aufgegangen und stand letztlich in Vollbrand. So entstand ein Sachschaden von geschätzten 10.000 Euro. Jetzt geht die Kriminalpolizei der Ursache des Ganzen auf den Grund.
Eisenhüttenstadt – Ermittlungen folgen
Die Kriminalpolizei ermittelt seit dem 29.03.2025 zu einem Geschehen, welches sich gegen 10:45 Uhr in der Fährstraße abgespielt haben soll. Demnach hatte ein 67-jähriger Mann auf dem Parkplatz eines Verbrauchermarktes seinen Einkaufswagen vor sich hergeschoben, als ein Auto auf ihn zufuhr. Anhalten wollte dessen Fahrer offensichtlich nicht und so prallte der Wagen leicht gegen den Fußgänger. Daraufhin erhob sich ein Wortgefecht, in dessen Verlauf der PKW abermals gegen den Mann fuhr. Anschließend verließ der Fahrer, der mit einem Nissan unterwegs gewesen sein soll, den Ort des Geschehens. Was genau sich an diesem Vormittag dort ereignete, müssen nun Kriminalisten der Inspektion Oder-Spree/Frankfurt (Oder) klären.
Frankfurt (Oder) – Mutmaßliche Verkehrsunfallflucht
Am Morgen des 31.03.2025 wurde der Polizei ein Geschehen mitgeteilt, welches sich im Bereich Kieler Straße/ Goepelstraße abgespielt hatte. Demnach bemerkte eine aufmerksame Verkehrsteilnehmerin gegen 06:15 Uhr, wie ein Kleintransporter dort gegen eine Fußgängerampel prallte und trotzdem einfach weitergefahren wurde. Wer mit dem Unfallfahrzeug unterwegs gewesen ist, wird nun von der Kriminalpolizei ermittelt. Der Vorwurf der Verkehrsunfallflucht steht im Raum.
Templin – Ermittlungen eingeleitet
Am Nachmittag des 29.03.2025 wandten sich mehrere Personen an die Polizei, um ein Geschehen zu schildern, welches sich am Vorabend in der Robert-Koch- Straße abgespielt habe. Demnach hätten dort Jugendliche beisammen gesessen und Musik gehört, als ein Mann herangetreten sei und sein Geschlechtsteil entblößt habe. Auch hätte derjenige auf eine Musikbox und andere Sachen, welche die Jugendlichen im Umfeld abgelegt hatten, uriniert. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei zum Verdacht exhibitionistischer Handlungen sowie der Sachbeschädigung.
Prenzlau – Keine Fahrerlaubnis und möglicherweise unter Drogeneinfluss
Am frühen Morgen des 30.03.2025 hielten Polizisten im Ortsteil Schönwerder einen Opel Vivaro zu einer Kontrolle an. Dessen Fahrer konnte keinen Führerschein vorweisen, was verständlich war, besaß er doch gar keine Fahrerlaubnis. Zudem schien der 39-jährige Uckermärker auch nicht ganz nüchtern zu sein. Ein positiv verlaufender Drogenschnelltest erhärtete diesen Verdacht nur noch. Er musste den Kleintransporter stehen lassen und erhielt eine Anzeige.
Schwedt/Oder – In Gewahrsam genommen
Am Abend des 29.03.2025 fiel ein Anwohner der Kummerower Straße gleich mehrfach auf, als er Mitbürger, die sich auf einem Spielplatz in der Straße aufhielten, beschimpfte und bedrohte. Da der 43-Jährige sich nicht beruhigen lassen wollte und zudem einen Atemalkoholwert von 1,84 Promille aufwies, verbrachte der Mann die kommenden Stunden im polizeilichen Gewahrsam, wo er seinen Rausch ausschlafen konnte. Die Kriminalpolizei beschäftigt sich nun mit dem Geschehen. Die Vorwürfe der Beleidigung und Bedrohung stehen im Raum.
Schwedt/Oder – Schmierereien haben juristisches Nachspiel
Am Vormittag des 31.03.2025 wurden Polizisten in die Straße der Jugend gerufen. Noch Unbekannte hatten an einer dort gelegenen Schule Schmierereien hinterlassen. Darunter fanden sich zwei Hakenkreuze sowie antisemitische Schriftzüge. Wer sich da betätigte und welche Motivation diejenigen hatten, wird nun vom Polizeilichen Staatsschutz der Direktion Ost ergründet.
Angermünde – Im Gesicht verletzt
Am späten Abend des 29.03.2025 wandte sich ein 26-jähriger Angermünder an die Polizei, nachdem noch Unbekannte ihm in einem Hinterhof der Klosterstraße mehrfach ins Gesicht geschlagen hatten. Der Geschädigte erlitt dabei Verletzungen und musste letztlich auch in ein Krankenhaus gebracht werden. Wer ihm die Blessuren beibrachte und welche Motivation die Schläger gehabt hatten, wird nun von Kriminalisten der Inspektion Uckermark ermittelt.
Angermünde – Handgreiflich geworden
Am Abend des 30.03.2025 wurden Polizisten in die Rudolf-Harbig-Straße gerufen. Dort war ein Mann vor einem Mehrfamilienhaus erschienen und hatte plötzlich angefangen, vorbeikommende Radfahrer und Passanten zu beschimpfen und zu bedrohen. Als eine Anwohnerin beruhigend auf ihn einwirken wollte, bespuckte und beleidigte er sie und stieß sie mehrfach vor sich her. Alarmierte Polizisten griffen sich den bereits hinlänglich bekannten Deutschen, mussten sich jedoch ebenfalls Beleidigungen und Bedrohungen anhören. Der 33- Jährige hatte einen Atemalkoholwert von 1,03 Promille aufzuweisen und verbrachte die kommenden Stunden im polizeilichen Gewahrsam. Dort konnte er seinen Rausch ausschlafen. Um ein Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung, Beleidigung und Körperverletzung kam der Mann aber nicht herum.
Gartz Oder) – Weiterfahrt untersagt
Am Vormittag des 31.03.2025 hielten Polizisten in der Frauenstraße einen Rover zu einer Verkehrskontrolle an. Dabei stellte sich heraus, dass der Wagen gar nicht versichert war. Dessen Fahrer musste das Auto dann auch stehen lassen und erhielt eine Anzeige.
Bernau b. Berlin – Wollte sich nicht beruhigen lassen
In der Mittagszeit des 29.03.2025 machte eine Familie eine unliebsame Begegnung. Das Trio war vom Bahnhof in Richtung Innenstadt gelaufen, als plötzlich ein Mann eine Zigarette gegen den Kopf der 34-jährigen Frau warf. Auch als sich der 36-jährige Ehemann der Geschädigten als Polizeibeamter auswies,ließ der bis dahin Unbekannte nicht ab, sondern wollte auf dem ihm Gegenüberstehenden einschlagen. Daraufhin fand er sich schnell am Boden wieder und alarmierte Kollegen konnten sich des Wütenden annehmen. So kam heraus, dass man es mit einem 26-jährigen Libyer zu tun hatte, welcher der Polizei nicht unbekannt war. Er wird sich nun für sein Handeln auch verantworten müssen.
Schorfheide – Portemonnaie aus Handtasche gestohlen
Am 29.03.2025 wandte sich eine Frau an die Polizei, nachdem sie feststellen musste, dass Diebe sich ihres Portemonnaies bemächtigt hatten. Die Geschädigte war gegen 12:45 Uhr in einem Discounter im Schöpfurter Ring gewesen und hatte ihre Handtasche bei sich. Als sie dann bezahlen wollte, fehlte das Portemonnaie und mit der Börse waren auch Bargeld, eine EC-Karte sowie eine Kreditkarte und ihr Ausweis nebst Führerschein verschwunden. Wer sich daran vergriff, ermitteln nun Kriminalisten der Inspektion Barnim.
Bernau b. Berlin – Ohne Versicherungsschutz
Am Vormittag des 31.03.2025 besahen sich Polizisten einen Mann einmal etwas näher, den sie in der Rudolf-Diesel-Straße auf einem Elektroroller ausgemacht hatten. Wie sich herausstellte, war das Zweirad gar nicht versichert. Der 31- jährige Delinquent musste sein Gefährt daraufhin schieben und erhielt eine Anzeige.
Melchow – Verkehrsunfall forderte Verletzte
Am 31.03.2025 wurden Rettungskräfte und Polizei gegen 08:20 Uhr zur L200 gerufen. Zwischen Melchow und dem Abzweig Schönholz waren kurz zuvor ein Ford Fiesta und ein VW Golf zusammengestoßen. Die 41-jährige Fahrerin des Fords sowie die 20 Jahre alte Beifahrerin des Golfs erlitten bei dem Geschehen Verletzungen. Beide sind anschließend von den Rettungskräften auch in ein nahe gelegenes Krankenhaus gebracht worden. Was genau zu dem Unfall geführt hatte, müssen nun Kriminalisten der Inspektion Barnim herausbekommen. Die Schadenshöhe wird auf rund 4.000 Euro geschätzt.
Rüdersdorf b. Berlin – PKW in Vollbrand
In den frühen Morgenstunden des 30.03.25 wurden Feuerwehr und Polizei in die Brückenstraße gerufen. Grund dafür war ein in Vollbrand stehender Audi A4. Die Feuerwehr konnte den Brand zeitnah löschen, so dass ein Übergreifen auf andere Fahrzeuge oder Gebäude ausgeschlossen werden konnte. Bisher ist die Frage offen, was zum Geschehen geführt hatte. Der entstandene Schaden wird auf ca. 20.000 Euro geschätzt.
Rüdersdorf b. Berlin – Gefährliches Hobby
Am Nachmittag des 30.03.25 wurde die Polizei darüber informiert, dass sich zwei Personen auf dem Gelände des ehemaligen Phosphatwerkes in der Gutenbergstraße befänden und versuchen würden, einen ca. 50 Meter hohen Schornstein zu besteigen. Die eintreffenden Polizeikräfte konnten eine 15-Jährige und ihren gleichaltrigen Begleiter tatsächlich dort ausmachen. Beide wollten offensichtlich ohne jegliche Sicherung den Schornstein erklimmen. Die Beamten brachten das Duo dazu, von ihrem gefährlichen Treiben abzulassen. Trotz des glimpflichen Ausgangs wird nun gegen die beiden Jugendlichen wegen Hausfriedensbruches ermittelt.
Hönow – Mit gefälschtem Führerschein und alkoholisiert unterwegs
Am frühen Morgen des 30.03.2025 hielten Polizisten einen 34-jährigen Mann an, der mit seinem Audi in der Mahlsdorfer Straße unterwegs gewesen war. Wie sich herausstellte, hatte derjenige nicht nur einen Atemalkoholwert von 2,21 Promille aufzuweisen, sondern leistete auch noch heftigen Widerstand gegen alle nun angekündigten Maßnahmen. Letztlich mussten die Beamten ein Distanzelektroimpulsgerät („Taser“) einsetzen, um den Delinquenten zur Räson zu bringen. Später kam heraus, dass es sich bei seinem Führerschein um eine Fälschung handelte. Das alles ist nun ein Fall für die Kriminalpolizei der Inspektion Märkisch-Oderland.
Eggersdorf – Polizei und Rettungskräfte gemeinsam im Einsatz
Am frühen Morgen des 30.03.2025 wurden Polizisten in die Altlandsberger Chaussee gerufen. Dort war ein Mann offensichtlich in einen psychischen Ausnahmezustand geraten und hatte sich selbst Verletzungen zugefügt. Auch Rettungskräfte, die sich seiner hatten annehmen wollen, brachten den 26-jährigen Berliner nicht zur Räson. Vielmehr sprang derjenige auch noch in einen nahe gelegenen See und musste letztlich von Polizisten aus dem Wasser geborgen werden. Er kam anschließend in ein Krankenhaus, wo ihm ärztliche Hilfe zuteilwerden konnte.
Quelle: PM PD Ost
